Mikroapartments gewinnen in deutschen Großstädten zunehmend an Bedeutung. In Berlin kostet eine solche Kleinwohnung durchschnittlich 450 € pro Monat inklusive aller Nebenkosten, während einzelne Objekte wie der „Campus Viva Berlin II“ mit 19 bis 56 Quadratmeter großen Apartments Kaltmieten ab 495 Euro verlangen. Angesichts der angespannten Wohnungssituation stellt sich die Frage, ob diese kompakten Wohnlösungen auch für die vielen Kunstschaffenden und Kunststudenten in unserer Hauptstadt eine bezahlbare Alternative darstellen könnten.
Die Wohnungskrise trifft besonders kreative Köpfe in Berlin hart. Vor dem Verkauf eines Kulturhofes im Jahr 2016 lebten dort noch 40 Bewohner, Künstler und Gewerbetreibende gemeinsam. Heute suchen viele dieser verdrängten Kreativen nach bezahlbaren Alternativen. Gleichzeitig wächst der Bedarf an kleinen Wohnungen in Großstädten stetig.
Dies wird durch den allgemeinen Bevölkerungszuwachs in urbanen Zentren, Gentrifizierung und den Flüchtlingsstrom der letzten Jahre verstärkt. Ein vergleichbares Beispiel ist Frankfurt, wo die Einwohnerzahl in vierzehn Jahren um 100.000 auf 746.000 anstieg.
Können Mikroapartments in Berlin eine Lösung für Künstler sein? Oder führen sie zu weiterer Verdrängung der kreativen Szene? Mit einer redaktionellen Auseinandersetzung unter differenzierter Betrachtung möchten wir die Chancen und Risiken dieser Wohnform für Berlins Kunstschaffende im Jahr 2025 beleuchten.
Künstler in der Wohnkrise: Was in Berlin 2025 anders ist
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Berlins Künstlerszene steht 2025 vor einer verschärften Existenzkrise. Die Kürzungen des Senats im Kultursektor treffen besonders die subventionierten Ateliers hart. Während früher 45 Millionen Euro jährlich für Arbeitsräume zur Verfügung standen, sind es jetzt nur noch 22 Millionen. Dadurch sind etwa 30% der geförderten Räume gefährdet, so ein Bericht von rbbKultur*.
Aktuell werden über tausend subventionierte Arbeitsräume an die rund 15.000 bildenden Künstler der Stadt vergeben, bilanziert Vera Drude im rbb-Artikel. Diese zahlen bei einem Jahreseinkommen unter 35.000 Euro lediglich vier bis sieben Euro pro Quadratmeter. Auf dem freien Markt hingegen werden für Ateliers Gewerbemieten von durchschnittlich 25 Euro pro Quadratmeter verlangt – für die meisten unerschwinglich.
Die Folgen sind bereits spürbar: Viele Künstler ziehen nach Hamburg, Leipzig oder ins Brandenburger Umland. In einer Umfrage gab laut BBK-Kulturwerk* die Hälfte der Berliner Künstler an, ohne bezahlbares Atelier den Beruf aufgeben zu müssen.
Besonders symbolisch für diese Entwicklung steht der Kulturhof „Kolonie 10“ in Berlin-Gesundbrunnen. Seit 2016 bedrohen Abrisspläne diesen historischen Ort*. Der Eigentümer möchte stattdessen renditeträchtige Mikroapartments errichten, die mit 800 Euro für 19 Quadratmeter deutlich mehr einbringen als die bisherigen Kulturräume*.
Experten vergleichen die Situation mit New York in den 1990er Jahren, als Förderprogramme gestrichen wurden und Künstler abwanderten. Was einmal verloren ist, braucht Jahrzehnte, um zurückzukommen.
Der Aufstieg der Mikro-Apartments in Berlin
In den letzten Jahren hat sich das Berliner Stadtbild spürbar verändert – nicht nur durch große Neubauprojekte, sondern auch durch das verstärkte Auftreten sogenannter Mikro-Apartments.
Diese kompakten Wohneinheiten mit meist weniger als 30 Quadratmetern Wohnfläche sind in vielen Bezirken auf dem Vormarsch. Vor allem in zentralen Lagen entstehen immer mehr dieser Angebote, häufig vollständig möbliert und auf kurzfristige oder flexible Mietverhältnisse ausgelegt.
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Der Trend wird von verschiedenen Entwicklungen befeuert: steigende Mieten, ein angespannter Wohnungsmarkt, wachsende Mobilität und veränderte Wohnbedürfnisse. Gleichzeitig wird auch darüber diskutiert, ob Mikro-Apartments wirklich zur Lösung der Wohnraummisere beitragen – oder diese eher verschärfen.
Einen Überblick über verfügbare Apartments in Berlin finden Sie hier.
Warum Mikro-Apartments in Berlin boomen
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Mikro-Apartments sprechen vor allem Menschen an, die kurzfristig, zentral und möglichst unkompliziert wohnen möchten – ohne langfristige Mietverträge oder erhebliche Einrichtungskosten. Die meisten dieser Wohnungen sind möbliert, effizient geschnitten und häufig sofort bezugsfertig.
Ein weiterer Grund für ihre Beliebtheit liegt im niedrigeren Einstiegspreis: Für viele Mieter sind geräumigere Wohnungen in erstklassigen Lagen mittlerweile kaum noch erschwinglich. Mikro-Apartments bieten hier eine zugängliche Alternative – insbesondere für Singles, Berufseinsteiger oder temporäre Stadtbewohner.
Auch aus Sicht von Investoren und Projektentwicklern sind diese Wohnformate attraktiv. Die hohe Flächeneffizienz, die Möglichkeit höherer Mieten pro Quadratmeter sowie die schnelle Neuvermietung sorgen für stabile Renditen.
Die Nachfrage wird zudem durch gesellschaftliche Veränderungen gestützt: Remote Work, internationale Mobilität und ein wachsender Bedarf an temporärem Wohnraum verändern das Verständnis von Wohnen grundlegend.
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Wer lebt in Mikro-Apartments – und warum?
Die Zielgruppe von Mikro-Apartments ist vielfältig, aber klar umrissen. Besonders stark vertreten sind Studierende, Expats, Berufseinsteiger, digitale Nomaden und Remote Worker. Diese Gruppen schätzen die zentrale Lage, die möblierte Ausstattung und die flexible Mietdauer – Faktoren, die das Einziehen ohne großen organisatorischen Aufwand ermöglichen.
Auch internationale Fachkräfte oder Pendler, die nur vorübergehend in Berlin arbeiten, nutzen Mikro-Apartments als praktische Übergangslösung. Für sie steht die Funktionalität im Vordergrund: ein abgeschlossener Wohnraum mit eigener Küche und Bad, der kurzfristig bezogen werden kann – ohne sich um Möbel, Verträge oder Infrastruktur kümmern zu müssen.
Die Nachfrage wird zusätzlich durch gesellschaftliche Trends gestärkt. Viele junge Erwachsene leben heute länger allein, wechseln häufiger den Wohnort oder arbeiten projektbezogen an verschiedenen Standorten. In solchen Lebensphasen ist der Wunsch nach Flexibilität oft größer als der nach dauerhaftem Besitz oder langfristiger Bindung.
Gleichzeitig unterscheiden sich die Erwartungen deutlich zwischen kurzzeitigen Mietern und Menschen, die dauerhaft in Mikro-Apartments leben (müssen). Während Erstere bewusst den reduzierten Wohnstil wählen, empfinden Letztere die geringe Fläche und die begrenzten Gestaltungsmöglichkeiten häufig als Einschränkung – insbesondere, wenn es an sozialem Austausch oder Wohnqualität im Alltag mangelt.
Diese Unterschiede spielen eine zunehmend elementare Rolle bei der Diskussion über die gesellschaftliche Akzeptanz und städtebauliche Integration dieser Wohnform.
Sind Mikroapartments auch eine neue Chance für kreative Köpfe?
Für kreative Köpfe bieten Mikroapartments in Berlin eine interessante Perspektive. Viele dieser kompakten Wohneinheiten zwischen 14 und 35 Quadratmetern liegen zentral und sind gut an öffentliche Verkehrsmittel angebunden. Gerade diese Faktoren machen sie für Künstler attraktiv, die von urbanen Inspirationsquellen profitieren.
Besonders das Co-Living-Konzept könnte für die kreative Szene bereichernd sein. Gemeinschaftliche Bereiche wie Lounges, Bibliotheken oder sogar Kinos in solchen Gebäudekomplexen fördern den künstlerischen Austausch und die Vernetzung – ein essenzieller Aspekt für das kreative Schaffen.
Die clevere Raumnutzung dieser Wohnform ist ebenfalls beachtlich. Multifunktionale Möbel wie Klappschreibtische oder Betten mit integriertem Stauraum maximieren den verfügbaren Platz. Durch optische Tricks wie Spiegel, strategische Beleuchtung und die Nutzung der vollen Raumhöhe wirken selbst kleine Räume großzügiger.
Berlin, mit seinen 41 % Single-Haushalten und prognostiziertem Bevölkerungszuwachs von 7,5 % bis 2030 (Quelle: Selbststaendigkeit.de*), ist ein Zentrum der Mikroapartment-Entwicklung. Diese Wohnform kann zudem durch ihre Energieeffizienz überzeugen – kleinere Wohnungen benötigen weniger Heizenergie und haben einen geringeren ökologischen Fußabdruck (Quelle: Immobilien.com*)
Allerdings stellt sich die Frage: Reicht der begrenzte Platz für künstlerisches Arbeiten, oder bleibt Mikroapartments nur eine Wohnlösung ohne Raum für Kreativität?
Kritikpunkte und Kontroversen: Zwischen Lösung und Verdrängung
Trotz ihres Potentials stehen Mikroapartments in der Kritik. „Wir haben mit Mikroapartments ein massives Problem,“ erklärte etwa Jochen Biedermann, Baustadtrat in Neukölln, bereits 2024 gegenüber der taz. Der Bezirk hat mittlerweile neue Leitlinien gegen diese Wohnform aufgestellt.
Die wirtschaftlichen Aspekte sorgen besonders für Kontroversen. Da die Apartments möbliert sind und die Mietverträge befristet, unterliegen sie nicht der Mietpreisbremse – ein klarer Vorteil für Investoren. Die Preise pro Quadratmeter sind am oberen Spektrum teils auch beachtlich: In Hamburg wurden Mikroapartments für bis zu 45 Euro pro Quadratmeter angeboten, wodurch ein 19-Quadratmeter-Zimmer 790 Euro kosten kann (Quelle: Focus Online*).
Gleichzeitig tragen diese Entwicklungen zur Verdrängung bei. Die kleinen Wohnungen führen „in der Regel zur Änderung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung“, wie es in den Neuköllner Richtlinien heißt. Stadtplaner warnen außerdem, dass Studenten und Pendler weniger an Bindungen in ihrer Nachbarschaft interessiert seien, was der Entwicklung von „Schlafstädten“ Vorschub leisten könne.
Stichworte wie Gentrifizierung, Nachverdichtung und fehlende Durchmischung tauchen in der öffentlichen Debatte regelmäßig auf. Kritiker warnen, dass Mikro-Apartments das Grundproblem nicht lösen, sondern eher kurzfristige Renditemodelle befeuern – ohne langfristigen Mehrwert für die Wohnraumsituation der Stadt.
Besonders symbolisch ist der Fall „Kolonie 10“ in Gesundbrunnen. Dieser historische Kulturhof, einst Treffpunkt für Nachbarschaftsfeste und Heimat für Künstler, ist seit 2016 durch Pläne eines Investors bedroht, der dort 120 Mikroapartments errichten will.
Die Anti-Abriss-Allianz, ein Bündnis von mehr als 70 Akteuren aus verschiedenen Bereichen, kämpft mittlerweile gegen den „vermeintlich alternativlosen Kreislauf von Abriss und Neubau“.
Zudem wird das geringe Platzangebot als problematisch angesehen – insbesondere bei langfristiger Nutzung. Fehlender Stauraum, kaum Rückzugsmöglichkeiten und ein Mangel an Privatsphäre können sich negativ auf das Wohlbefinden und die mentale Gesundheit auswirken. Besonders deutlich wird dies bei Menschen, die im Homeoffice tätig sind, ein Heimatelier betreiben und Wohnen und Arbeiten auf engstem Raum vereinen müssen.
Eine differenzierte Betrachtung der Lage finden Sie im Überblick zum aktuellen Immobilienmarkt in Berlin.
Mikro-Apartments: Vorübergehender Trend oder langfristige Lösung?
Ob Mikro-Apartments nur eine Modeerscheinung oder ein fester Bestandteil des Berliner Wohnungsmarkts bleiben, hängt von mehreren Faktoren ab.
Klar ist: Die kompakte Wohnform bedient bestimmte gesellschaftliche Bedürfnisse sehr präzise – vor allem bei kurzfristigem Wohnbedarf, hoher Mobilität und urbanem Lebensstil.“
Insofern erfüllen sie aktuell eine Funktion, für die der klassische Wohnungsmarkt oft keine passende Antwort bietet.
Langfristig stellt sich jedoch die Frage, ob diese Wohnform auch in Zukunft gesellschaftlich und politisch gewollt ist. Stimmen aus der Stadtplanung und Politik mahnen an, dass Mikro-Apartments nicht zur Verdrängung bezahlbarer, langfristig nutzbarer Wohnungen führen dürfen. Denkbar ist, dass künftige Regulierungen etwa Mindestgrößen oder Nutzungszwecke strikter festlegen – insbesondere in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt.
Auch wirtschaftliche Rahmenbedingungen könnten die Entwicklung beeinflussen. Steigende Baukosten, veränderte Nachfrage durch Homeoffice oder ein rückläufiger Zuzug könnten dazu führen, dass sich Projekte mit Mikro-Apartments nicht mehr in jedem Fall rechnen. Auf der anderen Seite sprechen Mobilität, Urbanisierung und der anhaltende Wohnungsmangel dafür, dass kompakte Wohnkonzepte grundsätzlich Bestand haben werden.
Wahrscheinlich ist daher eine Anpassung des Formats – etwa durch mehr Gemeinschaftsflächen, smartere Grundrisse oder flexiblere Nutzungskonzepte. Mikro-Apartments werden sich weiterentwickeln, aber als Wohnform in einer dynamischen Stadt wie Berlin voraussichtlich nicht verschwinden.
Halten wir fest …
Mikroapartments können ein Teil der Lösung sein. Die Mikroapartment-Debatte spiegelt die komplexen Herausforderungen des Berliner Wohnungsmarkts wider.
Einerseits bieten diese kompakten Wohnlösungen durchaus Vorteile für Künstler: zentrale Lage, Gemeinschaftsräume für kreativen Austausch und effiziente Raumnutzung.
Andererseits führen die hohen Quadratmeterpreise und die Umgehung der Mietpreisbremse zu berechtigten Bedenken. Das Schicksal kultureller Orte wie der „Kolonie 10″ zeigt allerdings, dass wirtschaftliche Interessen oft über kulturellen Wert gestellt werden. Die Künstlerszene Berlins steht daher an einem kritischen Wendepunkt. Ohne gezielte Unterstützung droht Berlin tatsächlich das Schicksal New Yorks der 1990er Jahre – ein schleichender Verlust der kreativen Substanz, die die Stadt international auszeichnet.
Mikroapartments können deshalb bestenfalls eine Teillösung darstellen. Staatliche Förderprogramme für bezahlbare Atelierräume bleiben unerlässlich, während gleichzeitig alternative Wohnkonzepte entwickelt werden müssen. Denkbar wären etwa speziell für Künstler konzipierte Mikroapartments mit integrierten Arbeitsräumen oder Ateliergemeinschaften.
Berlin steht somit vor der Herausforderung, zwischen Wirtschaftlichkeit und kultureller Identität zu balancieren. Die Stadt muss entscheiden, ob sie ihrer historischen Rolle als kreatives Zentrum treu bleiben oder dem Renditedruck nachgeben will. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob Berlin einen eigenen Weg findet, um Wohnraum für alle zu schaffen, ohne dabei seine künstlerische Seele zu verlieren.
Quellen, fachliche Unterstützung und weiterführende Informationen:
- rbbKultur: Kürzungen im Kulturbereich – Berlin seine freie Kunstszene vertreibt, https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2025/06/berlin-atelierraeume-freie-kunstszene-kuerzung-kulturbereich.html
- Lennart Siebert & Julia Brodauf / BBK Kulturwerk Berlin: art-in-berlin: Geförderte Atelierräume müssen erhalten bleiben, https://www.bbk-kulturwerk.de/news/22022025-art-berlin-gefoerderte-atelierraeume-muessen-erhalten-bleiben
- Entwicklungsstadt PLUS: Abriss der „Kolonie 10“: Ein Berliner Kulturhof kämpft ums Überleben, https://entwicklungsstadt.de/abriss-der-kolonie-10-ein-berliner-kulturhof-kaempft-ums-ueberleben/
- Kolonie10: Kulturhof Koloniestraße 10 – Gemeinsam stark für soziales, ökologisches, urbanes Zusammenleben e.V., https://kolonie10.de/
- Roul Radeke / Selbststaendigkeit.de: Mikro-Apartments – der neue Trend für urbanes Wohnen, https://selbststaendigkeit.de/news-gruendertipps/mikro-apartments-neue-trend-fuer-urbanes-wohnen/
- Immobilien.com: Mikroapartments: Lösung für den urbanen Wohnraummangel, https://immobilien.com/mikroapartments-loesung-fuer-den-urbanen-wohnraummangel/
- taz: Neukölln nimmt Eigentümer in die Pflicht – Wer bauen will, muss kuschen, https://taz.de/Neukoelln-nimmt-Eigentuemer-in-die-Pflicht/!6032756/
- Berliner Morgenpost: Knapper Wohnraum: Neukölln reagiert und stellt neue Leitlinien auf, https://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article407173155/neukoelln-will-keine-mikroappartments-mehr.html
- Capital: Mikroapartment: Das kleine Zuhause ist für Mieter ein großes Problem, https://www.capital.de/immobilien/mikroapartments–deshalb-sind-die-mini-wohnungen-ein-problem-fuer-mieter-35093082.html
- Focus Online: Bis zu 45 Euro pro Quadratmeter: Mikro-Apartments lösen kein Wohnungsproblem, https://www.focus.de/immobilien/wohnen/mikroapartments-wenn-der-trend-zur-miniwohnung-zum-hoellentrip-wird_id_24385970.html
- Tilman Gartmeier / immobilienmanager: Mikroapartments: Fluch für die Städte, Segen für Investoren?, https://www.immobilienmanager.de/mikroapartments-fluch-fuer-die-staedte-segen-fuer-investoren-24062019
- Anti Abriss Allianz für Umbaukultur, https://kulturerbenetz.berlin/anti-abriss-allianz/
Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.