Skulptur „Griechische Eule“ auf Steinsockel, handbemalt
Original: Louvre, Paris. Griechenland. Protokorinthisch, 4.-3. Jh. vor Chr.
Handbemalter Steinguss. Höhe mit Steinsockel 11 cm.
966XXXXX
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Klassische Kultur (5. und 4. Jahrhundert v. Chr.) Der Beginn der griechischen Klassik fällt in die Wirkungszeit des großen Staatsmannes Perikles, unter dessen demokratischer Regierung Athen zum Mittelpunkt des kulturellen Lebens und künstlerischen Schaffens im antiken Griechenland wird. Die klassische Baukunst verfeinerte die Formen und Proportionen zur Perfektion. Der Zeustempel von Olympia, das Parthenon auf der Akropolis von Athen und andere bedeutende Tempelbauten entstanden. In der Plastik begann die Zeit des strengen Stils. Die starren Formen der früheren Zeit wurden gesprengt, der menschliche Körper wurde anatomisch studiert. Höchstleistungen des strengen Stils sind u.a. der Wagenlenker von Delphi und der Poseidon vom Kap Artemision, den Fischer aus dem Meer geborgen haben. Eine weitere Steigerung brachte die hohe Klassik. Bildhauer wie Myron, Phidias und Polyklet schufen Skulpturen, welche die Bildhauerkunst bis in unsere Zeit beeinflussen. (Diskuswerfer, Athena-Marsyas-Gruppe, die Heroen von Riace, u.a.) Im 4. Jahrhundert setzte sich eine romantische Auffassung durch. Praxiteles und Lysipp bestimmten die Kunst der Zeit. Skulpturen wie Hermes mit dem Dyonisosknaben, einschenkender Satyr und vor allem die Aphrodite von Knidos sind herrliche Beispiele für die Kunstauffassung der griechischen Klassik.
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