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E-Ladesäulen und Lade-Infrastruktur an deutschen Museen

Joachim Rodriguez y Romero
Joachim Rodriguez y Romero
Di., 21. Mai 2024, 14:09 CEST

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Aufmerksame Museumsbesuchern ist es vielleicht schon aufgefallen: deutsche Museen reihen sich nach und nach in die Bemühungen öffentlicher Institutionen ein, die nachhaltige Mobilität zu fördern. Durch Ladestationen an ihren Standorten unterstützen sie die Nutzung von Elektrofahrzeugen unter den Besuchern, indem sie das Aufladen während des Aufenthalts ermöglichen.

Umweltfreundlichen Transportmitteln wird so entgegengearbeitet und Museen als nachhaltige Einrichtungen gestärkt. Diese Infrastruktur hilft, den Kohlenstoffausstoß zu reduzieren und ermöglicht es Museen ihr Image zu modernisieren, indem sie innovative Technologien präsentieren.

Dieser Artikel stellt vor, wie sich Museen als Vorreiter für moderne, nachhaltige Mobilität aufstellen und aktiv zur Förderung der Elektromobilität beitragen.

Aktuelle Situation der Lade-Infrastruktur an deutschen Museen

Museen fördern Elektromobilität durch E-Ladestationen, reduzieren CO2 und modernisieren ihr nachhaltiges Image.
Museen fördern Elektromobilität durch E-Ladestationen, reduzieren CO2 und modernisieren ihr nachhaltiges Image.

In den letzten Jahren haben sich viele deutsche Museen aktiv darum bemüht, nachhaltige Mobilität zu fördern, indem sie Ladeinfrastrukturen für Elektroautos auf ihren Parkplätzen und in der Nähe ihrer Standorte errichtet haben. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und gleichzeitig den Besuchern eine praktische Möglichkeit zu bieten, ihre Elektrofahrzeuge während ihres Museumsaufenthaltes aufzuladen.

  • Aktuelle Situation der Lade-Infrastruktur an deutschen Museen
  • Beispiele für Museen mit Ladestationen
    • Folkwang Museum in Essen
    • Hamburger Kunsthalle
    • Buchheim Museum in Bernried
    • Deutsches Museum in München
    • Technikmuseum Berlin
  • Zukunftsperspektiven und Herausforderungen
  • Fazit: Kultur und Fortschritt gehen Hand in Hand

Stromanbieter unterstützen diese Maßnahmen aktiv, etwa durch eine Förderung für Wallbox– oder Ladesäulenanschlüsse auf den Museumsgelände.

Beispiele für Museen mit Ladestationen

Folkwang Museum in Essen

Im Rahmen der Initiative zur Förderung nachhaltiger Mobilität hat die e.on Stiftung am Folkwang Museum in Essen eine Ladestation installiert. Diese Initiative ist Teil eines größeren Projekts, das auch die Entwicklung eines CO2-Rechners für Museen umfasst.

Der CO2-Rechner soll dabei helfen, den ökologischen Fußabdruck der Museen zu berechnen und zu reduzieren. Die Ladestationen von e.on am Folkwang Museum bietet den Besuchern die Möglichkeit, ihre Elektroautos während ihres Museumsbesuchs aufzuladen und ist ein Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Zukunft.

Hamburger Kunsthalle

Im Jahr 2023 haben Vattenfall und die Hamburger Kunsthalle gemeinsam eine Ladeinfrastruktur für Elektromobilität geschaffen. Die Hamburger Kunsthalle zeigt damit nicht nur ihr Engagement für nachhaltige Mobilität, sondern auch ihre Bereitschaft, innovative Technologien zu integrieren und ihren Besuchern einen zusätzlichen Service zu bieten.

Buchheim Museum in Bernried

Das Buchheim Museum in Bernried zählt zu den Vorreitern, wenn es um die Integration von E-Ladesäulen an Museen in Deutschland geht. Besucher finden dort mehrere Ladestationen für Elektrofahrzeuge, davon drei mit hoher Kapazität.

Erwähnenswert sind auch die zwei zusätzlichen Ladestationen im Behindertenparkbereich, welche die Barrierefreiheit unterstützen. Dies fördert nicht nur die umweltfreundliche Anreise, sondern auch den Zugang für Personen mit Behinderungen.

Deutsches Museum in München

Ein weiteres beeindruckendes Beispiel ist das Deutsche Museum in München. Dort werden nicht nur elektrische Phänomene wie Blitzschläge anschaulich präsentiert, sondern es wird auch die Bedeutung der Elektromobilität verdeutlicht.

Mit dem kraftvollen Akronym SVEN – Shared Vehicle Electric Native – präsentiert sich FEV – ein weltweit agierender Engineering-Dienstleister in der Fahrzeug- und Antriebsstrangentwicklung sowie für digitale Mobilität – als Vorreiter auf dem Gebiet des Carsharings, indem sie ein innovatives elektrisches Fahrzeugkonzept für die städtische Mobilität der Zukunft entwickelt haben. Die Kuratoren des Deutschen Museums in München teilen diese Überzeugung und haben SVEN als herausragendes Exponat für ihre Themeninsel „Zukunft der Mobilität“ ausgewählt (siehe Pressemitteilung von FEV).

In Halle 1 des Verkehrszentrums können Besucherinnen und Besucher dieses wegweisende FEV-Fahrzeug bewundern und erfahren, wie es die Zukunft des Stadtverkehrs gestaltet. Mit SVEN setzte FEV nicht nur neue Maßstäbe in Sachen nachhaltiger Mobilität, sondern präsentiert auch ein visionäres Konzept, das die Mobilität in urbanen Räumen revolutionieren könnte.

Die Ladestationen am Deutschen Museum gehören wie selbstverständlich zu den Nachhaltigkeitsbemühungen des Museums in Bezug auf Mobilität.

Technikmuseum Berlin

Das Technikmuseum Berlin bietet darüber eine breite Palette an Ladepunkten im gesamten Parkbereich, was die Besucher ermutigt, umweltfreundliche Verkehrsmittel zu nutzen. Diese Maßnahmen verdeutlichen die erfolgreiche Kombination von technologischen Innovationen und kulturellem Erbe, um den Museumsbesuchern eine umweltfreundliche Anreise zu ermöglichen.

Diese Beispiele der Ladestationen von e.on und Co. zeigen, dass Museen in Deutschland zunehmend die Bedeutung von Nachhaltigkeit erkennen und Maßnahmen ergreifen, um die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu fördern. Durch die Bereitstellung von Ladeinfrastrukturen leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und setzen ein Zeichen für den Fortschritt und die Modernisierung kultureller Einrichtungen.

Zukunftsperspektiven und Herausforderungen

Die Modernisierung alter Gebäude und historischer Anlagen gestaltet sich oft komplex. Akzeptanzprobleme bei Museumsbesuchern und Mitarbeitern können die Umsetzung erschweren, da E-Fahrzeuge noch nicht überall verbreitet sind. Gesetze und Finanzierungshürden bremsen ebenfalls den Ausbau.

Trotz dieser Hindernisse bieten innovative Lösungen wie die Nutzung erneuerbarer Energien und moderne Ladetechnologien vielversprechende Ansätze.

Kontinuierliche Weiterbildung und Sensibilisierung im Bereich Elektromobilität sind entscheidend für die Zukunft. Projekte erfordern oft erhebliche Investitionen, was Finanzierung zu einer zentralen Herausforderung macht. Förderprogramme und Kooperationen mit der Regierung, den Stromanbietern und privaten Partnern können jedoch die notwendige Unterstützung bieten.

Es wird zudem wichtig sein, die Infrastruktur kontinuierlich anzupassen und weiterzuentwickeln, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

Fazit: Kultur und Fortschritt gehen Hand in Hand

Deutsche Museen spielen eine wichtige Rolle in der Förderung nachhaltiger Mobilität. Mit der Installation von E-Ladestationen auf ihrem Gelände unterstützen sie umweltfreundliche Anreisemöglichkeiten und stärken ihr Image als moderne, nachhaltige Einrichtungen.

Beispiele wie das Folkwang Museum, die Hamburger Kunsthalle und das Technikmuseum Berlin zeigen in Kooperation mit Anbietern wie e.on, wie diese Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden. Trotz Herausforderungen wie finanziellen Hürden und Akzeptanzproblemen bieten Kooperationen mit Stromanbietern und innovative Lösungen vielversprechende Perspektiven.

Die kontinuierliche Anpassung und Weiterentwicklung der Infrastruktur wird entscheidend sein, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011.
Joachim Rodriguez y Romero

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.

www.kunstplaza.de/

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