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Medial-technologische Durchdringung war sein Metier – Nam June Paik’s Leben kommt auf die große Leinwand

Joachim Rodriguez y Romero
Joachim Rodriguez y Romero
Fr., 15. August 2025, 15:48 CEST

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Retrospektiv kann gesagt werden: Nam June Paik war seiner Zeit weit voraus und prägte den Begriff „Information Superhighway“, als das Internet noch kaum mehr als eine vage Idee war. Der 2006 verstorbene Künstler, ein Jahr bevor das erste iPhone auf den Markt kam, hinterlässt ein aussagekräftiges und vielschichtiges Erbe, das nun erstmals umfassend dokumentarisch beleuchtet wird.

Am 9. November 2025 ist der Kinostart der filmischen Biografie des Videokünstlers mit dem Titel NAM JUNE PAIK: MOON IS THE OLDEST TV.

Darin beschäftigt sich die koreanisch-amerikanische Filmemacherin Amanda Kim mit Nam June Paiks Werdegang – vom Studium in München und den harten Absagen am Anfang seiner Karriere bis hin zum Erfolg des TV-Buddhas und Paiks Kanonisierung als Vater der Videokunst. Faszinierendes Archivmaterial von sämtlichen Paik-Werken und Interviews mit vielen seiner Zeitgenoss:innen sorgen für ein gelungenes, rundes Porträt eines bahnbrechenden Künstlers, der das Internet quasi hervorsagen konnte. Realisiert und vertrieben wird die Produktion von GRANDFILM, einem unabhängigen Filmverleih für künstlerisch wertvolles Kino.

Geboren im japanisch besetzten Korea, musste Paik mit seiner Familie 1950 aufgrund des Koreakrieges aus dem Land fliehen – ein Umstand, der sein künstlerisches Schaffen nachhaltig beeinflusste. Seine ersten Werke, darunter die Ausstellung „Exposition of Music-Electronic Television“ in Westdeutschland 1963 mit manipulierten Fernsehgeräten, wurden zunächst nicht mit Anerkennung beschenkt.

  • Nam June Paiks künstlerische Philosophie
    • Technologie als Werkzeug und Kritikobjekt
    • Humor als Mittel zur Provokation
  • Die wichtigsten Werke im Überblick
    • TV-Buddha und die Verbindung von Ost und West
    • Global Groove und die Demokratisierung der Medien
    • Electronic Superhighway: Eine Vision wird Realität
    • Nam June Paik’s Werke in Museen weltweit
  • Ein Leben zwischen Kulturen und Systemen
    • Identität als Koreaner, Amerikaner, Weltbürger
    • Künstlerische Reaktion auf politische Systeme
    • Rückkehr nach Korea und Angst vor Repression
  • Einfluss auf heutige Medienkultur
    • Von MTV bis TikTok: Paiks visuelle Sprache lebt weiter
    • Rezeption in der Popkultur
    • Was heutige Künstler von Paik lernen können

Dennoch entwickelte er sich in den folgenden zehn Jahren rasant weiter und schuf ikonische Installationen wie TV Buddha, die heute weltweite Anerkennung genießen. Seine Bedeutung als Video-Künstler, Technologie-Visionär und Schöpfer von raumhohen Fernsehturm-Skulpturen war bisher nicht vollständig dokumentarisch aufgearbeitet worden.

TV-Buddha - Ikonische Installation von Nam June Paik
TV-Buddha – ikonische Video-Installation von Nam June Paik aus dem Jahr 1974
Copyright: Grandfilm

Daher stellt die in Kürze in Deutschland erscheinende Kinoproduktion einen ersten Meilenstein dar, sein Werk einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Mit bemerkenswertem Erfolg, denn allein in Südkorea verfolgten 6 Millionen Menschen die einstündige Sondersendung.

Nam June Paiks künstlerische Philosophie

Die künstlerische Vision von Nam June Paik entstand aus einer komplexen Beziehung zur Technologie seiner Zeit. Er war nicht einfach nur ein Anwender neuer Medien. Vielmehr verstand er sich als kritischer Gestalter aufkommender elektronischer Möglichkeiten.

Technologie als Werkzeug und Kritikobjekt

Paik erkannte früh das kreative Potenzial des Fernsehens und strebte danach,

den TV-Bildschirm so präzise wie Leonardo, so frei wie Picasso, so farbenfroh wie Renoir und so tiefgründig wie Mondrian zu gestalten“.

Seine Experimente mit manipulierten Fernsehgeräten begannen 1963, als er Bilder mittels Magneten verzerrte und die Verkabelung veränderte. Dabei wollte er keineswegs nur neue ästhetische Erfahrungen schaffen, sondern vielmehr die Technologie „vermenschlichen“ und ihre intime Verbindung zum menschlichen Körper offenlegen.

Ein junger Nam June Paik in seiner Kreativwerkstatt
Ein junger Nam June Paik in seiner Kreativwerkstatt
Copyright: Grandfilm

In seinem Werk „Robot K-456″ von 1964 schuf Paik eine absichtlich schlampig wirkende humanoide Figur, die laufen, Geräusche abspielen und sogar urinieren konnte. Bei einer Ausstellung im Whitney Museum ließ er den Roboter auf der Madison Avenue von einem Auto anfahren. Dies war ein inszeniertes Ereignis, durch das er die Fähigkeit der Technologie, sowohl zu helfen als auch zu schaden, thematisierte.

Ich benutze Technologie, um sie zu hassen“

Dieser berühmte Ausspruch Paiks verdeutlicht seine ambivalente Haltung. Für ihn war das Fernsehen ein „diktatorisches Medium“, bei dem die Oberen zu den Unteren sprechen, die nur zuhören und „Ja“ antworten können. „Ich denke, zurückzureden ist das, was Demokratie bedeutet“, erklärte er und verstand seine Kunst als Versuch, „mit dem Fernsehen in einen Dialog zu kommen“.

Obwohl Paik die Unterhaltung und Popkultur liebte, nahm er sie in seine Arbeit auf und veränderte sie grundlegend. Er strebte danach, Telekommunikationstechnologien für die Verbreitung von Kunst zu nutzen und Zusammenarbeit über weite Entfernungen zu ermöglichen.

Humor als Mittel zur Provokation

Als zentraler Akteur der Fluxus-Bewegung setzte Paik Humor strategisch ein, um traditionelle Werte der Gesellschaft und institutionelle Kunst in Frage zu stellen. Seine spektakulären und provokanten Performances gelten als repräsentative Werke dieser Strömung. Dabei stellte er bestehende Rahmenbedingungen kontinuierlich in Frage und präsentierte durchdachte, revolutionäre Ideen auf humorvolle Weise.

Für Paik war Humor nicht nur Unterhaltung, sondern ein wirksames Mittel im Umgang mit zeitgenössischen Themen. Seine witzigen, aber dennoch revolutionären Angriffe gegen Institutionen, Regeln und Normen schufen Raum für Veränderung.

Denn wie schwer, wie schwierig die Situation auch sein mag, Humor könnte auf irgendeine Weise Raum für Veränderung schaffen“,

könnte sein Vermächtnis lauten.

Ausschnitt aus der Filmbiografie "NAM JUNE PAIK: MOON IS THE OLDEST TV"
Nam June Paik und John Cage, Ausschnitt aus der Filmbiografie „NAM JUNE PAIK: MOON IS THE OLDEST TV“
Copyright: Grandfilm

Die wichtigsten Werke im Überblick

Nam June Paiks bahnbrechende Kunstwerke definierten das Verhältnis zwischen Mensch und Technik neu. Als „Vater der Videokunst“ bekannt, schuf er Installationen, die bis heute die Medienlandschaft beeinflussen.

TV-Buddha und die Verbindung von Ost und West

TV Buddha (1974) zählt zu Paiks ikonischsten Installationen. Eine Buddha-Statue betrachtet ihr eigenes Abbild auf einem Fernsehbildschirm, aufgenommen von einer Kamera in Echtzeit. Diese geschlossene Schleife symbolisiert die Selbstreflexion in einer medienvermittelten Welt. Während der Buddha – Symbol östlicher Weisheit – sich selbst im westlichen Medium Fernsehen betrachtet, entsteht eine kulturelle Brücke.

Bemerkenswert dabei: Wenn Betrachter sich dem Bildschirm nähern, erscheinen sie ebenfalls im Bild, wodurch Paik eine „elektronische Umgebung, die nicht abgeschlossen ist und die Teilnahme des Publikums anregt“, erschuf.

Global Groove und die Demokratisierung der Medien

Mit Global Groove (1973) kreierte Paik ein wegweisendes Werk früher Videokunst. Diese 28-minütige elektronische Collage beginnt mit den prophetischen Worten: „Dies ist ein Blick in die Video-Landschaft von morgen, wenn Sie zu jedem Fernsehsender der Erde umschalten können“. Produziert mit John Godfrey im WNET-Studio, vermischt das Werk traditionelle koreanische Tänze mit amerikanischem Rock, japanische Pepsi-Werbung mit Navajo-Gesang sowie Auftritte von John Cage und Allen Ginsberg.

Technisch revolutionär war der Einsatz des von Paik mit Shuya Abe entwickelten Video-Synthesizers, der visuelle Effekte erzeugte, die dem heutigen Video-Mashup ähneln.

Electronic Superhighway: Eine Vision wird Realität

Electronic Superhighway: Continental U.S., Alaska, Hawaii (1995) verkörpert Paiks Vision eines globalen Kommunikationsnetzwerks. Die gigantische Installation besteht aus 336 Fernsehgeräten, 50 Videoplayern, über 1.100 Metern Kabel und 175 Metern mehrfarbiger Neonröhren.

Jeder US-Bundesstaat wird durch Neonlinien umrissen und zeigt spezifische Videoclips – etwa Szenen aus „Oklahoma!“ für Oklahoma oder Aufnahmen der Bürgerrechtsbewegung für Alabama. Für Washington, D.C. installierte Paik eine Kamera, die Besucher in Echtzeit zeigt – ein Hinweis darauf, wie Medien unsere Selbst- und Fremdwahrnehmung prägen.

Nam June Paik’s Werke in Museen weltweit

Paiks Einfluss spiegelt sich in der weltweiten Präsenz seiner Werke wider. Das Solomon R. Guggenheim Museum beherbergt TV Garden (1974/2000), eine Installation, in der Monitore zwischen lebenden Pflanzen Global Groove abspielen. Im Smithsonian American Art Museum befindet sich neben Electronic Superhighway auch Megatron/Matrix (1995).

Seine Arbeiten sind zudem in Sammlungen des Museum of Modern Art in New York, der National Gallery of Australia und des Reina-Sofia-Museums in Madrid vertreten. Die jüngste Wanderausstellung „The Future Is Now“ begann 2019 in der Londoner Tate Modern und gastierte im Stedelijk Museum Amsterdam und dem San Francisco Museum of Modern Art.

Ein Leben zwischen Kulturen und Systemen

Das fragmentierte Leben von Nam June Paik spiegelt die politischen Brüche des 20. Jahrhunderts wider. Als Kind im japanisch besetzten Korea erlebte er, wie Lehrer Schüler zur „Reue“ zwangen, wenn sie ihre Muttersprache sprachen.

Identität als Koreaner, Amerikaner, Weltbürger

Als „Bürger Koreas, einer Minderheitsnation im Minderheitskontinent“ bezeichnete sich Paik selbst als „notwendigerweise zynischer Beobachter“, der während „18 Jahren des Wanderns von Hongkong über Kairo bis Reykjavik“ drei westliche und drei östliche Sprachen erlernte. Diese Grenzgänger-Existenz machte ihn „besonders sensibel für das Ost-West-Problem“. Nach seiner Flucht während des Koreakrieges lebte er mehr als drei Jahrzehnte im Ausland und beschrieb sein tägliches Leben als „Kommunikationsproblem“.

Künstlerische Reaktion auf politische Systeme

Paiks Werke wie „Guadalcanal Requiem“ (1977/1979) und „Good Morning Mr. Orwell“ (1984) zeigen deutlich seine politische Haltung. Die live ausgestrahlte Sendung „Good Morning Mr. Orwell“ wurde gleichzeitig in den USA, Frankreich, Deutschland und Südkorea gezeigt – als Gegenentwurf zu George Orwells dystopischen Projektionen. Dabei war Paik überzeugt, dass Technologie und Rockmusik die größte Bedrohung für den Staatskommunismus darstellten.

Rückkehr nach Korea und Angst vor Repression

Bei seiner Rückkehr nach Korea 1984 wirkte Paik ungewöhnlich ängstlich und unsicher darüber, wie er empfangen würde. Dennoch wurde er wie ein Nationalheld begrüßt. Diese Heimkehr inspirierte eine neue Phase der Introspektive.

Für die Olympischen Sommerspiele 1988 schuf er eine Auftragsarbeit und nutzte anschließend seine internationalen Kontakte, um Korea mit der Welt zu verbinden. Er engagierte sich für die Gründung der Gwangju Biennale 1995 und des koreanischen Pavillons bei der Biennale von Venedig.

Einfluss auf heutige Medienkultur

Paiks prophetische Visionen der Medienlandschaft manifestieren sich heute deutlicher denn je. Seine experimentellen Videocollagen der 1970er Jahre nahmen die visuelle Sprache unserer digitalen Gegenwart vorweg.

Von MTV bis TikTok: Paiks visuelle Sprache lebt weiter

Der „Vater der Videokunst“ prägte mit seinen schnellen Schnitten und psychedelischen Farben die Ästhetik von MTV. Sein 1973 erschaffenes Werk Global Groove antizipierte jedoch weit mehr – nämlich eine Welt, in der „jeder Künstler seinen eigenen Kanal haben würde“ – eine präzise Vorhersage von YouTube und sozialen Medien. Junge Content-Creator zeigen sich heute verblüfft, wenn sie entdecken, dass Paik bereits in den 70er Jahren Techniken anwandte, die sie für originell hielten.

Rezeption in der Popkultur

Paiks Satelliten-Produktionen erreichten ein Millionenpublikum – allein „Good Morning Mr. Orwell“ wurde von 25 Millionen Menschen weltweit gesehen. Er arbeitete mit Größen wie David Bowie, Lou Reed und dem Philip-Glass-Ensemble. Seine Installation Electronic Superhighway mit 336 Fernsehgeräten und kulturellen Referenzen für jeden US-Bundesstaat nahm die fragmentierte Kommunikation heutiger Meme-Kultur vorweg, indem sie popkulturelle Schnipsel als eigenständige Kommunikationsform etablierte.

Was heutige Künstler von Paik lernen können

Paiks neugieriger, experimenteller Ansatz bleibt vorbildhaft. Anstatt Technologie nur zweckgebunden einzusetzen, ermutigte er zum „Auseinandernehmen“ und Neudenken technischer Möglichkeiten. Er verstand Technologie als „zweischneidiges Schwert“ und nutzte sie dennoch, um Menschen zu verbinden und zu kommunizieren.

Seine Arbeiten werden heute in Tate Modern, SFMOMA und anderen führenden Museen ausgestellt, wo sie weiterhin ein junges Publikum anziehen und zahlreiche Social-Media-Posts inspirieren.

Wer sich also für eine Stunde aus der steten und verschleißenden Sogkraft der Medienlandschaft herausnehmen möchte, um in künstlerischer Distanz einen vielschichtigen und kritischen Blick darauf zu erlangen, sollte sich den Kinostart am 9.11. unbedingt vormerken.“

Alle Infos zur Dokumentation und zum deutschen Kinostart gibt es auf der Projektseite von GRANDFILM.

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011.
Joachim Rodriguez y Romero

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.

www.kunstplaza.de/

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