• Kunst Magazin
    • Architektur
    • Bildhauerei
    • Design
    • Digitale Kunst
    • Fashion Design
    • Fotografie
    • Freelancing
    • Gartengestaltung
    • Grafikdesign
    • Handarbeit
    • Inneneinrichtung
    • KI Kunst
    • Kreativität
    • Kunst Marketing
    • Kunstepochen
    • Kunstgeschichte
    • Kunsthandel
    • Künstler
    • Kunstmarkt Wissen
    • Kunstszene
    • Kunstwerke
    • Malerei
    • Musik
    • News
    • Produktdesign
    • Street Art / Urban Art
    • Tipps für Künstler
    • Trends
    • Von Kunst leben
  • Online Galerie
    • Kategorien
      • Abstrakte Kunst Bilder
      • Acrylgemälde
      • Ölgemälde
      • Skulpturen & Plastiken
      • Street-Art, Graffiti & Urbane Kunst
      • Aktgemälde / Erotische Kunst
    • Kunstwerke durchstöbern
    • Nach Kunstwerk suchen
  • Design & Dekor Shop
    • Wanddeko
    • Metallkunst
    • Skulpturen
    • Möbel
    • Leinwandbilder
    • Lampen & Leuchten
    • Textile Wandbilder
    • Schmuck
    • Uhren
    • Spiegel
  • Mein Konto
    • Login
    • Neu registrieren
Produkt wurde deinem Warenkorb hinzugefügt.

Künstlerische Identität: Wie die Brille zum Markenzeichen berühmter Künstler wurde

Joachim Rodriguez y Romero
Joachim Rodriguez y Romero
Mo., 28. Juli 2025, 16:18 CEST

Neue Beiträge sofort lesen? Folgen Sie dem Kunstplaza Magazin bei Google News.

Ein amerikanischer Jugendlicher stellte im Mai 2016 seine Brille auf den Boden eines Ausstellungsraums im San Francisco Museum of Modern Art und löste mit diesem simplen Akt eine kontroverse Debatte aus. Diese kleine Provokation und die Reaktionen darauf zeigen eindrucksvoll, wie Brillen zu einem Diskursgegenstand und einem Symbol in der Kunst geworden sind.

Die Faszination für Brillen in der Kunst hat sich über Jahrhunderte entwickelt. Künstler nutzen seit mehr als hundert Jahren visuelle Elemente als formenden Bestandteil ihrer öffentlichen Identität. Heute sind Kunst und Brillen untrennbar miteinander verbunden – man denke nur an Iris Apfels markante Brillen, die so einzigartig sind wie sie selbst.

Die Brille als visuelles Markenzeichen in der Kunstwelt

Die Brille als visuelles Markenzeichen in der Kunstwelt
Die Brille als visuelles Markenzeichen in der Kunstwelt
Diese Abbildung dient Illustrationszwecken und wurde mithilfe einer Bild-KI erstellt.

Brillen haben sich im Laufe der Jahre stark verändert und sind heute essenzielle Accessoires für Künstler und Kreative, um sich selbst zu inszenieren. Sie sind nicht immer notwendig für die Hauptpräsentation, aber sie helfen, den Charakter zu definieren und die Dinge leichter verständlich zu machen.

Für viele Künstler sind Brillen eine Möglichkeit, zu zeigen, wer sie sind. Brillen lassen uns gut aussehen und helfen dabei, uns zugehörig zu fühlen. In einer Welt, in der Aussehen alles ist, sagen die Farbe, die Form und das Material eines Rahmens viel über die Persönlichkeit und den Geschmack einer Person aus. Zum Beispiel können uns schlichte Brillen erzählen, dass man professionell ist, während auffällige, markante Rahmen unsere kreative Ader zum Ausdruck bringen.

  • Die Brille als visuelles Markenzeichen in der Kunstwelt
  • Brillen als Symbol von Intelligenz
  • Ikonische Persönlichkeiten aus der Kunstszene und ihre Brillenstile
  • Wie Brillen künstlerische Identität formen
  • Halten wir fest …

Musiker wie Elton John wiederum versteckten ihre Schüchternheit hinter extravaganten Brillen – für ihn konnte die Brille gar nicht ausgefallen genug sein. Ebenso wurde der Fanta 4 Deutschrapper Thomas D einst zum „Brillenträger des Jahres“ gekürt, da sein Stil maßgeblich durch die markante Brille geprägt wurde, die von Beginn seiner Karriere an zu seinem Markenzeichen wurde. Auch John Lennons ikonische runde Brillen sind Beispiele dafür, wie Künstler diese geschickt in ihre Bühnenpräsenz integrieren und damit zu einem integralen Bestandteil ihres künstlerischen Ausdrucks machen.

Elton John mit auffälliger Brille bei einem Auftritt beim Festival de Cannes 2019.
Elton John mit auffälliger Brille bei einem Auftritt beim Festival de Cannes 2019.
fotografiert von Georges Biard, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Brillen als Symbol von Intelligenz

Wenn das Klischee, dass Brillen ein Symbol für Intelligenz sind, in der Popkultur weiterhin verbreitet ist, kann dies der Kunstgeschichte dieses Accessoires zugeschrieben werden. Reisen wir zurück ins späte Mittelalter des 14. Jahrhunderts, dann waren die Kosten dieser neuartigen Sehhilfe so hoch, dass sich nur die wohlhabendsten Menschen sie leisten konnten.

Diejenigen, die sie täglich trugen, waren häufig jene Vertreter einer Gesellschaft, die als Intellektuelle (Wissenschaftler, Schriftsteller, Geistliche und Philosophen) galten und damit bis ins hohe Alter lesen und schreiben konnten. Brillen wurden über Jahrhunderte mit Intelligenz assoziiert, da sie ausschließlich bei Personen beobachtet wurden, die Wissen besaßen.

Folglich wurden Brillen zu einem Mittel für Maler, um ihre intellektuelle Neugier gegenüber ihrem Sujet zu zeigen. Dies ist der Grund, warum bestimmte Maler ihre berühmten Porträtierten mit Brillen darstellten.

Porträt von Kardinal Hugo von Saint-Cher (gest. 1263) von Tommaso da Modena, 1352, die erste bekannte (wenn auch anachronistische) Darstellung einer Brille in einem Gemälde (Ilardi, Vincent (2007) Renaissance Vision from Spectacles to Telescopes, Memoires of the American Philosophical Society, 259, American Philosophical Society, S. 18–19)
Porträt von Kardinal Hugo von Saint-Cher (gest. 1263) von Tommaso da Modena, 1352, die erste bekannte (wenn auch anachronistische) Darstellung einer Brille in einem Gemälde (Ilardi, Vincent (2007) Renaissance Vision from Spectacles to Telescopes, Memoires of the American Philosophical Society, 259, American Philosophical Society, S. 18–19)

Der bekannte französische Maler Henri Matisse, der zu den berühmtesten Künstlern der Moderne zählte und 1954 verstarb, hatte mit bedeutenden Werken zur gleichen Zeit wie Picasso einen großen Einfluss auf die globale Kunstszene. Neben seinem kreativen Beruf trug er auffälligerweise immer Anzüge und charakteristische Brillen, die ihm eine intellektuelle Aura verschafften, wenn er das Haus verließ.

Fotografisches Portrait von Henri Matisse mit Brille (1933)
Fotografisches Portrait von Henri Matisse mit Brille (1933)

Ikonische Persönlichkeiten aus der Kunstszene und ihre Brillenstile

Vor fünfzig Jahren war sich Andy Warhol bereits bewusst, dass er der unbestrittene Monarch der Popkultur war. Transparente, runde Brillen waren sein „Ding“.

Der amerikanische Pop-Art-Künstler war ein Wegbereiter sowohl in der Kunst als auch im Bereich der Mode. Er hat zweifellos dazu beigetragen, den aktuellen Trend zu modischen Brillen mit seiner unordentlichen hellblonden Frisur und seinen wuchtigen Kunststoffbrillen zu befeuern.

Andy Warhol mit seinem Dackel Archie, portraitiert von Jack Mitchell
Andy Warhol mit seinem Dackel Archie
fotografiert von Jack Mitchell, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Besonders während der wilden siebziger Jahre erkannten Künstler den Wert der Brille als persönliches Ausdrucksmittel. David Hockney, heute 85-jährig, machte seine runde Brille zum unverzichtbaren Teil seiner künstlerischen Erscheinung. Sein charakteristischer Stil – karierte Anzüge, gemusterte Krawatten und nicht zuletzt seine markante runde Brillenfassung – verlieh ihm eine unverwechselbare Präsenz in der Kunstwelt. Hockney trägt seine Brille mittlerweile in verschiedenen Farben, darunter auch auffällig gelb.

Die Sammlerin Peggy Guggenheim (1898–1979) setzte mit ihrer ikonischen Schmetterlingsbrille ein modisches Statement. Dieses einzigartige Modell, eigentlich von Fledermausflügeln inspiriert, wurde vom Künstler Edward Melcarth speziell für sie entworfen. Durch Venedig gondelnd, nutzte sie die auffällige Brille, um gleichzeitig aufzufallen und Distanz zu wahren.

Iris Apfel bei einem öffentlichen Auftritt im O Cinema (Miami Beach) zur Präsentation ihrer Filmbiographie „IRIS“ von Albert Maysles
Iris Apfel bei einem öffentlichen Auftritt im O Cinema (Miami Beach) zur Präsentation ihrer Filmbiographie „IRIS“ von Albert Maysles
Fotoquelle: MiamiFilmFestival, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Besonders bekannt für ihre extravagante Brillenmode ist Iris Apfel. Ihre riesigen, runden „Eulenaugen“-Brillen wurden zu ihrem unverkennbaren Markenzeichen. Bereits als Kind war sie von Brillen fasziniert und begann, diese zu sammeln. Ihre Philosophie:

Es geht nicht darum, was Sie tragen, sondern wie Sie es tragen.“

Mit 97 Jahren unterschrieb sie noch einen Modelvertrag und entwarf mit 100 Jahren ihre eigene Brillen-Kollektion.

Die Wahl einer runden Brillenfassung signalisiert häufig Exzentrik und Freigeist. Nicht umsonst gehören John Lennon, Janis Joplin und Le Corbusier zu den bekanntesten Anhängern dieser ausdrucksstarken Form.

Julian Schnabel zeigte auch gerne, dass man für das Tragen teurer Brillen nie zu alt ist. Der deutsch-amerikanische Maler und Filmemacher wurde in den 1980er Jahren durch seine „Plattenmalereien“ berühmt.

Rula Jebreal, Julian Schnabel und Freida Pinto nehmen am 18. jährlichen Hamptons International Film Festival Chairman's Reception am 9. Oktober 2010 im Haus von Stuart Suna in East Hampton, New York, teil.
Rula Jebreal, Julian Schnabel und Freida Pinto nehmen am 18. jährlichen Hamptons International Film Festival Chairman’s Reception am 9. Oktober 2010 im Haus von Stuart Suna in East Hampton, New York, teil.
Foto © Nick Stepowyj, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Wie Brillen künstlerische Identität formen

Die Beziehung zwischen Künstlern und ihren Brillen geht über die bloße Funktionalität hinaus. Die hilfreichen Accessoires werden zu einer Erweiterung der künstlerischen Identität, wie der Illustrator Richard Haines in folgender Aussage bestätigt:

Meine Brille wurde zu einer Erweiterung meiner Identität als Künstler.“

Er wählt seine Brillen nach Formen und Details aus – genau wie beim Zeichnen, wo diese Elemente alles bedeuten.

Johnny Depp nutzt Brillen nicht nur als Requisiten, sondern als entscheidendes Element bei der Gestaltung seiner Charaktere. Seine Brillenwahl (auf der Berlinale 2020 trug er eine kunstvoll gefertigte Metall-Brille) balanciert gekonnt zwischen auffälligem Statement und dezenter Eleganz – eine seltene Dualität, die nur wenige erreichen. Tatsächlich spiegeln Brillen in der Kunst oft die komplexen, vielschichtigen Persönlichkeiten wider, die Künstler zum Leben erwecken.

Der Schauspieler Johnny Depp bei der Berlinale 2020
Der Schauspieler Johnny Depp bei der Berlinale 2020
fotografiert von Harald Krichel, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Halten wir fest …

Brillen haben sich also von einfachen Sehhilfen zu kraftvollen Symbolen künstlerischer Ausdruckskraft entwickelt. Während früher die Brille hauptsächlich Gelehrsamkeit und Würde repräsentierte, dient sie heute als persönliches Statement und unverwechselbares Markenzeichen. Die Geschichten von David Hockney, Peggy Guggenheim und Iris Apfel zeigen deutlich, dass die richtige Brille weit mehr als ein Accessoire sein kann – sie wird zum verlängerten Arm der künstlerischen Vision.

Besonders bemerkenswert bleibt die Tatsache, dass Künstler ihre Brillen bewusst einsetzen, um bestimmte Aspekte ihrer Persönlichkeit zu betonen oder sogar zu verstärken. Die runden Brillen von John Lennon signalisierten seinen Freigeist, während Iris Apfels markante „Eulenaugen“ ihre exzentrische Natur unterstreichen. Gleichzeitig ermöglicht die Brille dem Künstler, die Welt buchstäblich durch einen einzigartigen Filter zu betrachten – eine Metapher für den künstlerischen Blick selbst.

Die Wechselbeziehung zwischen Künstler und Brille reicht demnach weit über das Funktionale hinaus. Sie wird zum visuellen Anker, an dem Betrachter die Persönlichkeit des Trägers festmachen können. Letztendlich spiegelt die Wahl der Brille die künstlerische Seele wider – sei es durch minimalistische Rahmen, die Professionalität vermitteln, oder durch extravagante Modelle, die kreative Freiheit symbolisieren.

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011.
Joachim Rodriguez y Romero

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.

www.kunstplaza.de/

Das könnte Sie auch interessieren:

  • Claes Oldenburg vor einem seiner Werke im Stedelijk Museum, Amsterdam (1970)
    Claes Oldenburg: In jedem simplen Ding steckt Kunst
  • Sideboard aus buntem Altholz (Factory Design / Shabby Chic)
    Der ultimative Einrichtungsstile-Guide: Welches Wohnkonzept passt wirklich zu mir?
  • Mel Ramos – Installationsansicht. Ausstellung im Crocker Art Museum, Sacramento. 2012
    Mel Ramos - Pop-Art Künstler & Schöpfer der Commercial Pin-Up Girls
  • Roy Lichtenstein vor einem seiner Gemälde bei einer Ausstellung im Stedelijk Museum (1967)
    Von Suppendosen bis Graffiti: Die faszinierende Evolution der Pop Art von Andy Warhol bis Banksy
  • Game Design kann sehr wohl kreativ als auch künstlerisch sein
    Warum Videospiele Kunst sind - Über visuelle Ästhetik und narratives Gameplay

Suchen

Ähnliche Beiträge:

  • Claes Oldenburg: In jedem simplen Ding steckt Kunst
  • Der ultimative Einrichtungsstile-Guide: Welches Wohnkonzept passt wirklich zu mir?
  • Mel Ramos - Pop-Art Künstler & Schöpfer der Commercial Pin-Up Girls
  • Von Suppendosen bis Graffiti: Die faszinierende Evolution der Pop Art von Andy Warhol bis Banksy
  • Warum Videospiele Kunst sind - Über visuelle Ästhetik und narratives Gameplay

Beliebte Kategorien

  • Bildhauerei
  • Design
  • Digitale Kunst
  • Fotografie
  • Freelancing
  • Gartengestaltung
  • Inneneinrichtung
  • Kreative Geschenke
  • Kreativität
  • Kunstepochen
  • Kunstgeschichte
  • Kunsthandel
  • Künstler
  • Kunst Marketing
  • Kunstmarkt Wissen
  • Malerei
  • Musik
  • News
  • Street Art / Urbane Kunst
  • Tipps für Kunsthändler
  • Tipps für Künstler
  • Trends
  • Von Kunst leben
Alle Kategorien

Kunstwerke im Fokus

  • „Redline” (2023) – Expressives Ölgemälde von Lana Frey
    „Redline” (2023) – Expressives Ölgemälde von Lana Frey
  • "The promise of the Sun” (2025) – Abstraktes Ölgemälde von Beata Belanszky Demko
    "The promise of the Sun” (2025) – Abstraktes Ölgemälde von Beata Belanszky Demko
  • Japan Pop Art "Maiden in the Yellow Straw Hat" (2010) von Takashi Murakami
    Japan Pop Art "Maiden in the Yellow Straw Hat" (2010) von Takashi Murakami
  • Abstraktes Mixed Media Gemälde „Born to be an artist II“ von Xiaoyang Galas
    Abstraktes Mixed Media Gemälde „Born to be an artist II“ von Xiaoyang Galas
  • Abstrakte Aktzeichnung "Schlafende Frau" (2021) von Stefan Szczesny, Acryl auf Leinwand
    Abstrakte Aktzeichnung "Schlafende Frau" (2021) von Stefan Szczesny, Acryl auf Leinwand

Aus unserem Online Shop

  • Zeitloser Ellipse-Esstisch mit Keramik-Marmor-Oberfläche Zeitloser Ellipse-Esstisch mit Keramik-Marmor-Oberfläche 1.950,00 €

    inkl. MwSt.

    Lieferzeit: 5-10 Werktage

  • J-Line Komfortabler Relaxsessel inkl. Polsterkissen, Farbe: Rost / Orange J-Line Komfortabler Relaxsessel inkl. Polsterkissen, Farbe: Rostbraun 725,00 €

    inkl. MwSt.

    Lieferzeit: 2-4 Werktage

  • Naturfarbenes Indoor Standrelief "Spazio", skulpturale Holzkunst als Zierobjekt Naturfarbenes Indoor Standrelief "Spazio", skulpturale Holzkunst als Zierobjekt & Raumteiler 115,00 €

    inkl. MwSt.

    Lieferzeit: 3-6 Werktage

  • Akustikbild "Leidenschaft" – Textile Wandkunst auf Keilrahmen, schallabsorbierend Akustikbild "Leidenschaft" – Textile Wandkunst auf Keilrahmen, schallabsorbierend 384,00 €

    inkl. MwSt.

    Lieferzeit: 4-8 Werktage

  • Beistelltisch "Mondrian", Glas-Metall-Mix in Moderner Kunst Optik Sideboard "Mondrian", Glas-Metall-Mix, Hommage an Moderne Kunst 375,00 €

    inkl. MwSt.

    Lieferzeit: 3-4 Werktage

  • Handgewebter Gobelin-Wandteppich "Tibetisches Kind" von Alison Wright, schallabsorbierend Handgewebter Gobelin-Wandteppich "Tibetisches Kind" von Alison Wright, schallabsorbierend 964,00 €

    inkl. MwSt.

    Lieferzeit: 6-11 Werktage

  • Schwarze Perle – Textilkunst auf Keilrahmen gespannt, schallabsorbierend "Schwarze Perle" – Textilkunst auf Keilrahmen gespannt, schallabsorbierend 384,00 €

    inkl. MwSt.

    Lieferzeit: 4-8 Werktage

Kunstplaza

  • Über uns
  • Rechtliche Hinweise
  • Barrierefreiheit
  • Pressebereich / Mediakit
  • Werbung auf Kunstplaza
  • Kontakt

Sprachen

Kunstmagazin

  • Über das Kunstmagazin
  • Editorial Policy / Redaktionelle Standards
  • Gastbeiträge / Gastautor werden
  • RSS Feeds / News abonnieren

Online Galerie

  • Über die Online Galerie
  • Richtlinien & Grundsätze
  • Kunst kaufen in 3 Schritten

Online Shop

  • Über den Shop
  • Newsletter & Aktionen
  • Qualitätsversprechen
  • Versand, Lieferung und Zahlungsarten
  • Widerruf & Rückgabe
  • Partnerprogramm
Carossastr. 8d, 94036 Passau, DE
+49(0)851-96684600
info@kunstplaza.de
LinkedIn
X
Instagram
Pinterest
RSS

Proven Expert Label - Joachim Rodriguez

© 2025 Kunstplaza

ImpressumAGBDatenschutz

Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Privatsphäre verwalten

Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Die Nichteinwilligung oder der Widerruf der Einwilligung kann sich nachteilig auf bestimmte Merkmale und Funktionen auswirken.

Funktionale Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Optionen verwalten
{title} {title} {title}