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Ai Weiwei und „The Fake Case“

Lina Sahne
Lina Sahne
Lina Sahne
Mo., 29. Januar 2024, 16:41 CET

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Der Titel dieses Artikels ist doppeldeutig – es geht um einen Film des chinesischen Künstlers Ai Weiwei, und um „The Fake Case“ (den Scheinprozess), der hinter diesem Film steckt.

Der Film „The Fake Case“

Der Film „The Fake Case“ ist eine kanadisch-dänisch-britische Produktion, bei der der preisgekrönte dänische Dokumentarfilmer Andreas Johnsen die Regie übernommen hat. Das Buch zum Film stammt ebenfalls von Andreas Johnsen, der mit seiner Firma Rosforth Films eine Reihe Aufsehen erregender Dokumentarfilme produziert hat und zu den Stars des dänischen Dokumentarfilms gehört.

Ai Wei Wei vor seiner Installation "Template" auf der Documenta 12 im Juni 2007
Ai Wei Wei vor seiner Installation „Template“ auf der Documenta 12 im Juni 2007

Auch hier gelang es Johnsen und seinem Team, in beängstigender Prägnanz den Kern der Bedrohlichkeit des Scheinprozesses einzufangen, nach 86 Minuten Film fühlt der Zuschauer die Beklemmung am eigenen Körper.

Der regimekritische Künstler Ai Weiwei war am Flughafen von Peking am 3. April 2011 verhaftet und an einen unbekannten Ort verschleppt worden. 81 Tage lang hielt ihn die chinesische Staatsmacht ohne rechtsstaatliches Verfahren und unter vorgeschobenen Begründungen dort eingesperrt, das Ziel war, den kritischen Künstler endlich mundtot zu machen.

Das hat viel Aufsehen in der demokratischen Welt erregt, und es gibt nicht nur einen Film über Ai Weiwei in der Zeit der Haft. Die Amerikanerin Alison Klayman, die lange Zeit in China lebte, widmet sich im Dokumentarfilm „Never Sorry for Exposing China’s Oppression“ (Ich werde mich nie dafür entschuldigen, die Unterdrückung in China aufzudecken) dem Künstler in und nach der Haft. Sie begleitet sein Leben drei Jahre, der Dokumentarfilm zeigt Ausschnitte aus Ai Weiweis Leben während dieser Zeit, inklusive seiner Verhaftung 2011.

Insgesamt entstand eine Art dokumentarische Autobiografie, die Ai Weiweis gesamtes Leben und Werk berührt. Der Dokumentarfilm, meist nur mit dem Titel „Never Sorry“ zitiert, kam 2012 heraus und hatte auf der documenta 13 seine deutsche Premiere.

Der dänische Dokumentarfilmer Andreas Johnsen hat Ai Weiwei erst nach seiner Entlassung begleitet – wenn er in China war, allerdings auf Schritt und Tritt. Ai Weiwei war nach seiner Haft im Juni 2011 nur auf „Bewährung“ freigekommen. Der Haftgrund wurde bei seiner „Verhaftung“ einfach behauptet und ist bis heute nicht mit Beweisen belegt worden. Damit stellt sich das Vorgehen gegen Ai Weiwei als rechtswidrige Freiheitsberaubung dar, weil eine Verhaftung in einem Rechtsstaat eben einen solchen Haftgrund voraussetzt.

Danach stand Ai Weiwei ebenso grundlos ein Jahr lang unter strengem Hausarrest. Das hieß, dass er nicht vor die Haustür treten durfte, dass er weder Interviews noch sonstige Erklärungen abgeben durfte, er wurde verpflichtet, ständigen Kontakt mit der Polizei aufrecht zu erhalten.

Der eigentliche „Fake Case“ ist eine, wie gesagt, ohne jeden Beweis unterstellte Steuerhinterziehung, für jeden in einem rechtsstaatlichen Gedankenraum befindlichen Menschen ein offensichtlicher Versuch des Staates, den für kritische Äußerungen bekannten Künstler einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen.

Das wäre gelungen, wenn das chinesische Volk nicht in einer wirklich Aufsehen erregenden Art und Weise Unterstützung geliefert hätte: Tausende von Bürgern spenden, mit ihrer Hilfe kann Ai Weiwei die absurde Millionensumme aufbringen, die der Staat ihm „als Strafe“ auferlegt hat.

Andreas Johnsen war sieben Mal in China, um Ai Weiwei zu begleiten, insgesamt hat er jahrelang an diesem Film gearbeitet. Johnsen lässt Ai Weiwei einfach erzählen, über die 81 Tage Isolationshaft, darüber, dass sich in seiner winzigen Zelle auch noch ständig zwei Wärter befanden.

Sogar während der Nachtruhe, von der man sich gut vorstellen kann, dass sie nicht so nachtruhig war, schon ohne Ai Weiwei Berichte über auf und ab gehende oder unter Schluckauf leidende Bewacher.

Johnsen zeigt auch, dass Ai Weiwei an seine Grenzen geht, er zeigt ihn übermüdet und überfordert – vor allem zeigt er aber, wie es Ai Weiwei dennoch gelingt, die rechtlosen und schamlosen Übergriffler in sein Leben mit ihren eigenen Waffen zu schlagen:

Er installiert in seinem Atelier gleich vier Kameras, die ihn von allen Seiten überwachen, Tag und Nacht, 24 Stunden, und streamt die Bilder auch 24 Stunden nonstop in die Welt, wodurch er nicht nur eindrücklich die vollkommene Harmlosigkeit seines Tuns und Lebens beweist, sondern ebenso eindrucksvoll jedem phantasiebegabten Menschen eine Vorahnung davon gibt, was es wirklich bedeutet, wenn die eigenen Daten und die Bilder des eigenen Lebens zum Spielball einer nicht autorisierten und nicht rechtsstaatlich geregelten Datensammlung und Datennutzung per Internet werden.

Wenn berichtet wird, dass die Behörden über die selbstentäußernde Verteidigung des Künstlers „alles andere als erfreut“ sind, läuft sicher auch weniger phantasiebegabten Menschen der erste Schauer den Rücken hinunter …

Andreas Johnsen hat in „The Fake Case“ die Atmosphäre der Rechtlosigkeit und ihre Auswirkungen auf Chinas berühmtesten Künstler sehr intim dargestellt, gerade dadurch gelingt es dem Film, Ai Weiweis ungebrochenen Mut im Kampf gegen die chinesischen Schein-Autoritäten um so deutlicher herauszustellen.

Damit wird Ai Weiweis und Andreas Johnsens „Fake Case“ zu einem beeindruckenden Stück Hoffnung auf den Fortbestand der Menschlichkeit, der in Dänemark nach dem dortigen Filmstart im Jahr 2013 mit dem Kritikerpreis „Bodil“ für den besten Dokumentarfilm des Jahres ausgezeichnet wurde.

Was geht uns das an?

Bei Gesprächen auf Kneipen-Niveau – die es immer noch gibt, auch wenn es immer weniger Kneipen gibt – kommt sehr schnell die Meinung zum Ausdruck, dass es ja wohl völlig überzogen sei, sich für einen Künstler einzusetzen, der in China sitzt, man habe doch hier in Deutschland genug zu tun, und unser Geld solle doch besser den Bedürftigen hier zugute kommen (welches Geld sie meinen, bleibt unklar, vielleicht ein Salär, dass Ai Weiwei für seine Tätigkeit an der Berliner Akademie der Künste bekommen würde, wenn er diese denn ausüben könnte – was das weitergedacht bedeuten würde, weigert die Autorin sich auszumalen).

Das sind die Leute, die sagen „mir doch egal, wenn jemand meine Daten sammelt, ich habe doch nichts zu verbergen!“, ohne zu merken, dass sie gerade international verhökert werden und dass Menschen schon auf Überwachungs- und Ausgrenzungslisten landen, wenn eine Familie gleichzeitig nach einem Kochtopf und irgendeinem Campingzubehör im Internet sucht, weil man aus diesen beiden Sachen schlimme Dinge bauen kann (was in dieser Familie natürlich keiner weiß).

Das sind meist übrigens auch die Leute, die sich für ihre Mitbürger im eigenen Land typischerweise nicht engagieren und einem Opfer einer maßlosen Ungerechtigkeit im Zweifel noch den Rat geben, es solle sich doch nicht so aufregen, gegen „die da“ könne es doch sowieso nichts tun.

Ai Weiwei - The Fake Case
Ai Weiwei – The Fake Case

Wenn Sie einen selbstständigen Handwerker fragen, der durch unterbliebene (und vielleicht noch durch Prozessbetrug rechtskräftig als nicht geschuldet festgestellte, über solche Fälle wird immer häufiger berichtet) Zahlung seines Auftraggebers seiner Existenz beraubt wurde; oder einen körperlich Berufstätigen, der nach einem Arbeitsunfall von staatlicher Unterstützung leben muss, weil die Berufsgenossenschaft ihre Leistungspflicht verweigert; oder das Opfer eines Vertrages mit einem Großkonzern, dessen Nichteinhaltung rein faktisch nicht justiziabel ist, weil der Großkonzern sich durch die Instanzen klagt und das Opfer in unserem Staat nicht genügend Hilfe bei der gerichtlichen Durchsetzung seiner Rechte bekommt – werden diese sogar sagen, dass uns das chinesische Volk mit dem Einstehen für Ai Weiwei einiges voraus hat.

Bei uns erregen der Handwerker, der Unfallgeschädigte und das Opfer vielleicht kurz das Interesse der Medien (wovon sie wenig haben), dann werden sie vergessen und schließlich am liebsten als gescheiterte Existenzen behandelt, die schon selbst etwas falsch gemacht haben werden – den falschen Auftraggeber akzeptiert haben (obwohl ein Auftraggeber, der betrügen will, nicht vorher zu erkennen ist), bei der Berufsgenossenschaft falsche Angaben gemacht haben (obwohl der Berater beim Vertragsabschluss gesagt hatte, eine Grippe müsse nicht angegeben werden), den falschen Vertrag geschlossen haben (obwohl jeder Vertrag falsch ist, wenn sich der Vertragspartner aus seiner Machtfülle heraus nicht an diesen Vertrag halten will und die Justiz ihn nicht stoppt).

„Ai Weiwei The Fake Case“ zeigt uns einen Künstler, der sich ohne Vorbehalte und sogar ohne Rücksicht auf persönliches Wohlergehen gegen die Verletzung von Menschenrechten einsetzt, für persönliche Freiheit und Meinungsfreiheit engagiert.

Wir alle, auch die Deutschen, können von Ai Weiwei lernen, dass es ohne die Übernahme eigener Verantwortung nicht geht. Vor allem in einer globalen Welt – der Einzelne ist in einer globalen Welt sogar um so mehr gefragt, wenn wir das Feld nicht „globalen Playern“ überlassen wollen, die bei ihrem „globalen Spiel“ in der Regel nichts Gutes für andere Menschen im Sinn haben.

Was wir von dem Fall und der Reaktion des chinesischen Volkes darauf lernen können, ist eine Haltung – die Haltung, dass es unersetzbarer Teil einer Zivilgesellschaft (im Gegensatz zu einer Gesellschaft, in der sich einfach nur der Stärkere durchsetzt) und einer Demokratie ist, die Opfer und die Schwächeren anzuhören, ihre Argumente ebenso wichtig zu nehmen wie die ihrer mächtigen Gegner und sie zu unterstützen, damit schädigend und vernichtend eingesetzte Macht begrenzt wird.

Wir können lernen, uns für unseren Nachbarn einzusetzen, der unverschuldet in Existenznot geraten ist, anstatt auf ihn herabzusehen und uns zu freuen, dass wir selbst nicht betroffen sind, und wir können sogar lernen, nicht bei einem Unternehmen Waren zu kaufen, dass seine Angestellten wie Vieh behandelt und/oder einfach mal keine Steuern zahlt, nirgends auf der Welt – kurz und auf Deutsch ausgedrückt, wir können lernen, dass es auf jeden Einzelnen und seinen Einsatz ankommt, wenn die Welt ein lebenswerter Ort bleiben soll.

Aufruhr als Kunst bringt Zusatzgewinn

Alle Anliegen, die gerade im Abschnitt „Was geht uns das an?“ angesprochen wurden, lassen sich auch verfolgen, indem man mit Transparenten auf die Straße geht oder Petitionen unterschreibt (was nötig und wichtig ist und in Deutschland aktuell wohl eher mehr als weniger geschehen sollte).

Andreas Johnsen gibt uns jedoch ein bisschen mehr – er zeigt uns, wie sich jemand fühlt, der sich in einer durch Übergriffe anderer entstandenen Bedrängnis befindet, er zeigt es uns ebenso kunstvoll wie nachdrücklich.

Andreas Johnsens Dokumentarfilm ist eigentlich nichts weiter als eine Lehrstunde in Empathie, im Mitfühlen und Einfühlen, eine Grundfähigkeit, die wir brauchen, um als Gemeinschaft erfolgreich zu existieren – und die in einer immer weniger durch moralische Grenzen beschränkten Marktwirtschaft zwangsläufig immer mehr auf der Strecke bleibt.

Ai Weiwei gibt uns auch ein bisschen mehr – er ruft nicht einfach nur zum Aufruhr gegen Ungerechtigkeiten auf, er beklagt Zustände, indem er durch Kunst aufmerksam macht – viele unglaublich schöne Kunstwerke, im Artikel „Ai Weiwei – Never Sorry about Oppression“ können Sie Genaueres darüber lesen. Mehr zu den Inhalten von Ai Weiwei s Engagement können Sie im Artikel „Ai Weiwei – Kunst und Aufruhr eines Unbeugsamen“ erfahren.

Im Frühjahr des Jahres 2014 ist Ai Weiweis Film „The Fake Case“ in unsere Kinos gekommen, zu dem mit einem Zitat aus der Frankfurter Allgemeine Zeitung nur geraten werden kann:

THE FAKE CASE macht die Wahrheit zur Waffe. Unbedingt anschauen.“

Lina Sahne
Lina Sahne

Passionierte Autorin mit regem Kunstinteresse

www.kunstplaza.de

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