Beim Reflektieren über die Bedeutung von Kunst kann man leicht vom Thema abkommen. Selbst beim Betrachten eines einzigen Gemäldes kann einem schnell schwindelig werden, besonders wenn man sich übermäßig lange mit der Geschichte hinter dem Bild und dem Künstler beschäftigt.
Es gibt bei Kunst oft eine Vielzahl von Details, die ins Auge fallen und deren Bedeutung man ergründen kann.
Beschäftigt man sich zum ersten Mal mit dem Thema, kommen häufig folgende Fragen in den Sinn:
Inhaltsübersicht / Schnellnavigation
- Was versteht man unter dem Begriff Kunst?
- Ist das Kunst? Oder ist es Kitsch?
- Welche Art von Kunst gibt es?
- Was ist der Sinn der Kunst?
- Was ist Kunst und was nicht?
Beim Stichwort „Kunst“ denken die meisten Menschen ganz instinktiv an Gemälde und Zeichnungen, die zur bildenden Kunst zählen. Dazu gehören auch Fotografie, Bildhauerei, Architektur und Kunsthandwerk. Theater, Tanz und Film sind wiederum Teil der darstellenden Künste. Musik und Literatur sind ebenfalls Teil der Kunst.
Neben diesen sogenannten Schönen Künsten und ihrer kulturhistorischen Betrachtung gibt es aber auch juristische und philosophische Betrachtungsebenen, die wir im Verlauf dieses Artikels kennenlernen werden.
Diese Fragestellungen und Einordnungsversuche stehen auch für uns als Redaktionsteam von Kunstplaza im Zentrum unseres Interesses. In diesem Artikel gehen wir ihnen auf den Grund. Dabei führt uns unsere intellektuelle Reise tief in die Kunsttheorie und unterschiedliche Betrachtungen des Kunstbegriffs.
Jetzt aber mal ganz von Anfang an….
Definition und Etymologie
Die Definition der Kunst. Es ist naheliegend, eine Website über Kreatives Schaffen, Künstler, Kunstwerke und Galerien mit einer generellen Definition des Wortes „Kunst“ zu beginnen.
Etymologisch betrachtet gibt uns das Oxford Wörterbuch folgende Information:
/kʊnst,Kúnst/
Substantiv, feminin [die]
1a. schöpferisches Gestalten aus den verschiedensten Materialien oder mit den Mitteln der Sprache, der Töne in Auseinandersetzung mit Natur und Welt
„die bildende Kunst“
1b. [ohne Plural]
einzelnes Werk, Gesamtheit der Werke eines Künstlers, einer Epoche o. Ä.; künstlerisches Schaffen
„die antike, moderne, mittelalterliche, europäische Kunst“
Laut Wikipedia ist Kunst vor allem folgendes:
„Das Wort Kunst bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).
Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.
Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber seit der Moderne auch der Prozess selbst sein. Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt.“
Auch das DWDS – das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache – gibt uns eine aufschlussreiche Bedeutungsübersicht:
- Widerspiegelung der mannigfaltigen Beziehungen des Menschen zu seiner Umwelt durch die schöpferische Gestaltung von Dingen und Vorgängen der Wirklichkeit mit Hilfe sinnlich wahrnehmbarer Mittel und die dadurch geschaffenen Werke, besonders in Malerei, Bildhauerei, Dichtung und Musik
- das Können, die erworbene Fertigkeit, Geschicklichkeit auf einem bestimmten Gebiet
- [historisch entstandener Begriff]
- etw. künstlich Geschaffenes und nicht natürlich Gewachsenes
Erweiterte Betrachtung des Kunstbegriffs im historischen Kontext
Über Jahrhunderte hinweg haben Kunsthistoriker die Kunst in einer bestimmten Hierarchie eingeordnet. Die Kunst der Antike wurde lange Zeit als die maßgebliche Kunst angesehen, an der sich alle anderen Bewegungen und Epochen orientieren mussten.
Es wurde eine Perfektion angestrebt, die letztlich unerreichbar bleibt. Man brachte über Gemälde und Skulpturen die höchste Stufe der Idealisierung zum Ausdruck.
Die Schönen Künste und ihre Ausdrucksformen
Seit der Aufklärung (ca. 1650 bis 1800) versteht man unter Kunst vor allem die Ausdrucksformen der Schönen Künste.
Dazu zählen vor allem:
- Bildende Kunst mit den klassischen Gattungen Malerei und Grafik, Bildhauerei, Architektur und etlichen Kleinformen sowie seit dem 19. Jahrhundert dem Kunstgewerbe oder Angewandte Kunst genannten Grenzbereich zum Kunsthandwerk
- Musik mit den Hauptsparten Komposition und Interpretation in Vokal- und Instrumentalmusik
- Literatur mit den Hauptgattungen Epik, Dramatik, Lyrik und Essayistik
- Darstellende Kunst mit den Hauptsparten Theater, Tanz und Film
- Oper als Verbindung aller Künste: Musik, Darstellende Kunst (Schauspielerei), Bildende Kunst (Bühnenbild), Literatur (Poesie)
Im Verlauf der Aufklärung erlangten Gemälde und Bücher in einer breiteren Bevölkerungsschicht Verbreitung. Theateraufführungen sowie musikalische und tänzerische Darbietungen begeistern ihr Publikum in eigens dafür konzipierten Spielstätten mit technisch ausgefeilten Bühnen. Die Literatur wird als eigenständiger Bereich innerhalb und neben der Kunst betrachtet und maßgeblich geprägt von bedeutenden Persönlichkeiten wie William Shakespeare, Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller.
Diese Auflistung der sogenannten Schönen Künste gilt als klassische Kategorisierung und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. In der Moderne sind zahlreiche Kunstrichtungen hinzugekommen, so die Fotografie, der Hörfunk oder das Internet.
Hin zur Abstraktion in der Moderne
Im Verlauf des 19. Jahrhunderts begann eine schrittweise Abkehr von einer idealisierten Vorstellung in der bildenden Kunst. Es kam zu einer dynamischen Entwicklung, die sich allmählich bis zur Abstraktion steigerte, wobei Farbe und Linie zunehmend vom konkreten Gegenstand losgelöst wurden.
In dieser Zeit entwickelte sich das Kunstwerk zunehmend zu etwas Eigenständigem und Unabhängigem, zur L’art pour l’art, wobei die Kunstfreiheit als zentrales Prinzip gilt. Bewegungen wie Impressionismus, Expressionismus und Surrealismus haben von 1880 bis 1920 einen prägenden Einfluss auf die Malerei.
Abstrakte Kunst mag auf den ersten Blick vielleicht nicht unmittelbar verständlich sein, dennoch hat sie einen festen Platz und eine enorme Bedeutung in der zeitgenössischen Kunstwelt erlangt. Im Laufe dieser Zeit vollzog sich auch in der Kunstgeschichte ein Umdenken. Kunst lässt sich nicht länger hierarchisch ordnen. Keine Epoche ist überlegen gegenüber einer anderen, und kein Kunstwerk oder Stilrichtung sollte abgewertet werden, da Kunstwerke aus spezifischen künstlerischen Absichten entstehen.
In den Zwanzigerjahren versuchten sich der Theaterregisseur Erwin Piscator und der Dramatiker Bertolt Brecht an einer erneuten Funktionalisierung der Kunst. In diesem Rahmen erfanden sie das hochtechnisierte „Epische Theater“.
Konzepte in der Postmoderne
Kunst wird heutzutage im Allgemeinen als jede Aktivität oder jede Schöpfung verstanden, die von Menschen mit einem kommunikativen oder ästhetischen Zweck ausgeführt wird – etwas, das eine Idee, ein Gefühl oder allgemeiner eine Weltanschauung ausdrückt.
Sie ist Bestandteil unserer Kultur und spiegelt in ihrer Gestaltung meist ökonomische und soziale Substrate wider. Heute ist Kunst ein sich entwickelndes und globales Konzept, stets offen für neue Interpretationen, zu fließend, um festgehalten zu werden.
Kunst stellt nach unserem zeitgemäßen Verständnis nicht nur einen Spiegel der Zeit dar, sondern agiert aktiv innerhalb der kulturellen Prozesse. Sie reflektiert nicht nur passiv, sondern gestaltet aktiv mit, indem sie Emotionen und Gedanken in visuelle Formen gießt und diese dem Betrachter verfügbar macht. Dadurch entsteht ein interaktiver Dialog zwischen Betrachter und Werk, der ein tieferes Verständnis für verschiedene historische und gesellschaftliche Kontexte ermöglicht.
Im Laufe der Geschichte haben Künstler immer wieder innovative Techniken und neue Formen von Ausdruck entwickelt, um ihre jeweilige Zeit widerzuspiegeln oder zu kommentieren. Ein markantes Beispiel bietet die Pop-Art der 1960er-Jahre. Diese Kunstrichtung bediente sich der Sprache der Massenmedien und der Werbung, um die Konsumkultur und die Schnelllebigkeit der modernen Welt zu reflektieren.
Künstler wie Andy Warhol verwendeten Techniken wie den Siebdruck und Rasterpunkte, um alltägliche Objekte und Prominente in ihre Werke zu integrieren und dadurch das Verhältnis zwischen Kunst und Kommerz zu hinterfragen.
In der Postmoderne bietet die Digitalkunst mit ihren Video- und Klanginstallationen, ihren 3D-Welten (Augmented und Virtual Reality) und ihrer elektronischen Literatur (Computerlyrik, Handyromane, Enhanced E-Books) innovative Ansätze. Diese neuen Formen der Kunst sind nicht nur Ausdruck aktueller technologischer Entwicklungen, sondern spiegeln auch die fortwährende Erforschung der Grenzen des künstlerischen Schaffens wider.
Die Digitalkunst der Postmoderne fordert uns dazu auf, unsere Ansichten über Kunst und Kreativität immer wieder zu überdenken und zu erweitern. Sie lädt uns ein, die Möglichkeiten neuer Technologien zu erkunden und bietet einen faszinierenden Ausblick auf die Zukunft künstlerischen Schaffens.
Kunst kann somit als ein lebendiger Dialog angesehen werden, der uns hilft, die Vergangenheit zu verstehen und die Gegenwart zu reflektieren. Sie fordert uns auf, unsere eigenen Perspektiven zu überdenken und uns immer wieder aufs Neue mit der Welt auseinanderzusetzen.
In diesem Sinne motiviert sie uns, tiefer in die Materie einzutauchen, sei es durch das Betrachten von Kunst, den Besuch von Ausstellungen oder das Studium weiterer Informationsquellen.
Philosophische Betrachtungen
An dieser Stelle möchten wir uns darum bemühen, die Überlegungen berühmter Denker in Bezug auf Kunstphilosophie zu verstehen.
- Nach Platon war Kunst lediglich die handwerkliche Umsetzung einer Kopie eines Objekts, das wiederum eine Kopie der Idee des Objekts selbst darstellte, welche nur für Philosophen sichtbar war.
- Im Unterschied zu Platon, der sie als eine Kopie einer bereits vorhandenen Kopie betrachtete, sah Aristoteles in ihr etwas Neues entstehen: „Durch die Kunst werden all jene Dinge erschaffen, deren Form zuvor im Geist existierte.“
- Benedetto Croce betrachtete das Kunstwerk als eine Form der lyrischen Intuition, die sich im Geist entfaltet und deutlich von seiner materiellen Umsetzung und Realisierung zu unterscheiden ist.
- Kant wiederum war fest davon überzeugt, dass die Kunst anhand einer Vielzahl von deutlich erkennbaren und formalen Merkmale bestimmt wird. Diese Merkmale können durch spezifische geistige Fähigkeiten wie Geschmack und Ästhetik erkannt werden und somit Freude hervorrufen.
Berühmte Philosophen wie Platon und Kant haben jeweils ihre eigenen Einschätzungen getroffen und Definitionen für den Kunstbegriff sowie für die Einordnung von Kunstwerken formuliert. Dies verdeutlicht, dass dieser Begriff seit jeher Emotionen weckt und großes Interesse hervorruft.
Er ist untrennbar mit dem Menschen verbunden, da er seine Wahrnehmung der Realität beeinflusst.
Was ist Kunst und was nicht? Eine juristische Einordnung
Neben der Definition des Wortes ist auch noch weiterhin interessant zu wissen, dass Künstler und kreative Schöpfungen in Deutschland und vielen anderen westlichen Ländern Kunstfreiheit genießen; diese ist in Deutschland ein durch die Verfassung (Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG) geschütztes Grundrecht.
Es existieren mehrere Kunstbegriffe in der Rechtswissenschaft. Die rechtliche Bewertung dessen, was als Kunst betrachtet wird, hängt davon ab, welche Definition man verwendet und wie man sie interpretiert.
Zunächst ist jedoch zu betonen, dass es uns frei steht, persönlich das als Kunst zu bezeichnen, was wir aus persönlicher Meinung heraus als solche erachten, ohne dass dies eine objektive Gültigkeit besitzt. Der Staat hat ausdrücklich nicht die Befugnis, Kunst zu definieren.
Es sollte keine staatliche Autorität geben, die darüber entscheidet, was als Kunst gilt und was nicht. Der Staat darf sich nicht anmaßen festzulegen, welche Kunstformen akzeptabel sind oder welches Qualitätsniveau sie haben sollten.
Dennoch ist es notwendig, dass Kunst aus rechtlichen Gründen eine gewisse Definition erhält, um die tatsächliche Durchführung der Kunstfreiheit zu ermöglichen. Diese Definition dient als Grundlage für ihre Anwendung in Gerichtsverfahren und Justizangelegenheiten. Aus diesem Grund wurden verschiedene Grundkonzepte entwickelt:
a) Formeller Kunstbegriff
Gemäß dem formellen Kunstbegriff wird definiert, dass alles als Kunst betrachtet werden kann, wenn es einer spezifischen Kunstrichtung zugeordnet werden kann. Beispiele hierfür sind Malerei, Bildhauerei und Theater. Es sollen auch hybride Formen in diese Kategorie fallen.
b) Materieller Kunstbegriff
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat das Konzept der Kunst inhaltlich definiert. Demnach wird sie als die kreative Gestaltung betrachtet, bei der Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse des Künstlers durch eine spezifische Formensprache unmittelbar visualisiert werden.
Oder anders formuliert:
Kunst ist die freie und schöpferische Gestaltung, bei der der Künstler seine Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse durch eine bestimmte Formensprache unmittelbar zum Ausdruck bringt.“
c) Offener Kunstbegriff
Gemäß der vorherrschenden Auffassung sollte ein flexibler Kunstbegriff verwendet werden. Der offene Kunstbegriff definiert das charakteristische Merkmal einer künstlerischen Äußerung als die Fähigkeit, aufgrund ihrer vielfältigen Aussagegehalte durch fortwährende Interpretation stets weiterreichende Bedeutungen zu erschließen.
Dadurch entsteht eine praktisch unerschöpfliche und mehrstufige Vermittlung von Informationen.
d) Lehre von der Drittanerkennung
Dem folgend erfasst Kunst jenes, was ein sachkundiger Außenstehender als solche bezeichnen würde.
Künstliche Intelligenz (KI) – Können Maschinen Kunst schaffen?
Jüngst prägen die Entwicklungen in digitalen Technologien und Künstlicher Intelligenz maßgeblich die Kunstlandschaft und stellen den zeitgenössischen Kunstbegriff auf die Probe.
Die Frage, ob KI richtige Kunst erschaffen kann, ist durchaus umstritten.
Die Frage nach der Schöpfungshöhe beim kreativen Gestalten sowie nach den Urheberrechten müssen hinsichtlich des Produzierens von Kunst durch Maschinen und Algorithmen noch geklärt werden.
Gemäß dem Duden ist Kunst ein Akt des schöpferischen Gestaltens. Dies schließt den Einsatz von Algorithmen nicht aus, insbesondere da Aristoteles bereits vor über 2.000 Jahren eine umfassende Definition des Begriffs lieferte:
Kunst vervollständigt, was die Natur nicht erreichen kann, oder imitiert sie.“
Der griechische Universalgelehrte betont insbesondere mit dem letzten Teil seiner Aussage eine wichtige künstlerische Tätigkeit, nämlich das Kopieren. Damit widerlegt er Jahrtausende vor der Erfindung von KI eines der wichtigsten Argumente gegen den künstlerischen Einsatz von Künstlicher Intelligenz: nämlich dass KI nicht kreativ sein kann, sondern nur erlernte Stile nachahmt.
Folglich schließen gängige Definitionen nicht aus, dass auch Maschinen kreative Schöpfungen produzieren können. Insbesondere da Menschen, die Kunst konsumieren, häufig nicht einmal den Unterschied zwischen „menschengemacht“, „maschinell hergestellt“ und hybriden Zwischenformen erkennen können – sofern wir das unterstellen.
Wie sieht Generative KI die Kunst? Ein Experiment zur Visualisierung
Ein interessantes Experiment mit dem Generative AI Tool „Neuroflash“ lieferte uns als Interpretation der Textaufforderung (Prompt) „a visualisation of the definition of art itself from an aethetic, formal and philosophic point of view, abstract, surrealistic, fantasy, open mind“ als Text-to-Image Bildgenerator folgende Ergebnisse:
Diese drei Visualisierungen eines abstrakten Konzeptes durch eine Künstliche Intelligenz liefern eine unglaubliche Detailtiefe, die sich erst bei längerer Betrachtung voll erschließt.
Ich hoffe, ich habe Ihnen den Einstieg in die Welt der Kunst erleichtert mit dieser knappen aber übersichtlichen Kunst Definition.
Quellenverzeichnis:
Literatur:
- Das große Oxford Wörterbuch, Third Edition, Cornelson Verlag, ISBN-10: 0194406067
- Michael Hauskeller: Was ist Kunst?: Positionen der Ästhetik von Platon bis Danto, ISBN-10: 3406657095
- Reinold Schmücker: Was ist Kunst? Eine Grundlegung, Klostermann RoteReihe, Band 70, ISBN-10: 3465041976
- Stefan Jordan / Jürgen Müller: Grundbegriffe der Kunstwissenschaft (Reclams Universal-Bibliothek), ISBN-10: 3150195594
- Susanna Partsch: Einführung in das Studium der Kunstgeschichte, ISBN-10: 3150143020
- Hildegard Kretschmer: Lexikon der Symbole und Attribute in der Kunst: 800 Einträge, ISBN-10: 9783150195666
Web:
- Akademie Kraatz – Jura einfach verstehen: Was ist Kunst und was nicht?, https://akademie-kraatz.de/de/was-ist-kunst-und-was-nicht.htm
- DWDS – das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, https://www.dwds.de/
- Gesetze im Internet: Art 5 GG – Einzelnorm, https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html
- Wikipedia: Kunst
Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.