Jede/r KünstlerIn kennt die Suche nach Raum im dynamischen, lebendigen, manchmal chaotischen Leben als Kunstschaffende/r. Zu den ständigen Anforderungen gehören ein Ort zum Schaffen, ein Zufluchtsort zum Regenerieren, eine Galerie zum Ausstellen und nicht zuletzt Lager- und Aufbewahrungsräume. Ganz gleich, ob Sie den nächsten Rodin formen oder ein Meisterwerk malen, die Aufbewahrung Ihrer ständig wachsenden Sammlung an Materialien und Werken erfordert manchmal einfallsreiche Lösungen.
Lernen Sie heute mit mir die unbesungenen Helden der Aufbewahrung in der Kunstwelt kennen: Self-Storage-Optionen.
Kunst aufzubewahren kann selbst zu einer Kunstform werden

Foto von Michael Moloney @mjmolo, via Unsplash
Stellen Sie sich Ihr kreatives Gehirn wie das Atelier eines Künstlers vor – manchmal ein wunderbarer Kosmos der Inspiration, aber allzu oft ein Katastrophengebiet aus unvollständigen Arbeiten und sich scheinbar zufällig anhäufenden Materialien. Sollten Sie in diesem wirbelnden Strudel gefangen sein, könnte Selfstorage das ruhige Auge des Sturms sein.
Selfstorage-Einheiten ermöglichen Künstlern, ihre Arbeitsbereiche freizumachen und so geistigen und physischen Raum freizugeben.“
Da der weltweite Kunstmarkt – abgesehen von den jüngsten Krisenjahren – stetig wächst, sind flexible Lagerlösungen längst schon zu stillen Helferlein für Künstler geworden, die trotz wachsendem Inventar nicht auf Ordnung verzichten möchten.
Warum Künstler Selfstorage nutzen sollten
Kunst ist eine emotionale Investition, nicht nur ein Zeitvertreib oder Beruf. In jedem Werk steckt ein wenig von der Stimmung der SchöpferInnen, Zeugnisse von ihren langen Nächten oder ihrer emotionalen Belastung. Wenn ein Kunstwerk nicht in Gebrauch ist, verdient es einen Zufluchtsort, wo es makellos bleibt. Die meisten Selfstorage-Anbieter verfügen rund um die Uhr über Sicherheitsfunktionen, Videoüberwachungssysteme und manchmal sogar eine Klimaanlage, um Schäden durch Hitze, Feuchtigkeit oder Lichteinwirkung zu vermeiden.
Raum zum Durchatmen

Foto von Katya Ross @katya, via Unsplash
Wer hat nicht schon einmal unter dem Druck eines überfüllten Studios gekämpft? Es ist eine seltsame Ironie, dass die Werkzeuge ihres Handwerks die Kreativität von Kunstschaffenden ersticken können. Durch die Verwendung einer externen Speichereinheit können sie sich in ihrem Atelier oder Studio auf aktuelle Projekte konzentrieren. Ältere oder unverkaufte Werke bleiben außerhalb des Schaffenszentrums sicher und zuverlässig verwahrt.
Wirtschaftliche Faktoren
Wenn man über die Anmietung von Malateliers in Stadtregionen nachdenkt, können die Preise schneller in die Höhe schnellen als dynamische Pinselstriche. Künstler könnten jedoch einen finanziell sinnvollen Ausgleich zwischen Arbeitsplatz- und Lagerbedarf finden, indem sie in einen kleineren Arbeitsbereich mit einer externen Lagereinheit umziehen.
Fun Fact am Rande: Wussten Sie, dass Vincent van Gogh in etwas mehr als einem Jahrzehnt mehr als 2100 Kunstwerke geschaffen hat? Er hätte definitiv von ein oder zwei Self-Storage-Einheiten profitieren können 🙂
Flexibles Wachstum
Manchmal erfordert der künstlerische Ausdruck einen Mix aus unterschiedlichen Medien, vielen Materialien und mehreren Leinwänden. Self-Storage ermöglicht es Künstlern, ihr Material einfach zu kontrollieren, die Größe des Lagerraums anzupassen und darauf zuzugreifen, wenn die Inspiration küsst – oder eine Frist – erreicht wird.
Für Künstler, die in Serien arbeiten oder sich auf jährliche Ausstellungen vorbereiten, kann die Ansammlung abgeschlossener Arbeiten eine Belastung sein. Flexible Lagereinheiten helfen Künstlern in dieser Situation, sich auf die Erstellung ihrer nächsten Blockbuster-Sammlung zu konzentrieren, indem sie es ihnen ermöglichen, problemlos zwischen den Ausstellungen das Lagervolumen anzupassen.
Auswahl der geeigneten Lageroptionen
Nicht alle Aufbewahrungseinheiten und Anbietermodalitäten sind gleich; Wie können Sie also den Picasso unter den Stauräumen auswählen? Hier sind mehrere wichtige Faktoren:
- Klimakontrolle: Gemälde, insbesondere solche auf Ölbasis, sind temperaturempfindlich. Wählen Sie daher einen Anbieter mit Klimaanlage, um die Luftfeuchtigkeit und Temperatur konstant zu halten. Künstlerfreundliche Anbieter bieten in der Regel eine auf Kunstwerke zugeschnittene Funktionalität und garantieren so deren Erhaltung über einen langen Zeitraum.
- Erweiterte Öffnungszeiten oder 24/7-Zugriff auf Lagereinheiten: Überlegen Sie, wie oft Sie Zugriff auf Ihre aufbewahrten Gegenstände benötigen. Viele Lagereinrichtungen haben festgelegte Öffnungszeiten, die Einfluss darauf haben können, wie schnell Sie Ihre Werke und Materialien zurückerhalten können.
- Sicherheitsrichtlinien: Suchen Sie nach Lagern mit umfassender Sicherheit, einschließlich Überwachung, eingeschränktem Zugang und Alarmanlagen für private Einheiten.
- Flexibilität und Skalierbarkeit: Schauen Sie in die Zukunft, um Ihre aktuellen Anforderungen zu bewerten. Der Wechsel zu einer etwas größeren Einheit wird zukünftigem Wachstum Vorarbeit leisten. Empfehlenswert sind Anbieter mit flexiblen Buchungsoptionen ohne Mindestmietdauer oder Kündigungsfristen, um Ihre Lagerfläche stets an die aktuellen Anforderungen anpassen zu können. So entlasten Sie Ihren Geldbeutel und vermeiden Engpässe beim Stauraum.
- Versicherungsmöglichkeiten: Selfstorage-Versicherungen sind sinnvoll, da viele herkömmliche Hausrat- oder Transportversicherungen externe Einlagerungen nicht abdecken. Auch bei einer bestehenden (gewerblichen) Inhaltsversicherung sollten Sie genau prüfen, ob externe Lagerung von Kunstwerken abgesichert ist. Mit einer speziellen Versicherung erhalten Sie das zusätzliche Maß an Sicherheit, das Ihnen die beruhigte Einlagerung Ihrer wertvollen Besitztümer ermöglicht. Ein paar Selfstorage-Anbieter ermöglichen den Abschluss einer geeigneten Zusatzversicherung und beraten Sie gerne dazu.
- Standort: Die Nähe zu Ihrem Studio oder Atelier kann die Abläufe vereinfachen und Ihnen helfen, Zeit und Ärger beim Hin- und Hertransport von Objekten zu sparen.
- Barrierefreiheit: Aufzüge, breite Korridore, Trolleys und Laderampen erleichtern den Zugriff auf gelagerte Gegenstände. Das gilt insbesondere dann, wenn eine körperliche Beeinträchtigung oder schwere Gegenstände im Spiel sind.
- Organisatorische Leistungen: Gibt es Regaleinheiten oder Aufbewahrungsboxen, die in Lagerräumen bereitgestellt werden? Dies hilft Künstlern, ihren Raum zu organisieren, Materialien zu trennen oder Kunstwerke effektiv zu kategorisieren.
- Online-Kontoverwaltung: Digitale Plattformen zur Verwaltung des Mietverhältnisses und flexiblen Anpassung des Lagervolumens sowie zur Rechnungszahlung. Das bietet Komfort und Effizienz und ermöglicht es Künstlern, Verwaltungsaufgaben zu erledigen, ohne ihren kreativen Arbeitsablauf zu unterbrechen. Ideal ist auch ein Lagermanagement per Smartphone-App.
Selfstorage bei storemore erfüllt all diese Anforderungen und geht sogar noch darüber hinaus. Lagerplatz online reservieren wird damit so leicht gemacht, wie wir dies bei keinem anderen Anbieter ermitteln konnten.

Tipps für eine effektive Organisation Ihres künstlerischen Inventars
Mit der Anmietung einer geeigneten Storage-Einheit haben Sie den ersten Schritt gemacht. Um diesen auch wirklich effektiv und möglichst nutzbringend in Ihren künstlerischen Alltag zu integrieren, gibt es noch ein paar wichtige Dinge zu berücksichtigen.
Wir haben Kunstschaffende nach ihrer Meinung und ihren besten Tipps für die tägliche Praxis gefragt.“
Hier sind ein paar bewährte Vorschläge, um Ihren Lagerraum so nützlich wie möglich zu halten:
Objekte beschriften und inventarisieren
Erstellen Sie eine Liste aller aufbewahrten Gegenstände. Fotografieren Sie zum schnellen Nachschlagen jeden Artikel und legen Sie eine Inventarliste an, z.B. mit einer einfachen Tabellenkalkulation oder einem Webtool. Jede Box, jeder Behälter und jede Regaleinheit sollte mit klaren Beschreibungen, einschließlich der Größe und etwaigen eindeutigen Handhabungsanweisungen, gekennzeichnet sein.
Organisieren Sie Ihre Sachen
Teilen Sie Ihre aufbewahrten Objekte in Kategorien ein, darunter fertige Kunstwerke, Materialien, Werkzeuge, saisonale Stücke und Ausstellungsmaterialien. Diese methodische Klassifizierung garantiert, dass Sie genau wissen, wo sich jeder Artikel befindet, und ermöglicht so einen schnellen Zugriff im Bedarfsfall.
Verwenden Sie geeignete Regale
Investieren Sie in stabile Regale und Systeme, um zu verhindern, dass sich Kunstwerke auf dem Boden stapeln und dadurch beschädigt werden. Verstellbare Regale bieten Flexibilität und ermöglichen eine Erweiterung oder Neuanordnung, wenn sich Ihr Bestand ändert.
Smarte Verpackung
Verwenden Sie säurefreie Materialien zum Einwickeln und Schützen von Gemälden, Zeichnungen und Materialien auf Papierbasis. Ziehen Sie für Skulpturen maßgeschneiderte Kisten oder Kartons in Betracht und achten Sie darauf, dass diese gut gepolstert sind, um Bewegungen oder Stöße während des Transports abzufangen.
Barrierefreies Layout
Planen Sie das Layout so, dass häufig aufgerufene Elemente leicht zu erreichen sind. Lagern Sie schwerere Gegenstände aus Sicherheitsgründen tiefer und leichtere Teile oben.
Erstellen Sie Gehwege innerhalb der Lagereinheit, damit Sie sich bewegen können, ohne ständig Gegenstände neu anordnen oder verschieben zu müssen.
Saisonale Rotation
Wechseln Sie die Positionierung von saisonal verwendeten Gegenständen regelmäßig und stellen Sie sicher, dass alle in Kürze benötigten Gegenstände zugänglich sind. Dies erspart Ihnen das ständige Durchwühlen der gelagerten Gegenstände.
Vertikalen Raum nutzen
Maximieren Sie den Platz durch den Einsatz vertikaler Aufbewahrungslösungen. Bringen Sie Haken oder Stecktafeln für Werkzeuge und kleinere Gegenstände an Wänden an und ziehen Sie in Betracht, Kunstwerke in Schutzhüllen aufzuhängen.
Nutzen Sie durchsichtige Behälter
Entscheiden Sie sich für transparente Behälter, um den Inhalt schnell beurteilen zu können, ohne die Kartons entstapeln oder öffnen zu müssen. Diese eignen sich hervorragend zum Aufbewahren kleinerer Vorräte und zum Organisieren von Werkzeugen nach Kategorie oder Projekt.
Einrichtung einer kleinen Workstation
Wenn es der Platz zulässt, schaffen Sie einen kleinen Bereich, in dem Sie leichte Bearbeitungsarbeiten durchführen können. Dies kann das Sortieren von Leinwänden oder das Vorbereiten von Gegenständen für Ausstellungen umfassen.
Regelmäßige Wartung und Prüfung
Planen Sie regelmäßige Besuche in Ihrer Einheit ein, um den Zustand der gelagerten Gegenstände zu überprüfen. Dies hilft Ihnen, Probleme wie Feuchtigkeitsansammlung oder das Eindringen von Schädlingen frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig einzugreifen.
Bleiben Sie flexibel
Denken Sie daran, dass sich Ihr Speicherbedarf mit dem Wachstum Ihrer Kunstpraxis ändern kann. Bewerten Sie die Organisationsstrategie regelmäßig neu, um sicherzustellen, dass sie weiterhin Ihren Anforderungen entspricht, indem Sie die Regale anpassen oder neu anordnen, wenn mehr Werke ins Lager kommen oder es verlassen.
Die Umsetzung dieser Organisationstipps wird Ihnen dabei helfen, Ihre Lagereinheit in einen strategischen Verbündeten zu verwandeln, der Ihre künstlerischen Bemühungen unterstützt. Mit sorgfältiger Planung und durchdachter Organisation sind Ihre gelagerten Gegenstände sicher, zugänglich und bereit für Ihren nächsten Kreativitätsschub.
Kunstwerke sicher lagern – Tipps von Profis aus der Künstlerpraxis
Bei Kunstwerken möchte man unbedingt Beschädigungen in jeglicher Form vermeiden. Neben dem materiellen Wert steht immer auch der ideelle, emotionale bzw. Liebhaberwert auf dem Spiel. Bei der Aufbewahrung Ihrer Kunstwerke kann ein kleiner Fehler zu Kratzern, Flecken oder sogar Rissen führen. Aber keine Sorge – wir haben für Sie Profitipps und einfache Tricks zur Kunstaufbewahrung auf YouTube gesammelt, damit Ihre Arbeit sicher und makellos bleibt.
Lassen wir hier Profis zu Wort kommen:
Ihre Do’s und Don’ts:
- Bewahren Sie nasse Leinwände aufrecht und mit Luftzirkulation auf.
- Verwenden Sie Pergaminpapier, um eine Farbübertragung zu verhindern.
- Stapeln Sie Gemälde niemals direkt gegenüber.
- Rollen Sie ungedehnte Leinwände zum Schutz mit der Bildseite nach außen.
Künstlertipps von Rafi und Klee:
Die Profis vom Staging Studio wurden von vielen Home Stagern, Immobilienmaklern und Airbnb-Stylisten nach ihrem Geheimnis für die Aufbewahrung von Kunstwerken gefragt. Nachdem sie lange experimentiert und zu viel von ihrem Inventar beschädigt hatten, haben sie eine Lösung gefunden, die für das Team dann jahrelang wunderbar funktioniert hat.
Erfahren Sie, wie Sie mit unserer schnellen DIY-Lösung Schäden am Kunst-Inventar vermeiden können:
Ist es möglich, eine Lagereinheit in ein Kunstatelier umzuwandeln?
Diese Frage brennt Ihnen beim Thema Self-Storage noch auf der Zunge. Die Antwort ist: ein bedingtes JA!
Sollte Ihnen zu Hause kein geeigneter Platz zur Verfügung stehen, kann ein Stauraum als vorübergehender kreativer Raum fungieren. Falls Sie keinen Platz in Ihren eigenen vier Wänden haben und sich kein angemessenes Studio leisten können, könnte dies der perfekte (Übergangs-)Ort für Ihr Atelier sein.
Viele Künstler haben in einer Garage, einer Gartenhütte oder einem kleinen Kellerraum in einem Wohnhaus mit ihrer kreativen Reise begonnen. Die Einrichtung eines Künstlerstudios in einem Lagerraum ist vielleicht nicht Ihr erster Gedanke, aber kreative Köpfe können jeden Raum nutzen. Künstler können also auch prinzipiell einen Lagercontainer als Atelier nutzen.
Es gilt allerdings ein paar wichtige Punkte zu klären, um sich keine Schwierigkeiten einzuhandeln.
Kann ich rechtlich unbedenklich ein Kunstatelier aus einer Lagereinheit heraus betreiben?
Zunächst das Wichtigste: Selfstorage-Räume können als kreative Werkstätten genutzt werden, jedoch ist es nicht gestattet, diese Einheiten für Verkaufsaktivitäten zu verwenden.
Das heißt, Ihre Räumlichkeiten dürfen zwar für Ihre künstlerischen Projekte eingesetzt werden, jedoch nicht für den Verkauf Ihrer Kunstwerke. Selbstverständlich sind Selfstorage-Anlagen in erster Linie für die Aufbewahrung konzipiert.
Es ist nicht erlaubt, dort zu wohnen oder ein Gewerbe zu führen. Dennoch gestatten viele Einrichtungen eine kreative Nutzung der Einheiten, solange bestimmte Vorgaben beachtet werden.
In der Regel ist die Verwendung eines Lagerraums für Malerei, Bildhauerei oder andere künstlerische Arbeiten gestattet, solange keine gefährlichen Chemikalien verwendet werden und das Eigentum nicht beschädigt wird. Zudem wünschen die meisten Lagereinrichtungen, dass der Lärmpegel möglichst gering gehalten wird.
Für jede Lagereinheit gelten spezifische Vorschriften. Daher ist es ratsam, sich vor der Anmeldung beim Anbieter über die jeweiligen Bedingungen zu informieren.
Einschränkungen
Bitte beachten Sie, dass Lagereinrichtungen normalerweise nicht die Annehmlichkeiten bieten, die man in einem traditionellen Studio erwarten würde, wie beispielsweise fließendes Wasser, sanitäre Anlagen oder eine angemessene Belüftung für Materialien wie Ölfarben. Das könnte die Art der Projekte, die Sie in solchen Räumlichkeiten umsetzen können, begrenzen.
Coworking-Spaces für Digitale Künstler

Foto von myHQ Workspaces @myhq, via Unsplash
Bei storemore werden Selfstorage-Lösungen mit Coworking-Spaces kombiniert, um Produktivität und Bequemlichkeit zu fördern. Als digital oder multimedial arbeitender Künstler mieten Sie sich somit einen Coworking-Space und lagern gleichzeitig Ihre Dinge sicher in Selfstorage-Räumen ein – alles an einem Ort. Lagerraum und Arbeitsplatz gehen somit hier Hand in Hand.
Ob Flex-Desks für flexible Tagesmieten, die Ihnen eine produktive Arbeitsatmosphäre bieten, oder Fix-Desks für einen persönlichen Arbeitsplatz mit Seminar- und Networking-Möglichkeiten – Anbieter wie storemore bieten moderne Lösungen für eine Zeit voller Herausforderungen.
Einrichten Ihres Studioraums in einer Lagereinheit
Sobald die optimale Selfstorage-Einheit gewählt wurde, besteht der nächste Schritt darin, diese als funktionalen und anregenden Atelierraum zu gestalten. Die Transformation einer einfachen Lagereinheit in ein Kreativstudio erfordert ein paar Überlegungen vorab:
- Raumgestaltung: Entwerfen Sie das Layout für Arbeitsbereiche, Stauraum und eventuell eine kleine Entspannungsecke.
- Beleuchtung: Installieren Sie eine geeignete Beleuchtung, die für die Schaffung und Betrachtung von Kunstwerken unerlässlich ist.
- Arbeitsflächen: Stellen Sie, je nach Kunstform, Tische oder Staffeleien bereit.
- Aufbewahrungslösungen: Nutzen Sie Regale und Schränke zur strukturierten Organisation Ihrer Materialien.
- Personalisierung: Integrieren Sie persönliche Akzente mit Dekorationen, um die Kreativität zu fördern.
Die international tätige Künstlerin Brionya James hat dieses Unterfangen bereits erfolgreich bewältigt und zeigt uns, wie man eine Lagereinheit in ein echtes Kunststudio verwandelt.
Self-Storage – die Zukunft der Aufbewahrung für Kunstschaffende?
Die Kunstlandschaft verändert sich ständig, da digitale Kunst, NFTs und weltweite Internet-Marktplätze neue Domänen für Künstler bieten. Gleichzeitig erfordern der Reiz und die Notwendigkeit der Greifbarkeit physischer Kunst sorgfältige Aufbewahrungsmöglichkeiten.
Selfstorage-Unternehmen schaffen kreative und flexible Lösungen mit besonderen Eigenschaften speziell für den Kunstbereich. Die Selbstlagerung ist zu einem unverzichtbaren Werkzeug im Werkzeugkasten des Künstlers geworden, da sie Platz, Flexibilität und Sicherheit sowohl für Materialien als auch für Werke bietet.
Erwarten Sie in den kommenden Jahren benutzerzentrierte Funktionen wie mobile Speichermöglichkeiten, integrierte digitale Inventarsysteme und vielleicht sogar gemeinschaftliche „gemeinsame Räume“, um bei steigendem Bedarf die Inventar-Organisation zu ordnen und Kreativität zu fördern.
Lassen Sie eine Self-Storage-Einrichtung zum stillen Freund sein, der Ihre Vergangenheit bewahrt, während Sie Ihre Zukunft aufbauen, wenn Ihr Pinsel vor Inspiration nicht mehr zur Ruhe kommt.

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.