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Katarzyna Kobro – Konstruktivistische Avantgarde in Polen

Joachim Rodriguez y Romero
Joachim Rodriguez y Romero
Mi., 7. Februar 2024, 14:33 CET

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Die Werke der polnischen Künstlerin Katarzyna Kobro stehen für den Einzug der Wissenschaft in die Kunst. Die Bildhauerin und Vertreterin des Konstruktivismus war dafür bekannt, ihre Werke immer neu zu interpretieren, wodurch sie sie einem breiten Publikum zugänglich machte.

Den großen Durchbruch schafften ihre Werke jedoch erst nach ihrem Tod. Vieles wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört oder ging verloren. Einige Werke restaurierte sie nach dem Krieg noch persönlich, vieles wurde erst danach restauriert, anhand von entsprechenden Dokumenten aus der Zeit der Entstehung.

Wer war Katarzyna Kobro?

Katarzyna Kobro wurde am 26. Januar 1898 in Moskau geboren und starb am 21. Februar 1951 in Lodz. Die aus einer adligen Familie stammende polnische Bildhauerin hatte deutsch-lettische und russische Wurzeln. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Wladyslaw Strzeminski gilt Katarzyna Kobro als Schlüsselfigur des Konstruktivismus und der zentraleuropäischen Avantgarde.

Katarzyna Kobro, 198 in Moskau
Katarzyna Kobro, 198 in Moskau

Kobro und Strzeminski hatten eine gemeinsame Tochter, Jakobina (Nika) Strzeminska (1936 – 2001), die Ärztin wurde und später biographische Schriften zur künstlerischen Arbeit ihrer Eltern verfasste.

  • Wer war Katarzyna Kobro?
  • Konstruktivistische Avantgarde in Polen
  • Kobros Werk in den 1920er und 1930er Jahren
  • Wirken
  • Welche Bedeutung hatte die Künstlerin für die Bildhauerei?
  • Welchen Einfluss hatte Katarzyna Kobro auf die Kunstwelt?
  • Wo werden Werke von Katarzyna Kobro ausgestellt?
  • Wo gibt es Kunstwerke von Katarzyna Kobro zu kaufen?

Von 1917 bis 1920 studierte Kobro an der Moskauer Hochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur. Bereits als Studentin wurde sie Mitglied in der Gewerkschaft der bildenden Künstler in Moskau und stellte ihre erste Skulptur in Smolensk aus, die „ToS 75-Struktur“. Dabei handelte es sich um eine Verschmelzung aus Metall, Holz, Kork und Glas. Ende 1919 zog sie nach Smolensk und heiratet dort 1920 Wladyslaw Strzeminski.

Schon in ihrer Studienzeit zeigte die Künstlerin Interesse an der Konstruktion eines Kunstwerks aus abstrakten Grundelementen. Sie arbeitete gerne mit maschinell vorgefertigten Metallen und Glas. Das Technoide spielte eine wichtige Rolle in ihren Werken. Ihre „Schwebende Konstruktion 1“ und „Schwebende Konstruktion 2“ gelten als die ersten Experimente der kinetischen Skulptur in Polen und wurden in den 1970er Jahren rekonstruiert.

Gemeinsam mit Wladyslaw Strzeminski stand Kobro in Kontakt mit den wichtigsten Vertretern der konstruktivistischen Avantgarde in Europa. Besonders angetan hatten es ihr Georges Vantongerloo, Hans Arp und Constantin Brancusi.

Zwar sprachen sich Katarzyna Kobro und Wladyslaw Strzeminski noch 1920 positiv gegenüber der nachrevolutionären russischen Kunst von El Lissitzky und Kasimir Malewitsch aus. Doch zur Jahreswende 1921/22 wandten sie sich streng davon ab. Wo Kobro noch für das Theater eines Volksbildungshauses tätig war, widerstrebte ihrem Mann zunehmend die einvernehmende Kunstwelt der UDSSR und so entschlossen sie sich letztendlich zur Flucht nach Polen, wo Kobro 1924 die polnische Staatsbürgerschaft erhielt.

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Konstruktivistische Avantgarde in Polen

Wladyslaw Strzeminski war als Maler tätig, Katarzyna Kobro als Bildhauerin. Die beiden entwickelten in Polen neue Theorien zur modernen Kunst. Strzeminsiki erfuhr eine stärkere Beachtung als seine Frau, was nicht zuletzt an seiner dominanteren Persönlichkeit und seinem großen Einfluss auf viele polnische Künstler lag.

Für Kobro war Kunst ein funktionelles Modell des sozialen Lebens. Obwohl sie und ihr Mann sich in diesem Punkt uneinig waren, schafften sie es 1931 in ihrem wichtigsten gemeinsamen Text, sich einig zu werden. In „Composition of Space: Calculations of Space-Time-Rhythm“ unterscheiden sie die flache Malerei von der dreidimensionalen Architektur und Bildhauerei.

Werfen Sie einen Blick in die Video-Präsentation von Michalina Kmiecik (Jagiellonen-Universität in Krakau) am East Central European Centre des Harriman Institute. Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe East Central Vanguard: New Perspectives on the Avant-Garde:

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Im Gegensatz zur Malerei wirkten die Architektur und die Bildhauerei im Raum organisch verbunden. Aufgabe der modernen Künste sei die Herausbildung ihrer Autonomie. Außerdem sollte sie ihre spezifischen, klar abgrenzbaren Bauprinzipien und Bestandteile herausarbeiten. Für Kobro war das die Schaffung von Skulpturen in Modulform. Ihr Fachgebiet war die konstruktivistische Raumkonzeption. Damit ist ihr Werk typisch für die russische Moderne, in der Geometrie und Grundformen zentral sind; Gegenstände, Menschen, Tiere und Landschaften hingegen fehlen.

Ihre Skulpturen setzte Kobro aus gleichwertigen Elementen zusammen zu einer Form ohne Mittelpunkt, sprich zu einer unistischen Skulptur. Bei der Farbgebung entschied sie sich für Blau, Rot und Gelb, Schwarz und Weiß, Silber oder Grau. Der umherschweifende Blick und die unterschiedlichen Farben der Skulpturelemente ergeben den Raum-Zeit-Rhythmus.

Kobros Anspruch war es, Kunst immer neu zu interpretieren und durch Massenproduktion einem gewöhnlichen Publikum zu präsentieren – das wurde schließlich als polnische konstruktivistische Avantgarde berühmt.

Kobros Werk in den 1920er und 1930er Jahren

Das berühmteste Werk Kobros entstand zwischen 1925 und 1933 mit der Skulpturenserie „Raumkompositionen“ (Originaltitel in Polnisch: „Kompozycja Przestrzenna“). Auch wenn sie sich hauptsächlich mit der Schaffung von Skulpturen und Bildhauerei beschäftigte, gestaltete Katarzyna Kobro mitunter auch Plakate oder beteiligte sich 1929 daran, einen Pavillon auf der Polnischen Nationalausstellung in Poznan innenarchitektonisch zu gestalten.

1926 wurden Kobros Werke zum ersten Mal in Polen ausgestellt, im Rahmen einer größeren Praesens-Ausstellung in der Zachta-Galerie in Warschau. Bei den Kritikern kam ihr Werk nicht gut an. Diese waren der Ansicht, dass eine Skulptur aus einer festen Masse bestehen sollte. Außerdem konnten sie mit Kobros Rauminterpretation nichts anfangen. Kobro erhielt Unterstützung von Strzeminiski, der an sie glaubte und darauf bestand, dass ihre Arbeit stärkere Beachtung und eine faire Bewertung erfahren sollte.

Von 1925 bis 1930 fertigte Kobro neun Raumkompositionen an. Ihr Anspruch war es, sich von der vorrangigen Aufgabe der Bildhauerei, Körper darzustellen, zu distanzieren. Sie zerstückelte die Kompositionen und verwendete Metallbleche, die sie in unterschiedlichen Farben anmalte.

Bis auf die letzte Raumkomposition sind alle auf einem einheitlichen Zahlenwert aufgebaut und wiederholen bestimmte Proportionen, die dem Goldenen Schnitt entsprechen. Die 1932 angefertigte achte Komposition ist in Weiß gehalten und stellt die architektonische Erweiterung der Skulpturen im Modell dar.

Eine Nachbildung der berühmten Skulptur von Katarzyna Kobro entstand während des "What Now?" 1986 in Elbing
Eine Nachbildung der berühmten Skulptur von Katarzyna Kobro entstand während des „What Now?“ 1986 in Elbing
Foto von Agata Zbylut i Iwona Demko, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Diese Nachbildung wurde im Maßstab 5: 1 in Bezug auf die Nachbildung der Originalskulptur „Spatial Composition“ aus dem Jahr 1929 hergestellt, die im Kunstmuseum in Łódź aufbewahrt wird. Im Hintergrund sind die bildenden Künstler Iwona Demko und Agata Zbylut sowie die Kuratorin Karina Dzieweczyńska zu sehen, die das Projekt „Kongress der Träumer“ im EL Gallery Art Center umsetzt.

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Wirken

1930 beteiligte sich Katarzyna Kobro entscheidend an der Gründung des Museums für Moderne Kunst in Lodz. 1932 wurde sie gemeinsam mit Wladyslaw Strzeminski Mitglied von Abstraction-Création. 1936 unterzeichnete sie als Unterstützerin des Pariser Manifeste Dimensioniste von Karloy (Charles) Siratos. Das Manifest wollte die Integration wissenschaftlicher Fortschritte in der Kunst fördern.

Nach der Geburt ihrer Tochter, die zu früh auf die Welt kam, widmete sich Kobro stärker der Haushaltsführung und hatte weniger Zeit für die Kunst. Ihre kränkliche Tochter benötigte viel Aufmerksamkeit. Kobro fertigte nun traditionelle Werke an, aber auch einen abstrakten Akt.

Während des Kriegs war die Familie auf der Flucht. Zunächst flüchteten sie nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten nach Wilejka im Osten. 1940 – 1945 wurden sie aus Russland verbannt und kehrten nach Lodz zurück. Dort entdeckten sie, dass die Kunstwerke, die sie im Keller ihrer Wohnung zurückgelassen hatten, von den Leuten, die während ihrer Abwesenheit dort wohnten, zerstört worden waren.

Nach dem Krieg verlief Katarzyna Kobros Leben zunehmend instabil. Sie trennte sich 1947 von Strzeminski, der erfolglos versuchte, ihr das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter zu entziehen. Ihren geringen Lebensunterhalt verdiente sie mit dem Anfertigen und Verkauf von Spielzeug. In dieser Zeit zeichnete sie Landschaften, Stillleben, und Porträts von ihrer Tochter.

Im Sztuki Museum in Lodz betreute sie die Restaurierung ihrer Skulpturen, die während des Kriegs erheblichen Schaden davongetragen hatten. 1948 modellierte sie in Ton und nahm an der ersten Ausstellung im Sztuki Museum nach dem Krieg teil. Von ihr wurden fünf Werke ausgestellt.

Aufgrund einer Anklage wegen „Abweichung von der polnischen Nationalität“ 1949/50 wurde sie zu einer sechsmonatigen Gefängnisstrafe verurteilt, aus welcher sie nach einer Berufung entlassen wurde.

Kobro starb nach schwerer Krankheit am 21. Februar 1951 in einem Hospiz in Lodz. Zu Lebzeiten konnte sie nach dem Zweiten Weltkrieg keine bedeutenden Erfolge als Künstlerin mehr feiern. Nach ihrem Tod begannen Kunsthistoriker damit, ihre Werke zu restaurieren. Das Interesse an Kobros Werk und ihrem Einfluss auf die künstlerischen und sozialen Umstände ihrer Zeit dauert bis heute an.

2011 wurde Kobros Leben verfilmt. In der Fernsehinszenierung „Powidoki“ spielte Nina Czerkies die Rolle Kobros. Maciej Wojtyszko führte Regie.

Welche Bedeutung hatte die Künstlerin für die Bildhauerei?

Kobro hat eine große Bedeutung für die konstruktivistische Avantgarde und gehört zu den bedeutendsten Bildhauern der Zwischenkriegszeit. Da viele ihrer Werke über die Jahre verlorengegangen sind, wurden einige auf Basis der Dokumente aus der damaligen Zeit rekonstruiert. Das ganze Ausmaß der Bedeutung Kobros für den Konstruktivismus wurde erst Jahrzehnte nach ihrem Tod klar, als sich die Kunstwelt nach der Öffnung des Ostens zunehmend mit ihrem Werk beschäftigte.

Welchen Einfluss hatte Katarzyna Kobro auf die Kunstwelt?

Das Interesse an Katarzyna Kobros Werk und ihrem Beitrag zum Konstruktivismus ist bis heute ungebrochen. In den 1980er und 1990er Jahren interessierten sich zunehmend Kritiker und Akademiker für das Leben und die Werke Kobros. Auch eine feministische Interpretation Kobros und ihres Werks wurde angeregt. Während dieser Zeit wurden ihre Arbeiten auf verschiedenen, besonders internationalen Ausstellungen präsentiert.

Wo werden Werke von Katarzyna Kobro ausgestellt?

Die Werke Kobros werden beispielsweise im Museum of Modern Art in New York ausgestellt, im Rahmen der „Collection 1940s – 1970s“. Auch im Kunsthaus Stuttgart wurden ihre Werke vor Kurzem ausgestellt. Die meisten Werke Kobros finden sich im Sztuki-Museum in Lodz.

Wo gibt es Kunstwerke von Katarzyna Kobro zu kaufen?

Kobros Werke werden bei den gängigen Kunst-Auktionshäusern verkauft. Unter anderem werden ihre Werke bei Christie’s angeboten. 1990 wurde dort erstmalig eine Skulptur von Kobro versteigert.

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011.
Joachim Rodriguez y Romero

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.

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