Kubistische Malerei „Cosmic Dance – 10-12-23“ (2023) von Corné Akkers

Geboren im Jahr 1969 in Nijmegen, präsentiert Corné seine Werke auf internationaler Ebene. Er bedient sich einer Vielzahl von Stilen, die alle eines gemeinsam haben: die kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem Spiel von Licht und Schatten. Seine bevorzugten Medien sind Ölfarben, Trockenpastelle und Graphitstifte. Für ihn steht nicht die Form oder das Thema im Fokus, sondern vielmehr die Art und Weise, wie die Ebenen eine bestimmte Klangqualität variieren und das Licht reflektieren. Farben sind für ihn relativ unwichtig und können in beliebigen Schemata auftreten. Entscheidend ist die Klangqualität, die seine Arbeiten stets durchzieht und die illusionäre Tiefe und Fülle auf einer zweidimensionalen Ebene erzeugt. Corné vereint figurative Darstellungen mit abstrakten Elementen, da keines von beiden allein die gewünschte künstlerische Aussage liefern kann, auf die das Publikum von einem Künstler hofft. Durch Übertreibungen und Abweichungen vom Standard erzeugt er ein markantes Farbschema und eine breite Tonbandbreite, um Kunstwerke zu schaffen, die selbst dann noch erkennbar wären, wenn Leinwand oder Papier in Stücke gerissen würden.