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Mit Kunst reich werden – Der Sinn und Unsinn der superteuren Kunst

Lina Sahne
Lina Sahne
Lina Sahne
So., 18. August 2024, 16:42 CEST

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Kunst als Spekulationsobjekt: Nichts für Normalmenschen

Im vorangegangenen Artikel zum Verhältnis des Menschen zur Kunst, „Mit Kunst reich werden – die Variante für Gierige“, ging es schon einmal um die lauernde Hoffnung des modernen Kapitalisten, auch angenehme Dinge wie Kunst kapitalisieren zu können – „reich werden“ gehört in unserer Gesellschaft immer noch für viele Menschen zu einem der wichtigsten Ziele im Leben.

Ein kurzer Blick in die Welt der reichsten Menschen der Gegenwart brachte Ernüchterung, gerade für die Spitzenpositionen: Da ist kein eitel Sonnenschein, sondern ein ungewöhnlich hoher Anteil von Scheidungen, Skandalen, Konfrontationen mit der Justiz.

Da sind zum großen Teil keine durch körperliche oder geistige Arbeit erfüllenden Berufe, sondern Handel und noch mehr Handel mit was auch immer, Ausbeutung natürlicher Ressourcen zum Nutzen Einzelner, Entwurf und Betrieb parasitärer Geschäftsmodelle (Geschäftsmodelle, die auf Kosten von Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, Steuern zahlenden Mitbürgern, Tieren, der Umwelt … funktionieren); nicht erstrebenswert, zu den Ausnahmen kommen wir noch.

Und mit der Kunst reich werden, die heute die Spitzen der Märkte erstürmt, ist sowieso nicht, in die Welt der ganz Reichen, die diese Spitzenpreise bezahlen können, kommt man in der Regel nur hinein, wenn man hineingeboren wurde. Wenn nicht, ist man kein Gesprächs- und kein Handelspartner, erst außergewöhnliche Geldsummen öffnen die Türen, selbst wenn man einfach nur bei der nächsten Auktion mitbieten will …

Wenn Geld nicht den Lebenssinn bestimmt: Die reichen Kunstretter

Es gibt Ausnahmen, die in den Blütezeiten sozialer Marktwirtschaft und Gesellschaftstrends in Richtung kreatives, selbstverantwortliches Leben zunehmen und gerade durch eine immer skrupelloser ausufernde Finanzwelt wieder abnehmen (wer um seine Existenz fürchtet, handelt im Zweifel weder kreativ noch verantwortlich).

In den letzten Jahrzehnten waren die Ausnahmen vor allem Menschen, die sich mit Entwicklungen rund um Computer beschäftigt haben, neue Hardware, außergewöhnliche Software oder andere Kommunikationswege eröffnende Social-Media-Umgebungen erdacht haben.

Diese Ausnahme-Unternehmer zeichnen sich durchgehend dadurch aus, dass sie ihrer Profession nicht deshalb nachgehen bzw. ihr Unternehmen nicht deshalb gegründet haben, um damit reich zu werden, sondern weil sie einen Inhalt zu bieten hatten, eine bestimmte Entwicklung voranbringen wollten.

Sie haben in aller Regel nicht den ganzen Ärger mit Scheidung, Finanzskandalen und Justiz, sondern entschließen sich ganz im Gegenteil dazu, mit ihrem Geld etwas Sinnvolles anzufangen.

So haben sich in den USA viele dieser sinnmotivierten Ausnahmen unter den reichsten Menschen an der von Bill Gates und Warren Buffett gestarteten Kampagne „The Giving Pledge“ („Das Versprechen, etwas herzugeben“) beteiligt, die die reichsten Amerikaner einlädt, in ihrem Vermächtnis den Großteil ihres Reichtums philanthropischen Zwecken zu widmen.

Momentan gehört fast ein Drittel der US-amerikanischen Milliardäre zu den nicht gierigen Reichen, die dem „Giving Pledge“ beträchtliches Vermögen versprochen haben.

In den oberen Sphären des Kunstmarktes treffen wir diese Menschen weniger, aber wenn, ist nicht schlecht für uns alle: Sie kaufen Kunst, um ein unwiederbringliches Kunstwerk durch Stiftung an ein öffentliches Museum vor Mit-Reichen zu retten, die dieses Kunstwerk der Öffentlichkeit für immer entziehen würden.

Einige Kunstwerke der Menschheit sind so „gerettet worden“, „Adele Bloch-Bauer I“ von Gustav Klimt ging durch Ronald Lauder (Sohn von Estée Lauder) an die Neue Galerie New York, das „Das Massaker der Unschuldigen“ von Peter Paul Rubens wurde vom kanadischen Geschäftsmann und Kunstmäzen Kenneth Thomson an die Art Gallery of Ontario gespendet und Vincent van Goghs „Getreidefeld mit Zypressen“ spendete Walter Annenberg (amerikanischer Diplomat und Kunstmäzen) an das Metropolitan Museum of Art.

Leider Ausnahmen in der Welt der superteuren Kunst.

Haben und bloß nicht teilen: Der heimtückische Raub der Kunst der Menschheit

Mit der Idee, eines der wertvollsten (und oft auch schönsten) Kunstwerke der Welt zu besitzen, tummeln sich nicht wenige der reichsten 100 Menschen auf den oberen Etagen des Kunstmarktes. Aber denen geht es eher nicht um gute Anlagerendite, mehr als reich genug sind sie mit Vermögen zwischen 12 und 80 Milliarden ja schon, sie möchten das Kunstwerk besitzen, für immer, haben, haben, haben, und vor allem haben, ohne mit anderen zu teilen.

Von den 88 Gemälden, die einen Preis über 35 Millionen US-Dollar erzielen konnten, wurden 42 bereits anonym verkauft, die hat also schon lange kein Normalsterblicher mehr zu Gesicht bekommen. Aktuell anonym gekauft wurden 59, diese 59 außergewöhnlichen Kunstwerke wurden zwischen 1998 und 2015 in den Sphären des Reichtums beerdigt, normale Bürger können sich nicht mehr an ihnen erfreuen.

Wenn der Käufer bekannt ist, ist das manchmal sehr gut für diese normalen Bürger, 5 der 29 restlichen Welt-Kunstwerke wurden direkt von öffentlichen Kunststätten erworben, die 3 an öffentlich zugängliche Kunststätten gespendeten Ausnahme-Gemälde wurden schon genannt.

Die restlichen 21 gingen an benannte und bekannte Menschen mit Vermögen, manchmal ist das auch noch gut für uns alle, wenn dieser Mensch seine Kunst an öffentlich zugängliche Museen in der ganzen Welt verleiht, manchmal nicht, wenn er es schwerst bewacht in seinem Schlafzimmer aufhängt.

Manchmal ist es auch ganz und gar nicht gut, für die Öffentlichkeit und für das Kunstwerk, für das „Porträt des Dr. Gachet“, Vincent van Gogh, 1890, soll der Käufer bestimmt haben: „Legt das Bild in meinen Sarg, wenn ich sterbe“.

Portrait of Dr. Gachet (1890), Vincent Van Gogh
Portrait of Dr. Gachet (1890), Vincent Van Gogh
Vincent van Gogh, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons

Er ist 1996 gestorben, über den Aufenthalt des Bildes weiß man seitdem nichts …

Damit wurden um 80 der teuersten Gemälde der Welt (also 90 %) durch spekulativen, rein egoistisch motivierten Kunsthandel – übrigens 38 über Sotheby’s, 37 über Christie’s, 3 über andere Auktionshäuser, 2 über Galerien und nur 7 über normale private provisionsfreie Verkäufe – dem Blick der Öffentlichkeit entzogen; es sieht so aus, als wenn die Normalbürger die teuerste Kunst dieser Welt vergessen können.

Bei Andy Warhols tausendfach als Plakat verfügbarer „Colored Mona Lisa„ vielleicht erträglich, bei der x-ten Fassung von Edward Munchs „Schrei“ und Roy Lichtensteins Comic-Adaptionen „Sleeping Girl“, „Woman With Flowered Hat“, „Ring“, „Whole room and nobody in it“, „Ohhh & Alright“ vielleicht auch noch, aber bei diesen teuersten Gemälde der Welt sind auch ganz einzigartige, wunderschöne Gemälde von Cezanne, Gauguin, Klimt, Manet, Miro, Modigliani, Mondrian, Monet, Picasso, Renoir, Rubens, Schiele, Tizian, Turner, van Gogh und noch vielen anderen Künstlern, deren besondere Ausstrahlung keinesfalls durch ein Plakat wiederzugeben ist …

Eines der teuersten Gemälde der Welt „Les Femmes d’Alger (Version ‚O‘)“ (Die Frauen von Algier Version ‚O‘) wurde am 11. Mai 2015 für schlappe 179,4 Millionen Dollar an einen anonymen Kunstliebhaber verkauft. Oder an einen Nicht-so-ganz-Kunstliebhaber; wenn er anonym bleibt, zerstört er nämlich jede Chance, dass dieses Bild jemals vereint mit den anderen 14 Gemälden und zahlreichen Zeichnungen betrachtet werden kann, die zur Serie „Les Femmes d’Alger“ gehören.

Das ist nicht egal, die Serie ist eine Einheit, Picassos erzürntes Statement zum Algerienkrieg von 1954 bis 1962, in dem sich Algerien von der französischen Herrschaft löst. Die verschiedenen Versionen der „Frauen von Algier“ bilden auch eine Einheit, sie alle tragen die Fackel des Widerstands gegen männlichen Kriegswahnsinn, in jeder der Bilder und Zeichnungen der Serie zeigt sich eine andere Nuance dieses Widerstands.

Diese Serie sollte auch nie getrennt werden, schon kurz nachdem Picasso die Serie mit der hier verkauften „Version ‚O'“ 1955 beendet hatte, erwarben die leidenschaftlichen Picasso-Sammler Sally und Victor Ganz 1956 von Picassos Galerist Daniel Henry Kahnweiler die komplette Serie.

Sally und Victor Ganz lebten mit ihren Gemälden – ihre Kinder erkundigten sich schon einmal vollkommen selbstverständlich bei Schulkameraden, wo bei ihnen zu Hause die Picassos hingen – waren jedoch bei allem faszinierenden Kunstverständnis finanziell leider eher normale Leute als superreich.

Da das Ehepaar sich die Serie eigentlich nicht leisten konnte, verkauften sie Version A, B, D, E, F, G, I, J, L und N an Picassos Vertretung in New York, die Saidenberg Gallery, und behielten die Versionen C, H, K, M und O. Version C musste nach nach Victor Ganz Tod 1988 verkauft werden, von den verbleibenden vier mussten sich die Ganz-Kinder nach Sally Ganz Tod 1997 trennen, um die Erbschaftssteuern aufzubringen.

So wurde die Serie, zu der das aktuell teuerste Gemälde der Welt gehört, getrennt, weil sie von zu leidenschaftlichen Sammlern mit zu wenig Geld gekauft wurde. Und nun wird die Wiedervereinigung dieser Serie vielleicht für alle Zeiten verhindert, weil ein Teil von einem zu wenig leidenschaftlichen Sammler mit zu viel Geld gekauft wurde …

Lina Sahne
Lina Sahne

Passionierte Autorin mit regem Kunstinteresse

www.kunstplaza.de

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