Rauchende Menschen und Genussmittel als Bildmotive faszinieren die Menschheit seit über 1.700 Jahren, als die Mayas um 250 n. Chr. bereits die ersten künstlerischen Darstellungen von Tabak schufen. Diese frühe Verbindung zwischen Kunst und dem Konsum von Tabak hat sich über die Jahrhunderte zu einem vielschichtigen kulturellen Phänomen entwickelt.
Womöglich spiegeln die Darstellungen des Rauchens in der bildenden Kunst tiefgründige Themen wie Macht, Autorität, Geschlechterrollen, Sucht, Privilegien und sogar Kolonialismus wider.
Die Darstellung von Genussmitteln in Gemälden, Skulpturen und Installationen hat besonders im 20. und 21. Jahrhundert bemerkenswerte Ausdrucksformen gefunden. Zeitgenössische Künstler wie Xu Bing verwandelten 500.000 Zigaretten in einen imposanten Tigerteppich, während Sarah Lucas provokante Skulpturen schuf, die ihre eigenen Lungen darstellen.
Während in der Literatur Autoren wie Albert Camus und Ernest Hemingway Tabak nutzten, um Freiheit und Rebellion auszudrücken, hat sich die bildende Kunst parallel dazu entwickelt. Jedoch hat sich die Darstellung des Rauchens in der Kunst über die Jahrzehnte deutlich gewandelt. Sie ist von einem Symbol von Glamour, Status und mondänem Lebensstil zu einem kritischen Kommentar über gesellschaftliche Werte und Gesundheitsrisiken geworden, wie Mandy Owens’ Installation aus Zigarettenfiltern eindrucksvoll demonstriert.
Die Anfänge: Wie Zigaretten in die Kunst kamen
Kunst ist nicht die Nutzanwendung eines Schönheitskanons, sondern das, was Instinkt und Gehirn über jeden Kanon hinaus fassen können.“
philosophierte einst der weltberühmte spanische Maler Pablo Picasso. Ob er damit Genussmittel im Sinn hatte, bleibt im Dunkeln. Die Aussage lässt sich jedenfalls auf unser Thema übertragen.
Die Verbindung zwischen Tabakkonsum und künstlerischem Ausdruck reicht weit in die Menschheitsgeschichte zurück. Während heute Tabak oft kritisch betrachtet wird, besaß er in früheren Kulturen eine tiefe spirituelle und gesellschaftliche Bedeutung, die sich in zahlreichen Kunstformen niederschlug. Frühe Darstellungen bei den Mayas in Mittelamerika zeigen, dass es vermutlich die Priester der Maya waren, die als Erste die mystische Kraft des blauen Dunstes erkannten und nutzten.*
Im Maya-Gebiet finden sich zahlreiche künstlerische Darstellungen rauchender Gottheiten. Besonders bemerkenswert ist Chac Mool, der Regengott der Maya, der als leidenschaftlicher Raucher galt – ihm wurde zugeschrieben, mit seiner riesigen Zigarre die Regenwolken zu erzeugen. Die Maya-Kultur interpretierte kosmische Phänomene durch das Prisma des Rauchens:
- In Sternschnuppen sahen sie weggeworfene Zigarrenstummel ihrer Götter
- Donner und Blitz deuteten sie als das Feuerschlagen der Götter zum Anzünden ihrer Rauchrollen
- Tabak diente als Medium zur Kommunikation mit der Götterwelt
Die Balamkú-Höhle in Chichén Itzá ist der Aufbewahrungsort für eine Vielzahl von Maya-Artefakten. Die pflanzlichen Bestandteile in den Höhlen sind bislang weitgehend unerforscht. Dennoch haben Untersuchungen ergeben, dass Tabak bei Zeremonien in den Höhlen verbrannt wurde, um die Seelen der Unterwelt zu nähren und den Menschen auf der Erde Schutz zu gewähren. Die enge Verbindung zwischen den Maya und Tabak wird durch seine Rolle in rituellen und weltlichen Bräuchen über die Jahrhunderte hinweg deutlich.
Rauchen als spiritueller Akt konnte gemäß ihrer Überzeugung Erfahrungen hervorbringen, die das menschliche Bewusstsein in das Reich der Götter leiten, was für die spirituelle Entwicklung von Bedeutung war, und gleichzeitig Schutz vor Erdgöttern bieten sowie bei Heilungsprozessen unterstützen.
Ihr Glaubenssystem und ihre Praktiken sind von immensem Wert, um das Verhältnis schamanistischer Gemeinschaften zu Pflanzen und zur Erde besser zu begreifen. Die Pflanzengattung Nicotiana gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und stammt ursprünglich aus den Anden Südamerikas. Sie verbreitete sich durch religiöse Riten und Handelsbeziehungen über den gesamten Kontinent.*
Renaissance und Barock: Tabak als Statussymbol
Nach der europäischen Entdeckung Amerikas änderte sich die kulturelle Bedeutung des Rauchens grundlegend. In Europa war der Tabakkonsum zunächst ein exotisches Privileg der Oberschicht. Der englische Seefahrer und Dichter Sir Walter Raleigh soll selbst im Angesicht des Todes nicht auf das Rauchen verzichtet haben. Er organisierte in London seine berüchtigten „Smoking Parties“.*

Bildquelle: CC BY 4.0, via Wikimedia Commons
Das Rauchen entwickelte sich vom religiösen Ritual zum gesellschaftlichen Statussymbol.
Industrialisierung und die Popularisierung des Rauchens
Mit der Industrialisierung wurde Tabak breiter verfügbar und fand verstärkt Eingang in die Kunst. Der französische Dichter Théodore de Banville kultivierte Ende des 19. Jahrhunderts das Bild des Dandys, für den die Zigarette künstlerischer Lebenszweck war. Später nutzte Jean-Paul Sartre den Tabak als philosophisches Symbol für das „angeeignete Objekt“ in seinem Werk „Das Sein und das Nichts“.
Die künstlerische Bedeutung des Rauchens spannt einen beeindruckenden Bogen: von der niederländischen Genremalerei des 17. Jahrhunderts bis zum Film Noir, vom französischen Symbolismus bis zu Andy Warhol. Besonders Baudelaires literarische Vignetten von rauchenden Frauen mit „männlichem Zynismus“ und „orientalischer Gleichgültigkeit“ prägten die Ästhetik des 20. Jahrhunderts nachhaltig.*
Zigaretten als Symbolträger in der Kunst
Über Jahrhunderte hinweg haben Künstler die Zigarette nicht nur als Alltagsobjekt, sondern als vielschichtiges Symbol in ihren Werken eingesetzt. Dabei geht es weit über bloße Abbildung hinaus – jeder Rauchzug erzählt eine eigene Geschichte.
Rebellion und Nonkonformität
Zigaretten wurden besonders in der Popkultur zum Ausdruck von Widerstand. James Dean prägte mit der lässig im Mundwinkel hängenden Zigarette das Bild jugendlicher Auflehnung. In „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ (OT: Rebel without a cause) verkörperte er damit Nonkonformität und Protest gegen gesellschaftliche Erwartungen. Tatsächlich wurden Zigaretten häufig als Symbol für „Rebellion, Einsamkeit und Leidenschaft“ verwendet und mit Eigenschaften wie „Coolness, Melancholie oder Protest“ assoziiert.
Vergänglichkeit und Tod
Der aufsteigende Rauch – flüchtig und vergänglich – dient Künstlern als perfekte Metapher für die Endlichkeit des Lebens. Besonders in Filmszenen unterstreicht das langsame Verfliegen des Rauchs die Vergänglichkeit des Moments.
Der Rauch, der sich im Raum verteilt und schließlich verschwindet, kann das Verfließen von Momenten und das unvermeidliche Vergehen des Lebens darstellen.“
Diese Vanitas-Symbolik findet sich bereits in Stillleben des 17. Jahrhunderts, wo Tabakpfeifen als Sinnbilder der Vergänglichkeit erscheinen.
Sexualität und Genderrollen
Während des 19. Jahrhunderts galt eine rauchende Frau als Provokation. Die Frauenrechtlerin Louisa Aston (1814-1871) nutzte dies bewusst:
Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott“
– ein Satz, der männliche Entrüstung hervorrief. Zigaretten wurden später zu einem Symbol weiblicher Emanzipation. Ab den 1950er-Jahren brachte dies viele emanzipierte Frauen auf den Geschmack. Zugleich wurden Zigaretten in der Kunst als phallische Symbole eingesetzt.
Die Art, wie ein Raucher die Zigarette zum Mund führt, zwischen den Lippen hält und den Rauch genießt, kann Assoziationen zu Oralverkehr wecken.“
Macht und soziale Stellung
Filmlegenden wie Humphrey Bogart und Clark Gable nutzten Zigaretten wie beispielsweise Marlboro als Symbol von Autorität.
Diese Männer pafften nicht einfach nur – sie herrschten. Jede Bewegung, jeder Zug symbolisierte eine unerbittliche Präsenz, die den Raum dominierte.“
Im Kontrast dazu machten Schauspielerinnen wie Bette Davis oder Lauren Bacall den Rauch zu einem Werkzeug der Verführung. Sean Connery als James Bond zeigte mit seiner Zigarette Souveränität und Eleganz, während Tony Montana in „Scarface“ durch das Rauchen einer Zigarre seinen Anspruch auf Macht und Reichtum demonstrierte.
Künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Rauchen
Zahlreiche bedeutende Künstler haben sich intensiv mit dem Thema Rauchen auseinandergesetzt und dabei unterschiedlichste Ansätze und Materialien verwendet. Ihre Werke reichen von provokativer Gesellschaftskritik bis hin zu subtilen Interpretationen alltäglicher Objekte.
Sarah Lucas: Skulpturen aus Zigaretten
Die britische Künstlerin Sarah Lucas nutzt Zigaretten als zentrales Element ihrer provokativen Kunst. Besonders bemerkenswert sind ihre Skulpturen, bei denen sie Brüste komplett aus Zigaretten bastelt und in einen BH stopft. Darüber hinaus platziert sie Zigaretten gezielt zwischen die Beine von Torsofiguren, um gesellschaftliche Tabus zu hinterfragen.
Lucas arbeitet vorwiegend mit einfachen, leicht zugänglichen Materialien – neben Zigaretten verwendet sie Tische, Glühbirnen, Bierflaschen und sogar Kloschüsseln. Sie selbst beschreibt ihr Bekleben von Skulpturen mit hunderten Zigaretten als „eine Form der Masturbation“, weil es sie außerordentlich befriedigt.
Xu Bing: Tobacco Project
Der chinesische Künstler Xu Bing schuf mit seinem „Tobacco Project“ eine beeindruckende Trilogie, die in Durham, Shanghai und Virginia präsentiert wurde. Sein monumentales Werk „1st Class“ besteht aus etwa 450.000 Zigaretten, die zu einem riesigen Tigerteppich arrangiert wurden.
Xu Bing erkundet mit Tabak als Material und Thema ein breites Spektrum an Fragen – von globalem Handel bis hin zur Ironie der Werbung für schädliche Substanzen. Seine persönliche Verbindung zum Thema wird in „Calendar Book“ deutlich, wo er die Krankenakten seines an Lungenkrebs verstorbenen Vaters auf flachgedrückte Zigarettenschachteln druckte.
Irving Penn: Fotografien von Zigarettenresten
In den frühen 1970er Jahren wandte sich der renommierte Modefotograf Irving Penn einem ungewöhnlichen Motiv zu: Zigarettenstummeln. Penn sammelte Kippen von den Straßen New Yorks und fotografierte sie sorgfältig im Studio. Diese Arbeiten standen im krassen Gegensatz zu seinen früheren Werken, in denen er Menschen beim Rauchen oder sogar Zigarettenwerbung fotografierte.
Als seine Ausstellung 1977 in der Marlborough Gallery eröffnete, stießen die Bilder zunächst auf Unverständnis. Allerdings verwandelte Penn mit seiner Platinum-Druck-Technik diese Abfallprodukte in exquisite abstrakte Kunstwerke von überraschender Schönheit und Tiefe.
Peter Blake: Zigarettenverpackungen als Pop Art
Der britische Pop-Art-Künstler Sir Peter Blake nutzte gefundene Zigarettenpackungen als Kunstobjekte. Seine Serie, die liebevoll als „fag packets“ bekannt wurde, verkörpert Blakes Überzeugung, dass Schönheit überall zu finden ist – selbst in Objekten, die viele als Müll betrachten würden. Die Zigarettenpackungen unterstreichen das ikonische Design und Branding des 20. Jahrhunderts, ein Schlüsselelement der Pop-Art-Bewegung.
Édouard Manet: Subtile Symbolik in der Malerei
Bereits 1862 malte Édouard Manet eine Gypsi with a Cigarette – eines der frühesten Beispiele für die Darstellung rauchender Frauen in der modernen Kunst. Manet nutzte die Zigarette als subtiles Symbol, das sowohl moderne Unabhängigkeit als auch eine Form der Rebellion gegen gesellschaftliche Konventionen ausdrückte.

Seine Darstellungen rauchender Frauen wurden zu einem wichtigen Motiv, das die veränderte Rolle der Frau in der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts widerspiegelte.
Der Wandel der Wahrnehmung: Von Glamour zu Kritik
Die Wahrheit kann nicht existieren. Wenn ich in meinen Bildern nach der Wahrheit suche, kann ich hundert Bilder mit dieser Wahrheit schaffen. Nun, welche ist die wahre? Jene, die mir als Vorbild dient, oder jene, die ich male?“
Nochmal Pablo Picasso.
Im Laufe der Jahrzehnte hat sich die gesellschaftliche Wahrnehmung des Rauchens dramatisch verändert. Was einst als Inbegriff von Eleganz und Stil galt, wird heute zunehmend kritisch betrachtet.
Zigaretten in der Werbung und Popkultur
Als in den 1920er Jahren erste Warnungen über gesundheitsschädliche Wirkungen des Tabakrauchs auftauchten, reagierte die Industrie geschickt: Lucky Strike erfand den „Rachenschutz“, während R. J. Reynolds einfach behauptete: „Ärzte rauchen Camel mehr als jede andere Zigarettenmarke“.
Diese Strategie wurde durch gefälschte Zeugnisse „echter“ Ärzte untermauert. Tatsächlich galten Zigaretten damals als modisches Statussymbol. Auch Hollywood spielte dabei eine entscheidende Rolle – Leinwandidole hatten gewaltigen Einfluss darauf, dass Alt und Jung zum Glimmstängel griffen.*
Gesetzliche Einschränkungen und gesellschaftlicher Druck
Seit den 1950er Jahren ist der Anteil der Raucher in Deutschland von knapp über der Hälfte auf zuletzt 29 Prozent zurückgegangen (Quelle: Deutsches Ärzteblatt*). Besonders bei Männern sank der Anteil drastisch: Rauchten 1950 noch fast neun von zehn Männern, sind es heute nur noch 33 Prozent.
Bereits in den 1970er und 1980er Jahren begann sich die Einstellung gegenüber Rauchern zu ändern. Hatten 1975 erst 29 Prozent der Westdeutschen den Eindruck, dass Raucher manchmal etwas schief angesehen werden, waren es 1986 mehr als die Hälfte. Heute rauchen vor allem Personen aus Haushalten mit geringem Einkommen und Bildungshintergrund – während sich die Oberschicht mit nur noch 19 Prozent Rauchern deutlich abgewandt hat.
Zigaretten in der zeitgenössischen Kunst als Warnung
Während früher die Zigarettenwerbung moderne Kunst nutzte, hat sich das Blatt gewendet. Heute schaffen Künstler Werke, die vor den Gefahren des Rauchens warnen. Die WHO-Ausstellung „KunstWIRKT“ präsentierte Arbeiten von zwanzig europäischen Künstlern zum Thema „Rauchen und Tabakentwöhnung“. Die Themen reichten von der Darstellung der Risiken des Rauchens bis zur Demaskierung irreführender Werbebehauptungen.
Bemerkenswert ist etwa Thomas Ruffs großformatiges Poster eines rotbackigen Jungen mit den Worten „Papa raucht nicht mehr“ – ein Bild, das in 110.000 Exemplaren produziert wurde, symbolisch eines für jeden der jährlich in Deutschland an den Folgen des Rauchens sterbenden Menschen.
Zigarettenverpackungen als nostalgisches Objekt
Durch strenge gesetzliche Regelungen wurden Zigarettenmarken zunehmend „markenlos“. Das 2020 beschlossene Zweite Gesetz zur Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes brachte weitreichende Werbebeschränkungen*. Folglich verloren die einst ikonischen Verpackungen wie der Marlboro-Man ihre Werbekraft.
Dennoch – oder gerade deshalb – haben alte Zigarettenverpackungen heute einen neuen Status als Sammlerstücke erlangt und werden als nostalgische Designobjekte geschätzt.
Blauer Dunst mit künstlerischem Echo
Zweifellos hat sich die künstlerische Darstellung des Rauchens über die Jahrhunderte grundlegend gewandelt. Von den spirituellen Rauchzeremonien der Maya bis zu den kritischen Installationen zeitgenössischer Künstler spiegelt die Rauchkunst stets gesellschaftliche Entwicklungen wider. Während früher das Qualmen als Symbol für Eleganz, Macht und Rebellion galt, steht es heute primär für Gesundheitsrisiken und soziale Problematiken. Dennoch bleibt die Faszination der Künstler für den flüchtigen, vergänglichen Charakter des Rauchs bestehen.
Tatsächlich offenbaren die Werke von Künstlern wie Sarah Lucas oder Xu Bing eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem komplexen Erbe des Tabaks. Besonders bemerkenswert ist dabei der Wandel vom glorifizierten Statussymbol zum kritisch hinterfragten Objekt. Die einst ikonischen Zigarettenpackungen, die Peter Blake als Pop-Art-Objekte feierte, sind mittlerweile durch Warnhinweise entstellt und haben ihren glamourösen Status weitgehend eingebüßt.
Abschließend lässt sich feststellen, dass kaum ein anderes Konsumprodukt eine so vielschichtige künstlerische Verarbeitung erfahren hat wie die Zigarette. Obwohl das Rauchen selbst zunehmend aus dem öffentlichen Leben verschwindet, bleibt sein künstlerisches Echo bestehen – als Zeugnis eines gesellschaftlichen Phänomens, das über Jahrhunderte Kultur, Status und Identität prägte. Die Rauchkunst erinnert uns daran, wie eng Kunst und Gesellschaft miteinander verwoben sind und wie Künstler als Seismographen gesellschaftlicher Veränderungen fungieren.
Quellen, fachliche Unterstützung und weiterführende Informationen:
- Tabak Drinks & more: Am Anfang war das Feuer – und der Rauch, https://tabakdrinksandmore.ch/am-anfang-war-das-feuer-und-der-rauch/
- Heather Redmon, „Mayan Ritualistic Use of Tobacco, ” HistoricalMX, https://historicalmx.org/items/show/176
- Welt: Blauer Dunst – Wie das Rauchen die Kunst bereichert hat, https://www.welt.de/kultur/article8831778/Wie-das-Rauchen-die-Kunst-bereichert-hat.html
- SPIEGEL online: 100 Jahre Tabak- und Alkoholwerbung Sinnliche Sucht, https://www.spiegel.de/stil/20th-century-alcohol-tobacco-ads-100-jahre-rauch-und-rausch-reklame-a-1198790.html
- Deutsches Ärzteblatt: Rauchen im Wandel der Zeit: Die Oberschicht hat sich abgewandt, https://www.aerzteblatt.de/archiv/rauchen-im-wandel-der-zeit-die-oberschicht-hat-sich-abgewandt-0e0cb745-133b-4d9c-a6ae-a42353222e40
- Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat: Neue Werbeverbote für Tabakerzeugnisse und E-Zigaretten und Nachfüllbehälter, https://www.bmel.de/DE/themen/verbraucherschutz/tabak/tabakwerbeverbot.html

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.