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Emilia und Ilya Kabakov oder „Die Russische Seele von New York“ – Teil 1

Lina Sahne
Lina Sahne
Lina Sahne
Mo., 5. Februar 2024, 14:11 CET

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Emilia und Ilya Kabakow gehören zu den bedeutendsten Malern und Konzeptkünstlern der Welt, weil sie diese Welt seit gut drei Jahrzehnten mit Original Russischer Kunst aus New York überraschen.

Nun liegt New York nicht wirklich im russischen Kernland; dass hier Original Russische Kunst entsteht, darf und sollte verwundern. Nicht das einzige Verwundernswerte an den Kabakovs und ihrer Geschichte – der Blick ins Leben der beiden Künstler führt zu einer wundersamen Kunst-Erzählung nach der anderen, garniert mit feinem Witz und ebenso positivem wie beharrlichem Trotz.

Sicher ist, dass die Kabakovs zu den Weltkünstlern zählen, die überall dort bekannt sind, wo Menschen freie Kunst gestalten und wahrnehmen können (auf der neutralsten verfügbaren Weltbestenliste der Kunst werden Emilia und Ilya Kabakov seit langem knapp hinter den Top 100 geführt). Ein wenig vom interpretationsfähigen Rest wird nachfolgend erzählt, um Sie so richtig neugierig auf Kunst und Künstler zu machen:

Ilya und Emilia Kabakovs Weg in die Kunst als berufliche Heimat

Ilya Kabakow wurde am 30.09.1933 in Dnipro geboren, das bis 1991 als Teil der UdSSR Dnepropetrowsk und bis 2016 als Teil der Ukraine Dnipropetrowsk hieß. In der Großstadt am Dnepr (heute viertgrößte Stadt der Ukraine mit knapp 1 Mio. Einwohner) ließe es sich theoretisch wunderbar leben, in mildem mediterranem Klima und mit dem Asowschen Meer eine Riesen-Badewanne in erreichbarer Nähe, die im Sommer nicht selten um 30 °C Wassertemperatur erreicht. Soll nicht sein, heute stört osteuropäisches Gezanke das friedliche Leben; zur Zeit von Ilya Kabakows Geburt erst Recht nicht:

Der Zweite Weltkrieg war schon ganz nah, Kabakovs Vater wurde eingezogen (und starb später an der Front), Kabakov und seine Mutter wurden nach Samarkand (heute Usbekistan) evakuiert. Dort soll Ilya Kabakov ab 1943 die ebenfalls nach Samarkand evakuierte Kunstschule der Leningrader Akademie der Bildenden Künste besucht haben.

Wie auch immer es dazu kam (Kabakovs Mutter hatte eigentlich gerade ein paar wichtigere Dinge zu tun als die die freie Kunsterziehung des Sohnes in die Wege zu leiten), das war mitten im Krieg ein genialer Schachzug, um einen 10-jährigen leben zu lassen.

Denn in der Hirnforschung gilt inzwischen als gut erforscht und bestätigt, dass kreative Beschäftigung Neuronen und Neuro-Verbindungen schafft, die beim Menschen (auch) für positive Stimmung sorgen. Sie hilft sogar in einem derart mächtigen Umfang bei der positiven Umstimmung des Hirns (und damit auch des ganzen restlichen Menschen), dass kreative Beschäftigung in der Trauma-Therapie heute ihren festen Platz hat.

Kunst beglückt, vielleicht zuerst (in der Zwangslage, nach dem tragischen Ereignis) nur zu winzigen Teilen/kürzere Zeit – im schlimmsten Fall geht es nur darum, ein gewisses positives, menschliches Potential zu erhalten (das ist der Grund dafür, warum Soldaten an der Front allen möglichen fröhlichen Beschäftigungen nachgehen, was von außen oder aus rückwärtiger Betrachtung oft als herzlos empfunden wird).

Aber Neuron ist Neuron, im Krieg und im Frieden; beglückende Erlebnisse/Emotionen führen immer zur Ausschüttung bestimmter Stoffe; diese Stoffe fördern immer die Anlage von Hirnverbindungen, die Hirn und Mensch gut tun.

Außerdem lebte der kleine Kabakov seit seinem siebten, achten Lebensjahr in einer Umgebung mit fremder Sprache (in Samarkand wird tadschikisch gesprochen, nicht russisch oder ukrainisch wie in Dnjepropetrowsk), der Besuch der Kunstschule war also zugleich eine Zuflucht in vertraute Kindheitsgefilde.

Die Saat „Kunst“ war auf jeden Fall gesät, Ilja Kabakov ging nach Kriegsende nach Moskau, um sich weiter in dieser Richtung ausbilden zu lassen. Von 1945 bis 1951 besuchte er eine Kunstschule in Moskau, von 1951 bis 1957 studierte er am Moskauer Kunstinstitut Surikow (dem Teil der altehrwürdigen Moskauer Hochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur, die sich nach Aufteilung in Kunst und Architektur der künstlerischen Ausbildung widmete) Grafikdesign und Buchillustration und schloss dieses Studium mit Diplom ab.

Kabakov ist also diplomierter Grafikdesigner und Buchillustrator, der während seiner Ausbildung an den beiden großen Kunsthochschulen seiner Heimat gelernt hatte.

Er wurde im damals herrschenden bzw. verordneten Stil des „sozialistischen Realismus“ ausgebildet, soll sich aber mit Cézanne und aller weiteren internationalen Kunst beschäftigt haben, derer er habhaft werden konnte, und sogar freie Zeichenstudien nach der Natur angefertigt haben (für einen Arbeiter in Sachen staatliche Zwangskunst eine unerhörte Entgleisung).

Ob das daran lag, dass der kleine Kabakov in usbekischen Höhen zuviel alte islamische Kultur und ur-islamisch freiheitliches Denken mitbekommen hatte, um den ideologischen Geruch des sozialistischen Realismus ertragen zu können oder ob er schlichtweg keine Lust verspürte, „optimistisch nach vorn blickende Arbeiter eines Kolchos auf einem Traktor“ zu malen, sei dahingestellt; sein Drang zu Freiheit wird sich später unaufhaltsam Bahn brechen.

Zunächst arbeitete Kabakov nach dem Abschluss eine Weile ganz brav als Kinderbuchillustrator. Aber schon allein Cézanne gesehen zu haben, ist ein so gutes Argument gegen das Bestreben, Kindern über Illustration der sozialistisch realen Arbeitswelt ihre Kinderbücher zu vermiesen, dass das nicht sehr lange gut ging: 1965 wurde er zwar noch Mitglied des Künstlerverbandes der UdSSR, der war aber eigentlich eine ideologische Zweigstelle der kommunistischen Partei.

Die Mitgliedschaft gab Kabakov das Recht, seine Werke auszustellen, aber lange noch nicht die tatsächliche Möglichkeit. Deshalb entwickelte sich Kabakovs Dachgeschosswohnung im Zentrum von Moskau seit 1967 immer mehr zum Zentrum der unbequemen, anders denkenden Moskauer Künstler, die in Diktaturen und totalitären Staaten Dissidenten genannt werden.

Eine Bezeichnung, die in Demokratien unbekannt ist, weil in denen jeder seine Meinung grundrechtlich verbürgt und selbstverständlich ungehindert aussprechen kann (nicht zu verwechseln mit verfassungsfeindlicher Volksverhetzung oder strafrechtlich relevanten Beleidigungen, die auf den Halbsatz „man wird doch noch sagen dürfen“ folgen).

Ilja Kabakow selbst entwickelte sich zu einem Moskauer Konzeptkünstler, der in seinen Werken zunächst die russische Mentalität reflektierte und die gesellschaftlichen Grenzen/täglichen Probleme der Mitbürger in der UdSSR thematisierte. Bald kamen die ersten utopischen Bauentwürfe dazu, bis Kabakov schließlich bei den Gesellschaftsutopien angekommen war und sich mit diesen grundsätzlich beschäftigte. Meist mit viel Humor und Ironie, immer mit (bitterem) Bezug zur Realität.

Ab 1978 fertigte Kabakov erste Bildwände, in denen er die „offizielle Kunst“ des Sowjetsystems parodierte und die er Collage-artig mit entsprechenden Texten garnierte. In der Folge wurde die Technik der Collage in seinen Installationen noch erweitert, sie kumulierte 1981 in der Geschichte vom Mann, der niemals etwas wegwarf (Installation mit verschiedenen Kisten voller Papiere und Notenblättern, umgeben von all dem weiteren Müll, der zur Identität dieses Mannes gehört).

Kabakov war noch mit dabei, als eine Gruppe aufständischer Hauptstädter Ende der 1970er den „Moskauer Konzeptualismus“ ins Leben rief. Diese Künstler wollten westliche Konzeptkunst und sowjetische Soz Art verbinden (Soz Art ist das, was nach Russland verwehte Pop-Art-Fäden aus dem Sozialistischen Realismus gemacht haben), sie taten das außerhalb der offiziellen sowjetischen Kunstarbeit. Allerdings war Kabakov auch schon auf dem Absprung; bald gelangten Arbeiten, die er in der UdSSR nicht ausstellen durfte, auf geheimnisvolle Art und Weise in den Westen.

1985 wurde Kabakov zu seinen ersten Einzelausstellungen in Frankreich (11.06. bis 13.07.1985, „Ilya Kabakov“, Galerie Dina Vierny, Paris) und der Schweiz (31.08. bis 18.11.1985, „Ilya Kabakov: Am Rande“, Kunsthalle Bern) eingeladen – 25 Bilder und 490 Zeichnungen fanden den Weg dorthin, der Künstler durfte leider nicht reisen.

Die Kunstwerke Kabakovs wanderten auch ohne ihn 1986 weiter nach Marseille und Düsseldorf; die ersten Installationen gerieten 1986 auf abenteuerlichen Wegen in die Schweiz zur Ausstellung „Rauminstallationen und Bildwerke aus den 80er Jahren“ (15.08. – 03.09.1986, Neue Galerie, Schlössli Götzental, Dierikon), die „Ilya Kabakov“-Ausstellung war 19.11.1986 – 11.01.1987 im Centre National des Arts Plastiques in Paris zu Gast.

Für eine Episode von TateShots besuchten die Reporter das Künstlerpaar Kabakov in ihrem Long Island-Zuhause in New York, wo sie seit über dreißig Jahren leben, während sie sich auf ihre erste große Museumsausstellung in Großbritannien in der Tate Modern (2018) vorbereiteten:

Anfang 1986 hat Michail Gorbatschow den Prozess zu Umbau und Modernisierung der Sowjetunion eingeleitet, den wir unter dem Begriff Perestroika kennen; damit einher ging Glasnost, wörtlich Offenheit, Informationsfreiheit, Redefreiheit, man könnte auch einfach von Meinungs- und Pressefreiheit oder Demokratisierung des Staates sprechen.

Mit den Werken zur Ausstellung „Gegenwartskunst aus der Sowjetunion: Ilya Kabakov und Iwan Tchuikow“ (20.02. – 20.04.1987, Museum für Gegenwartskunst, Basel, Schweiz) durfte nun auch der Künstler ausreisen, blieb erst einmal durch Stipendium des Kunstvereins Graz im Westen und sollte nicht mehr nach Hause zurückkehren, solange seine Heimat noch UdSSR hieß.

Vom 20.03.1988 bis 08.04.1988 waren „gerettete“ und neue Kabakov-Werke in der Ausstellung „Vor dem Abendessen“ (organisiert durch den Grazer Kunstverein) im Foyer des Opernhaus Graz zu sehen; noch im April 1988 schafften Kunst und Künstler den Sprung von Österreich über den großen Teich: 30.04.1988 bis 04.06.1988, Ausstellung „Ten Characters“, Ronald Feldman Fine Arts, New York, USA.

Hier kommt Emilia ins Spiel, damals noch Emilia Lekach; eine russische Emigrantin, die seit 1975 als Kuratorin und Kunsthändlerin in New York arbeitete.

Emilia Lekach wurde 1945 in der UdSSR geboren, hatte 1952 bis 1959 an der Musikschule Moskau gelernt, 1962 bis 1966 an der Musikhochschule Irkutsk Musik und 1969 bis 1972 an der Uni Moskau Spanische Sprache und Literatur studiert. Emilia emigrierte 1973 mit der ganzen Familie nach Israel. 1975 zog Emilia weiter, von Israel nach New York, wo sie bald und bis jetzt als Kuratorin und Kunsthändlerin arbeitete. Es kommt noch besser und ist kaum zu glauben: Emilia Kabakov Lekach wurde ebenfalls in Dnipropetrowsk geboren.

Emilia und Ilya Kabakov in Moskau (2013)
Emilia und Ilya Kabakov in Moskau (2013)
Fotografie von Valerij Ledenev [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons

Emilia Lekach und Ilja Kabakov, zwei Menschen aus einer von Dutzenden großen Städten in einem Land, dessen Fläche noch in der heutigen kleineren Form genau 47,84 mal so groß wie Deutschland ist, treffen sich 7.904 km von dieser Stadt entfernt in New York, und sie arbeiten beide im Gebiet zeitgenössische Kunst.

Mann und Frau, 54 und 42 Jahre, ähnliche Ausbildung und Leidenschaften, ähnliche schlimme Erfahrungen unter menschenrechtsverachtenden Regierungen, hatten sich in Jugendzeiten in Moskau sogar schon kennengelernt – wäre es nicht eher komisch, wenn sie nicht heiraten?

Dass diese Geschichte noch nicht zu einem Disney-Märchen verarbeitet wurde, liegt vermutlich am Alter der Protagonisten.

Hier trifft keine blonde Prinzessin „Ich-träume-noch“ auf ihren scheinbar sorgenfreie Zukunft verheißenden Helden, sondern zwei gestandene Künstler der zeitgenössischen Kunst beschließen aus vielen guten Gründen, fortan gemeinsam zu leben und zu arbeiten. Auch ohne Disney geht es wie ein Märchen weiter, mit vereinter Kraft sollen die beiden in kurzer Zeit Weltruhm erlangen:

Freie Welt, freier Kopf, gute Arbeit

Ilja Kabakov bleibt in New York und arbeitet ab 1989 mit Emilia Lekach zusammen. Das Künstlerpaar entwickelte einen kollaborativen Arbeitsstil, in dem jeder der beiden – je nach Projekt in unterschiedlichen Proportionen – sein Bestes gab und gibt.

1992 wurden Ilja Kabakov und Emilia Lekach zum Künstler-Ehepaar und spätestens mit diesem Schritt Teile einer künstlerischen Arbeitsgemeinschaft, in der Frau oder Mann jeweils „eine Hälfte des Künstlers“ sind (falls jemand meint, diese Konstellation in korrekter Gender-Sprache ausdrücken zu können: Bitte, gerne!).

Diese so oft als etwas ganz Besonderes herausgestellte Arbeitsgemeinschaft hat bei näherer Betrachtung nicht viel Spektakuläres an sich: Zwei Menschen arbeiten (gleichberechtigt, selbstverständlich) zusammen und achten darauf, die jeweiligen Begabungen möglichst gut zu nutzen und die jeweiligen Schwächen möglichst gut abzufedern.

Ein vernünftiges Grundmodell für jedes Projekt, das Menschen gemeinsam in Angriff nehmen und das ohne Unterdrückung des/der Partner länger funktionieren soll.

Lina Sahne
Lina Sahne

Passionierte Autorin mit regem Kunstinteresse

www.kunstplaza.de

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