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Der Künstler Ed Ruscha und seine Spur in der Welt

Joachim Rodriguez y Romero
Joachim Rodriguez y Romero
Di., 18. Juni 2024, 13:49 CEST

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Ed Ruschas künstlerischer Siegeszug

Nun war der Erfolg des Künstlers nicht mehr aufzuhalten, die Kunstszene in der ganzen Welt nahm begierig weitere Künstler-Foto-Bücher und vor allem seine sehr charakteristischen Pop-Art-Kunstwerke auf.

Die Pop Art Ed Ruschas ist malerisch und grafisch zugleich, durch die kontinuierliche Einbindung von Schrift mit einem hohen Wiedererkennungswert ausgestattet und mit ihrem ästhetischen und klaren, fast unterkühlten Stil durchaus auch etwas der Prophet einer kommenden Zeit.

Ruscha nimmt 1967 an der Biennale in Sao Paulo und der Biennale in Paris teil, 1970 an der Biennale von Venedig. 1972, 1977, 1982 und 1992 wurde er zur documenta in Kassel geladen, 2005 war er wieder auf der Biennale von Venedig zu sehen. Allein diese Präsenzen auf großen und berühmten Kunst-Schauen belegen mit ihren Jahreszahlen sehr eindrucksvoll, wie sich der große Erfolg Ruschas fast lückenlos in die heutige Zeit durchzieht.

Ed Ruscha – Internationale Ausstellungspräsenzen

Ed Ruscha kann auf eine beachtliche Ausstellungshistorie mit über 300 Ausstellungen zurückblicken, die an Ausstellungsorten quer durch die ganze Welt angesiedelt waren. Seine Kunstwerke sind in über 60 Kunstsammlungen zu sehen, natürlich in der Sammlung des Oklahoma City Museum of Art und in der Kollektion der Ace Gallery und des County Museum of Art von Los Angeles, an seinen Heimatorten.

  • Ed Ruschas künstlerischer Siegeszug
  • Ed Ruscha – Internationale Ausstellungspräsenzen
  • Was kostet ein „Ruscha“?
  • Rezeption und Würdigung Ed Ruschas
  • Ed Ruscha in der amerikanischen Gesellschaft
  • Der Künstler Ed Ruscha, die Kunst und das Leben

Aber auch an vielen anderen Orten, an denen Kunst geschätzt wird: Fine Arts Museums San Francisco, Hara Museum und National Museum of Western Art Tokyo, Harvard University Art Museums Cambridge, Migros Museum Zürich, Museu Berardo Lissabon, Museum für Kommunikation Frankfurt, museum in progress Wien, National Gallery Washington, Queensland Art Gallery Brisbane, Art Gallery Vancouver und in den Museums of Contemporary Art von Chicago und Los Angeles, Roskilde, Zagreb und Sydney – damit wurden zwar noch längst nicht alle Ausstellungsorte erwähnt, aber einmal rund um die Welt haben wir uns wohl schon bewegt.

Rund zwei Jahrzehnte nach seinen ersten Ausstellungen begannen auch die großen Retrospektiven unter internationaler Beachtung: 1982 im San Francisco Museum of Modern Art, 1989 im Centre Georges Pompidou Paris, 2002 im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia Madrid und 2004 im Museum of Contemporary Art in Sydney.

Im gleichen Jahr (2004) fanden im Whitney Museum of American Art New York gleich zwei Ruscha-Ausstellungen nebeneinander statt, und 2006 wird in Paris eine Ausstellung eröffnet, die besonders Ruschas fotografischem Werk gewidmet ist und weitere Orte durchläuft. Ebenso wie die ausführliche Retrospektive, die Ed Ruscha zuletzt dem deutschen Publikum nahe brachte: „Ed Ruscha: Fifty Years of Painting“ startete 2009 in London, zog dann ins Münchner Haus der Kunst und von dort ins Moderna Museet in Stockholm.

Die Ausstellung „Double Americanisms“ von Ed Ruscha in der Haupthalle der SECESSION in 2018/2019 präsentierte eine faszinierende Auswahl von insgesamt 57 aktuellen Werken. Diese umfassten unter anderem innovative Digitaldrucke, eine vielfältige Serie von gemalten Sprachbildern sowie kunstvoll gestaltete Buchobjekte und Künstlerbücher, die in Vitrinen ausgestellt wurden.

Die Ausstellung "Double Americanisms" von Ed Ruscha in der Haupthalle der SECESSION
Die Ausstellung „Double Americanisms“ von Ed Ruscha in der Haupthalle der SECESSION
Foto von Christian Zürn, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons

Was kostet ein „Ruscha“?

Nun, auf der Novemberauktion für Gegenwartskunst von Sotheby’s New York im Jahr 2012 galt ein Werk Ruschas als Flop: Während die gesamte Auktion mit vielen Weltklasse-Angeboten aus dem Gebiet des abstrakten Expressionismus und der Pop-Art mit einem Umsatz von etwas über 375 Millionen Dollar (rund 285 Millionen Euro) einen neuen Rekord einfuhr, wurde Ed Ruschas als mysteriös und düster beschriebenes Bild „Ship Talk“ von 1988 mit einem Scheingebot von 850.000,- Dollar zum Rückläufer.

Vorher hatte es allerdings im Februar 2012 bei Christie’s in London knapp 770.000 Pfund (knapp 1.175.000,- Dollar oder knapp 900.000,- Euro), nur damit Sie wissen, wo ungefähr die Preise liegen, falls Sie in einer der Ed Ruscha vertretenen Galerien nach einem Werk des Künstlers fragen möchten.

In diesem Fall steht Ihnen eine gute Auswahl an Galerien zur Verfügung, die Sie kontaktieren könnten, neben den deutschen Galerien Artax in Düsseldorf, der Galerie Jürgen Becker aus Hamburg und Sprüth Magers Berlin gibt es rund ein Dutzend Galerien im europäischen Ausland und über 30 Galerien in den USA, die Ed Ruscha vertraten bzw. das auch noch heute tun.

Falls Sie nicht ganz so viel anlegen wollten, könnten Sie sich z. B. mit einer Farbserigrafie Ed Ruschas zufriedengeben, einer von fünf Probedrucken des Werks „It’s in the stars.“ von 1978 wurde 2012 für „nur“ 3.125 € verkauft. Eine Ausgabe des berühmten Foto-Leporellos „Every Building on the Sunset Strip“ (entstanden 1966) ist schon für etwas über 1.500 € zu haben, und eine blattgroße Lithografie namens „Insect Slant“ von 1973 gibt es für unter 1.500 €, allerdings mit einem kleinen Fleckchen.

Rezeption und Würdigung Ed Ruschas

Von der Mehrzahl der Kunstbetrachter, die über Einfluss und Begabung in der Kunstwelt urteilen, wird Ruscha als Erschaffer wegweisender Werke betrachtet und zu den bedeutendsten Vertretern der Pop Art eingeordnet. Der auch als Konzeptkünstler bekannte Ruscha wird fortlaufend mit Retrospektiven geehrt, 2012 kuratierte er im Kunsthistorischen Museum Wien erstmals eine Ausstellung, seine eigene.

Die Kunstszene von Los Angeles hat Ruscha auf jeden Fall entscheidend mitgeprägt, er wohnt und arbeitet ja inzwischen über ein halbes Jahrhundert dort. Ruscha hat die Nähe zur Filmindustrie zumindest örtlich aufrecht erhalten, denn sein Atelier liegt in Culver City, in Ruschas Jugend neben Hollywood eines der führenden Zentrum des Films, das dem zwischenzeitlichen Niedergang durch Ansiedlung der Filmstudios von „Columbia Pictures“ entging, heute als Columbia Pictures Industries Inc. Teil von Sony Pictures Entertainment und eines der sieben größten US-Filmunternehmen, ein sogenannter „Major“.

In diesem Atelier entstehen jedoch keine Comiczeichnungen mehr, sondern ziemlich einzigartige Gemälde und ziemlich ironische Wortmalereien. Ed Ruscha sitzt „mitten in der Filmwelt“ und hat sich doch den Blick eines stillen, neutralen bis spöttischen Beobachters bewahrt, der in seinen „Buchstabenbildern“ gerne fast hinterlistig die Banalität herausstellt, die er in den großstädtischen Lebensriten und den Werken der Massenmedien aufspürt.

Ruscha ist nie mit oder auf dem Mainstream geschwommen, er ist fasziniert von Büchern und von Schrift und hat wohl auch deswegen inzwischen 16 Künstlerbücher gestaltet und in seinen Arbeiten immer wieder auf diese verwiesen, weil Lesen für ihn ein so wichtiger Teil seines Lebens ist. Kritiker, die Zeitzusammenhänge herstellen wollen, stellen Ruscha als den präzisen Chronisten einer Zeit heraus, in der das Leben immer mehr Fahrt aufnimmt und in der der Einzelne täglich mit immer mehr Bildern überflutet wird. Aber auch als häufig verehrtes Idol junger Kunstschaffender wird der unangepasste Künstler mit Sicherheit in die heutige Zeit weiterwirken.

Auf der wohl weltwichtigsten „Rangliste der Kunst“, nämlich der nach künstlerischem Erfolg gegliederten Liste der Artfacts.net Ltd., liegt Ed Ruscha auf Platz Nr. 9 oder 10, wer sich aus gesellschaftlichen Gründen für Kunst interessiert oder interessieren muss, hat gerne einen „Ruscha“ zu Hause, nur der, der bei Barack Obama hängt, kam aus einem anderen Grund dorthin (dazu gleich unten).

Ruschas Bilder hängen in den meisten der großen Museen der Welt, seine Fotobücher sind zu Legenden geworden, alles in allem kann man Ed Ruscha wirklich als „Weltstar der Kunst“ bezeichnen.

Ed Ruscha in der amerikanischen Gesellschaft

Für die Gesellschaft, in der er lebt, zeigt Ruscha neben seiner Kunst vielfältiges Engagement, seit 2004 ist er z. B. Mitglied in der American Academy of Arts and Sciences. Die American Academy of Arts and Sciences beschäftigt sich mit Förderung von Bildung und Forschung und mit Projekten, die dem Wohlergehen und friedlichen Zusammenleben der verschiedenen Bevölkerungsgruppen innerhalb der Vereinigten Staaten dienen sollen.

Außerdem ist er Mitglied der „Brady Campaign to Prevent Gun Violence“, der Brady-Kampagne zur Verhinderung von Waffengewalt und setzte sich 2008 in „Obama for America“ für die Wahl des ersten schwarzen Präsidenten ein, weshalb Obama auch einen „echten Ruscha“ Zuhause hat.

Der Künstler Ed Ruscha, die Kunst und das Leben

Ed Ruscha vermittelt den Eindruck, dass er liebt, was er tut, sich und seine Kunst aber nicht gerade ungesund ernst nimmt. Deshalb war sein künstlerischer Siegeszug kein sehr lauter, deshalb sorgte und sorgt Ed Ruscha nicht dauernd für Schlagzeilen in den Medien. Er stand sogar meistens eher in der zweiten Reihe der internationalen Aufmerksamkeit, und nicht wenige Kunstfreunde sind überrascht, wenn sie sich mit Ed Ruscha beschäftigen und feststellen, was für ein gewaltiges Werk Ruscha in einem halben Jahrhundert als Maler und Zeichner hervorgebracht hat.

Seine Buchstaben-Kunst ist häufig provokativ, fast immer recht schlau, manchmal grüblerisch, manchmal aufreizend, manchmal visionär. Seine Schriftzeichen-Bilder werden zu Metaphern einer schnelllebigen und oberflächlichen Welt, die der Künstler gerne mit einer gehörigen Portion Ironie widerspiegelt, ohne sein Werk in irgendeiner Weise zu stilisieren.

Wenn die Baseler TagesWoche sein legendäres Foto-Leporello „Every Building on the Sunset Strip“ mit Google Street View vergleicht, weil Ruscha ja auch nur mit einer Kamera auf der Ladefläche seines Pickups den Sunset Strip abgefahren sei und Fotos von den Gebäuden gemacht habe, schmunzelt er nur und antwortet schlicht: „It’s the same“.

Allerdings beschränkt Ruscha sich bei seinem Fotoprojekt strikt auf die Fassaden (während die heutigen Hochleistungskameras von Street View mit ihren Aufnahmen aus geringer Entfernung durchaus schon einmal die Privatsphäre verletzen, wenn Sie den Hausbewohner beim Nase bohren abbilden), und die Fassaden sind es auch nur, die ihn interessieren, über seine Heimatstadt Los Angeles hat Ruscha einmal gesagt:

Es ist alles Fassade hier. Das ist es, was mich an dieser Stadt überhaupt interessiert, ihre Fassadenhaftigkeit.“ 

In den USA gehört die Selbstvermarktung zur Kunst, muss aber zum Erreichen allgemeiner Beliebtheit in der Bevölkerung vielleicht stärker als in Europa mit einer Attitude des Glaubens, einer Mission, gekoppelt werden, und vielleicht hat Ruscha den Zwang zur Selbstvermarktung ein wenig zu harsch parodiert, um wirklich zum Liebling aller werden zu können.

Wer einen feinen Sinn für subtile Kritik hat, genießt Ruschas Angriffe auf das große Ego mancher Selbstverkäufer, wie etwa sein Künstler-Buch „Business Card“ von 1968, eine ziemlich große und ziemlich lustige Selbstanpreisung inklusive phonetischem Unterricht. Auch ein Nationalsymbol wie den Wahlspruch „In God We Trust“ (1864, im amerikanischen Bürgerkrieg, in die erste Münze geprägt, seit 1956 gesetzliches offizielles Motte der USA) nimmt er auf die Schippe, und zwar ausgerechnet in dessen geldwerter Ausprägung auf amerikanischen Münzen: Der Titel des Bildes gibt den entscheidenden Hinweis, aber das Gedächtnis jedes phantasiebegabten Amerikaners formt aus den vier unterschiedlich breiten Balken in der angedeuteten Kreislinie ganz von alleine die von jeder Penny-Münze bekannten Worte …

Nur ein Kreis mit weißen Flecken? Nein, für einfallsreiche Betrachter ein unglaublich schräges Bild, das Geld und Politik, aber auch Religion und Geschichte in einer unglaublichen schnellen und unerreicht wirtschaftlichen künstlerischen Geste zur nachdenklichen Betrachtung stellt!

Ruschas Ausstellungen wirken überhaupt häufig wie eine Art Schnitzeljagd für Intellektuelle – Je mehr man sich einlässt, desto mehr Anspielungen tauchen in den Bildschriften auf. Mit solchen smarten kleinen Rätseln über Dinge, die wir zu wissen glauben, verwöhnt Ed Ruscha die beweglichen Geister nun schon so lange, das er einer ganzen Generation von Konzeptkünstlern als Ideengeber gedient hat und dass er 2013 im Time Magazin neben 16 anderen in die Liste der einflussreichsten Künstler der Welt aufgenommen wurde.

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011.
Joachim Rodriguez y Romero

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.

www.kunstplaza.de/

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