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KI – Gefahr für die Kunst? Ein Kommentar von Otto Frühwach

Otto Frühwach
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Otto Frühwach
Mi., 30. April 2025, 03:51 CEST

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Seit einiger Zeit sind frei zugängliche und großenteils kostenlose KI-Programme auf dem Markt, die mit Sprachbefehlen Bilder erzeugen, à la Kleiner Prinz: „Mal mir ein Schaf!“.

Die Diskussion, inwieweit die Kunst und die Künstler von KI bedroht werden, ist in vollem Gange. Viele befürchten schon den künstlerischen Untergang des Abendlandes.

Ist nun jeder ein Künstler?

Jetzt können also auch die künstlerisch Anspruchslosesten und Untalentiertesten Bilder erzeugen, von denen man vor Zeiten von KI gesagt hätte: „Da ist Talent vorhanden.“ Doch an diesen Bildern und Bildchen haben wir uns schon nach kurzer Zeit sattgesehen und sie beeindrucken niemanden mehr.

Es bedarf eben eines Künstlers, um mit KI ein Kunstwerk zu schaffen! So muss sich der Künstler, der malt oder zeichnet, bezüglich KI keine Sorgen machen.

  • Ist nun jeder ein Künstler?
  • Gefahr für die Gebrauchskunst
  • Diebstahl am geistigen Eigentum
  • KI-Kunst kann es nur gedruckt geben
  • Demokratisierung des Kunstschaffens durch KI
  • Probleme für Fotografen
  • „KI-Kunst kann jeder!“
  • Analog und digital

Gefahr für die Gebrauchskunst

Anders sieht es mit der Gebrauchskunst und -graphik aus. In diesem Bereich sind die Arbeitsplätze und Einkommensquellen der Tätigen durch KI genauso bedroht wie vor hundert Jahren die Hufschmiede, Sattelmacher, Zureiter und Jockeys durch die Erfindung des Automobils. Doch aus Kutschern wurden Chauffeure und aus Stallburschen Mechaniker, weshalb man auch hier nicht in Panik verfallen sollte.

Große Firmen werden vermutlich ihre Grafikabteilungen z.B. von drei auf einen Mitarbeiter reduzieren, der oder die dann alles mit Hilfe von KI erledigt. Aber Chef oder Chefin einer kleinen Firma wird jetzt nicht den Lageristen oder die Reinigungskraft damit beauftragen, mittels KI die Flyer zu gestalten. Stattdessen wird er oder sie weiter Freelancer damit beauftragen. Diese Freelancer können den Auftrag mit Hilfe von KI-Tools wesentlich schneller erledigen und, vom drögen Teil der Arbeit befreit, sich mehr dem Kreativen widmen.

Diebstahl am geistigen Eigentum

Was das Vergreifen am geistigen Eigentum anderer anbelangt, so haben Künstler aller Epochen dies getan und sich von ihren Vorgängern oder Zeitgenossen „inspirieren“ lassen. Da die KI-Programme mit von Künstlern geschaffenen Bildern trainiert werden, denke ich, dass hier unbedingt eine Vergütung stattfinden muss. Dies könnte man z. B. recht simpel gestalten, indem man einen gewissen Anteil des Umsatzes der KI-Firmen der VG Wort oder der VG Bild-Kunst zuführt.

Wenn heute unzählige Künstler abstrakte Bilder im Stile Gerhard Richters „rakeln“, vergreifen sie sich dann an dessen geistigem Eigentum? Diese Bilder stehen oft  „qualitativ“ denen von Richter in nichts nach und manche übertreffen, meiner Ansicht nach, sogar dessen Werke, was den „Nährwert“ für die Betrachtenden angeht. Dennoch ist ein solches Bild kein „Richter“, und nur wenige sind bereit, selbst ein Promille des Preises eines Richterbildes dafür zu bezahlen.

KI-Kunst kann es nur gedruckt geben

Bei aller Kritik: Vergessen wir bitte nicht, dass alle Bilder, die mittels KI erschaffen wurden, nur gedruckt haptisch werden. Sie sind also weder gezeichnet, noch mit Öl oder Acryl gemalt, den Sinnen zugänglich. Und selbst wenn künftige Druckverfahren das pastöse Drucken mit Öl- oder Acrylfarben ermöglichen sollten, was vermutlich innerhalb der nächsten Dekade der Fall sein wird, so wird auch der Laie solche Bilder von Handgemalten unterscheiden können. So wie man mit einer Lupe unschwer den Offsetdruck von einem Siebdruck oder einer Lithographie unterscheiden kann.

Der Reiz des gemalten oder gezeichneten Unikats wird durch KI niemals zu ersetzen sein.“

Demokratisierung des Kunstschaffens durch KI

Wie das Internet den Kunstmarkt demokratisiert und Kunstinteressierten und Kunstschaffenden zugänglich gemacht hat, so findet durch KI eine Demokratisierung des Kunstschaffens statt.

Was meine ich damit? Jeder Mensch hat das Bedürfnis, etwas zu erschaffen, doch nur wenigen ist das Talent oder die körperliche Fähigkeit dazu gegeben. Durch KI können Menschen, die durch körperliche Einschränkungen nicht einmal einen Pinsel oder Bleistift führen könnten, die Bilder in ihrem Kopf durch Sprachbefehle sichtbar machen. Mit KI haben nun alle Menschen die Möglichkeit, ein ansprechendes Bild entstehen zu lassen, und haben Freude daran.

Sie können sich dieses drucken lassen und an die Wand hängen und brauchen nicht in die Dekoabteilung des Baumarktes zu gehen. Das Pendant dazu ist die milliardenfache Knipserei von Urlaubsfotos. Auch wenn die Qualität meilenweit von der eines versierten Fotografen entfernt ist, lassen sich die Leute ein besonders gelungenes drucken und hängen es auf, weil es ihr „eigenes“ Foto ist. Bildgenerierung durch KI-Tools hat also auch eine soziale und inklusive Funktion.

Ein malender oder zeichnender Künstler braucht meiner Einschätzung nach also keine Sorge zu haben, dass seine Kunst durch KI gefährdet ist. Und, nicht zu vergessen, auch vor KI konnte kaum ein Künstler allein von seiner Kunst leben?

Probleme für Fotografen

Anders sieht es in der Fotografie aus. Hier ist vor allem der Landschafts- und Naturfotograf gezwungen, seine Kunst auf ein höheres Level zu heben und die eigene Handschrift mehr herauszuarbeiten, denn es drängen von unten KI-generierte „Fotografien“ von hoher Qualität nach. Der überwiegend künstlerisch arbeitende Fotograf aber kann sich die KI-Tools sogar zunutze machen.

Hinzu kommt, dass, wie KI-Kunst, die Fotografie auch erst in irgendeiner Form „gedruckt“ werden muss, denn mit der Datei in der Digitalkamera können Kunstinteressierte nichts anfangen. Und auch das Negativ eines analog arbeitenden Fotografen muss erst belichtet und vergrößert werden, um als Bild an der Wand einen Platz zu finden.

„KI-Kunst kann jeder!“

Meine Großmutter antwortete, danach gefragt, was sie von den Beatles halte: „Das ist keine Kunst, das kann jeder, da macht ja der Strom die Musik“.

Ein wenig erinnert mich die Beurteilung von Kunstwerken, die ganz oder teilweise mit KI geschaffen wurden, an die Aussage meiner Großmutter.

„KI-Bilder kann jeder! Das geht auf Knopfdruck! Dazu muss man keine Begabung haben! Das ist keine Kunst!“

Zu glauben, dass hinter einem Bild, das mit Hilfe oder ausschließlich mit KI generiert wurde, keine Mühe und kein Zeitaufwand steckt, ist ein Trugschluss. Viele in Öl oder Acryl abstrakt gemalte Bilder werden in einer halben Stunde gemalt, während es eine ganze Nacht dauern kann, bis ein künstlerisch hochwertiges KI-Bild geschaffen wurde. Mal abgesehen davon, dass „Mühe“ oder „Zeitaufwand“ keine Kriterien für Kunst sind.

Ich bin überzeugt davon, dass kaum einer der bedeutenden Maler des 20. Jahrhunderts auf die künstlerischen Möglichkeiten durch KI verzichtet hätte, wenn es diese Option zu seinen Schaffenszeiten gegeben hätte. Ich habe aber auch Verständnis dafür, dass sich zeitgenössische Maler und Teile der Kunstwelt von den Möglichkeiten, die KI bietet, bedroht und in Frage gestellt fühlen. Sie sprechen dann solchen Werken das Recht ab, Kunst zu sein.

Dieses Bild von mir mit dem Titel „Assimilation“ ist z.B. eine Melange aus händischer Acrylmalerei und KI-unterstützter Bildgenerierung. Es thematisiert die Frage, wo Integration endet und Assimilation beginnt.

"Assimilation" von Otto Frühwach
„Assimilation“ von Otto Frühwach

Analog und digital

Ich liebe es, mit Tuschen, Öl-  und Acryl- und anderen Farben zu malen. Auf Leinwand, Holz und allem Möglichen. Mit Pinsel, Spachtel etc. und Kunstwerke aus allen denkbaren Materialien zu schaffen, die man finden kann. Doch setze ich mir keine Beschränkung, auch digitale Mittel zu nutzen und in meine Kunst zu integrieren. Und gerade die Mischung aus digitalen und analogen Techniken und Verfahren ist besonders reizvoll und interessant für mich.

Mein Fazit: KI ist lediglich ein weiteres Werkzeug, das Künstlern und Künstlerinnen zur Verfügung steht.

Otto Frühwach
Otto Frühwach

Otto Frühwach wurde 1960 in München geboren. Zu Jugendzeiten künstlerisch aktiv, war er bis zu seinem sechzigsten Lebensjahr in verschiedenen kulturellen und wirtschaftlichen Bereichen, immer selbständig und als Unternehmer tätig, in der Seele immer der Kunst verhaftet. Seit seinem sechzigsten Lebensjahr hat er das aktive Kunstschaffen im Zentrum seines Lebens positioniert und arbeitet seitdem mit den verschiedensten Techniken und Materialien, um seine Bilder zu schaffen. Sein Werk ist vielseitig, genre- und stilübergreifend.

“Die Kunst betrachte ich zunächst wie eine Weltreise, auf die ich mich mit den verschiedensten Fortbewegungsmitteln begeben habe. Ich bin für alles offen. Danach werde ich entscheiden, wo ich mich niederlassen werde.“

otto-fruehwach.de/

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Von Kunst leben

Ein Grundbedürfnis eines jeden künstlerisch schaffenden Menschen dürfte es wohl sein, von seiner Kunst leben zu können.

Um die eigene Existenz zu sichern, ist es unabkömmlich, mit Kunst Geld zu verdienen. Tatsächlich können heutzutage – entgegen der mehrheitlichen Wahrnehmung – viele Künstler von ihrem kreativen Schaffen gut leben. Dennoch ist eine überwiegende Mehrheit aller freischaffenden Künstler noch auf weitere Einnahmequellen (z.B. Kurse geben, Auftragsarbeiten, Nebenjobs, usw.) angewiesen.

Die Anerkennung als Künstler bringt oft noch keine unmittelbare finanzielle Sicherheit mit sich. Daher sind Künstler auch oft gleichzeitig Lebenskünstler.

Die Möglichkeiten, von der eigenen Kunst leben zu können, sind durch das Internet und die sozialen Medien allerdings stark gewachsen. Als Künstler muss man jedoch vielseitig und flexibel sein, um Erfolg zu haben. Auch ein gewisses Maß an Durchhaltevermögen ist essentiell.

Kundenpflege und Selbstmarketing sind ebenfalls wichtige Säulen für den Erfolg als Künstler.

In dieser Rubrik tragen wir zahlreiche Beiträge, Informationen, Tipps und Ratschläge zusammen, die Ihnen dabei helfen sollen, von Ihrer Kunst zu leben.

KI Kunst – Kunst und künstliche Intelligenz

In dieser Magazin-Rubrik finden Sie zahlreiche Berichte und Artikel rund um den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in Kunst, Design und Architektur.

Dabei geht es nicht nur um die Frage, wie KI in diesen Bereichen eingesetzt werden kann, sondern auch darum, welche Auswirkungen dies auf das kreative Schaffen hat.

Denn während einige Experten davon ausgehen, dass der Einsatz von KI zu einer Revolution in Kunst und Design führen wird, gibt es auch Stimmen aus der Branche selbst, die skeptisch gegenüber KI-Kunst und KI-gestützten Bildgeneratoren sind.

Ein frühes Beispiel aus dem Jahr 2016 für den Einsatz von KI in Kunst ist das Projekt „The Next Rembrandt“. Hier wurde eine Software entwickelt, die anhand von Datenanalyse ein neues Gemälde im Stil des niederländischen Malers erstellt hat – ohne menschliches Zutun.

Das Ergebnis war überraschend realistisch und zeigte schon damals deutlich das Potenzial dieser Technologie.

Was bedeutet diese Entwicklung für traditionelle Handwerkskünste? Werden sie überflüssig oder können neue Möglichkeiten geschaffen werden?

Diese Fragen beschäftigen viele Menschen innerhalb und außerhalb der Branche gleichermaßen.

In jedem Fall bietet uns die Verbindung zwischen Kunst und künstlicher Intelligenz spannende Einblicke in mögliche Zukunftsszenarien.

Wir laden Sie herzlich dazu ein sich mit uns gemeinsam auf Entdeckungsreise zu begeben!

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