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Hilma af Klint – Geschenke an die Zukunft

Eine visionäre Gabe trifft auf eine klassische Malereiausbildung. Spiritualität paart sich mit Weltoffenheit.

In Hilma af Klint vereinen sich Gegensätze, die miteinander verschmelzen. Es entsteht ein Werk, welches seiner Zeit weit voraus ist und erst mehrere Jahrzehnte nach dem Tod der Malerin enthüllt werden wird. Die abstrakte Malerei der schwedischen Künstlerin ist ein Geschenk an die Zukunft, das dem Betrachter Einblicke in seine eigene Seele gewährt.

Fotografie der schwedischen Malerin Hilma af Klint (1862–1944) in ihrem Kunstatelier in Hamngatan in Stockholm
Fotografie der schwedischen Malerin Hilma af Klint (1862–1944) in ihrem Kunstatelier in Hamngatan in Stockholm

Inhaltsübersicht / Schnellnavigation

  • Von Realismus zu Abstraktion
  • Blick in die Zukunft
  • Visionärin und Pionierin der Abstraktion
  • Vermittlerin zwischen den Zeiten
  • Eine Schatzkammer für die Zukunft
  • Künstlerin, Medium und Mystikerin
  • Vereinigung der Kontraste
  • Bilder von Hilma af Klint kaufen
  • Aktuelle Ausstellungen

Von Realismus zu Abstraktion

Hilma af Klint wurde im Jahre 1862 auf Schloss Karlberg bei Stockholm in eine adelige Familie von Seeoffizieren geboren. Sie beschäftigte sich schon in jungem Alter mit Kartographie, Botanik und Naturwissenschaft, sowie der Malerei. Durch Unterstützung und Förderung ihres Vaters studierte sie als einer der ersten Frauen an der Königlichen Akademie der freien Künste in Stockholm.

Für fünf Jahre lernte sie dort realistisches Zeichnen, Portraitieren und Landschaftsmalerei. Nach ihrem äußerst erfolgreichen Abschluss bezog sie ein Studio im Atelier-Gebäude der Akademie und fertigte dort, ganz zeitgemäß, hauptsächlich Landschaftsmalereien und botanische Zeichnungen an. Im Alter von 44 Jahren ändert die schwedische Malerin ihren Stil grundlegend und begann damit, Kunstwerke zu verfassen, die sich keinem der damals bekannten Kunststile zuordnen lassen.

Hilma af Klint: Selbstportrait
Hilma af Klint: Selbstportrait

Sie schuf abstrakte Gemälde – und das im Jahre 1906 und damit weit vor Wassily Kandinsky und anderen Künstlern, die auch heutzutage noch als die Erfinder der abstrakten Malerei gelten. Auf Ausstellungen stellte sie dennoch weiterhin Landschaftsmalereien und Portraits aus, da ihre Abstraktionen in der damaligen Kunstwelt keinen Platz fanden. Ihr Werk fand erst Jahrzehnte nach Ihrem Tod Anerkennung. Hilma af Klint wurde, wie andere berühmte Malerinnen, von der damals männerdominierten Kunstwelt lange Zeit kaum beachtet.

Blick in die Zukunft

Die abstrakte Kunst von Hilma af Klint blieb der Öffentlichkeit für mehrere Jahrzehnte verborgen. Die Künstlerin selbst war es, die sich bewusst für diese Geheimhaltung entschied. Durch den ausbleibenden Erfolg ihrer abstrakten Kunstwerke sowie dem fehlenden Verständnis ihrer Zeitgenossen beschloss sie, ihr Werk der Zukunft zu vermachen.

Sie entwarf einen Tempel, der von Besuchern spiralförmig durchlaufen werden sollte, bis hin zu einer Kuppel, der den Blick in die Sterne freigeben sollte. Diese Vision der Künstlerin wurde mit dem 1959 fertiggestellten Guggenheim Museum realisiert. Im Oktober 2018 verwirklichte sich schließlich der große Traum der schwedischen Malerin.

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Die Ausstellung „Paintings for the Future“ zog insgesamt über 600.000 Menschen in das New Yorker Guggenheim Museum, die alle gekommen waren, um das Werk Hilma af Klints zu bestaunen.

Ausstellungsansicht von Hilma af Klints 'The Ten Largest' im Solomon R. Guggenheim Museum in New York, 2018
Ausstellungsansicht von Hilma af Klints ‚The Ten Largest‘ im Solomon R. Guggenheim Museum in New York, 2018
Ryan Dickey from Evanston, IL / Chicago, United States, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Erst in unserem Jahrhundert finden die imposanten Bilder der Schwedin, die ihrer Zeit weit voraus war, die verdiente Aufmerksamkeit und Anerkennung. Erst durch die erfolgreiche Ausstellung im Guggenheim Museum 2018 scheint die Welt ihr den Respekt zu zollen, den sie verdient hat.

Im Jahre 2019 erschien der Film „Jenseits des Sichtbaren“ von Halina Dryschka, der die Lebensgeschichte der schwedischen Malerin zum Thema hat.

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2020 erschien die erste Biographie in Buchform, „Die Menschheit in Erstaunen versetzen“ von Julia Voss. Ausstellungen und Museen auf dem ganzen Globus zeigen nun ihre Werke, die der Welt so lange enthalten wurden.

Visionärin und Pionierin der Abstraktion

Die schwedische Malerin darf zurecht als eine Pionierin der abstrakten Kunst gelten. Sie schuf bereits im Jahre 1906 erste abstrakte Werke und somit einige Jahre vor ihren Zeitgenossen Wassily Kandinsky, Piet Mondrian oder Kasimir Malewitsch. Mit diesen teilte sie ihr Interesse an Spiritualität, die sich signifikant auf das Werk dieser und anderer zeitgenössischer Künstler auswirkte.

Sie alle hatten zum Ziel, die Grenzen der physischen Welt zu überschreiten und eine geistige Welt zu verbildlichen, die zuvor unsichtbar war. Auch die damals neu entdeckte Quantenphysik und Relativitätstheorie hatten einen großen Einfluss auf das Schaffen vieler Maler und ließen das damalige Weltbild allmählich ins Wanken kommen.

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In ihren abstrakten Werken entwickelte Hilma af Klint anfangs eine überwiegend organische Formensprache, die später zunehmend geometrisch wurde. Zu ihren Lebzeiten wurde dieses Werk der Öffentlichkeit jedoch nicht zugänglich gemacht – sie befürchtete, dass ihre Zeitgenossen noch nicht bereit waren, die Bedeutung der Bilder zu erfassen. Sie hielt in ihrem Testament fest, dass das Werk erst 20 Jahre nach ihrem Tod enthüllt werden sollte.

1944 verstarb die Künstlerin, doch ihre Arbeiten wurden erstmals im Jahre 1986 ausgestellt. Die Ausstellung „The Spiritual in Art: Abstract Painting 1890-1985“ im Los Angeles County Museum of Art reiste anschließend nach Chicago und Den Haag und markiert den Beginn ihrer internationalen Anerkennung.

Hilma af Klint lag daran, in ihren Werken die Gegensätze zu vereinigen und die Formen in Bewegungen zu bringen. Sie wollte starre Ordnungssysteme, eingefahrene Denkmuster und dualistische Weltsichten auflösen und die Kontraste vereinen.

Vermittlerin zwischen den Zeiten

Hilma af Klint schuf abstrakte Kunst, die keinem damals bekannten Stil folgte. Ihre Gemälde enthalten Elemente, die als eine Vorausschau auf kommende Stile gesehen werden können. Es finden sich Farben und Motive, die stark an Pop Art oder Minimal Art erinnern, aber auch mystische Symbole aus der Zeit um 1600 werden aufgegriffen.

Die Schwedin schien durch ihre visionäre Gabe ihren männlichen Kollegen um Jahre, teils sogar Jahrzehnte voraus gewesen zu sein. Trotzdem ließ der Erfolg ihres Schaffens lange auf sich warten. Selbst das Museum of Modern Art in New York erwähnte die schwedische Künstlerin in seiner Ausstellung „Inventing Abstaction 1910-1925“ im Jahr 2012 mit keinem Wort.

2013 bot eine Ausstellung im Moderna Museet in Stockholm erstmals einen umfassenden Überblick über das Lebenswerk der Schwedin. Nach einer Sichtung des Nachlasses wurde erstmals eine große Anzahl von Gemälden, Papierarbeiten und sogar Notizbücher der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Notizbücher boten erstmals intime Einblicke in die Gedankenwelt und Visionen der Künstlerin.

Die Ausstellung wurde nicht nur in Stockholm, sondern auch im Hamburger Bahnhof, dem Museum für Gegenwart in Berlin, und Malaga gezeigt. Der enorme Erfolg der Ausstellung mit über einer Million Besuchern führte dazu, dass das bis dahin dominierende Narrativ der Kunstgeschichte hinterfragt wurde. Die bedeutsame Rolle der schwedischen Malerin in der abstrakten Kunst geriet zunehmend in den Fokus.

Hilma af Klint und andere berühmte Malerinnen wurden aus der damals männerdominierten Kunstszene scheinbar bewusst verdrängt – vielleicht, weil zeitgenössische männliche Künstler in der Visionärin eine große Konkurrenz und Gefahr erkannten.

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Eine Schatzkammer für die Zukunft

Im Alter von 70 Jahren beschloss die Künstlerin im Jahre 1932, dass ihre Werke nach ihrem Tod für 20 Jahre unter Verschluss bleiben sollten. Beinahe all ihre Notizbücher sowie alle Werke, die erst zu dem von ihr bestimmten Zeitpunkt geöffnet werden sollten, wurden mit der Zeichenkombination +x versehen. Hilma af Klint hinterließ ihrem Neffen rund 26.000 Notizseiten und 15.000 Bildern und die Anweisung, wie diese ausgestellt werden sollte.

Ihr Nachlass umfasst ein rundum durchdachtes System für zukünftige Ausstellungen. Erst Jahrzehnte nach ihrem Tod sollte dieser Schatz der Welt gezeigt werden und um den Globus reisen, um in Museen auf der ganzen Welt ausgestellt zu werden. Die abstrakte Malerei Klints sollte den Menschen in der Zukunft das erzählen, was ihre Zeitgenossen nicht begreifen konnten.

Künstlerin, Medium und Mystikerin

Das Werk der schwedischen Malerin ist stark geprägt von Mystik und Spiritualität. Sie las die alten Schriften berühmter Mystiker und führte, gemeinsam mit anderen Frauen, regelmäßig spiritistische Sitzungen durch. Séancen waren zu Lebzeiten Klints in Künstlerkreisen weit verbreitet und fester Bestandteil des Alltags vieler Künstler und Gelehrter.

Theosophie und Anthroposophie gaben Impulse für das künstlerische Schaffen und boten eine große Inspirationsquelle nicht nur für Klint, sondern auch andere Künstler ihrer Zeit. Die schwedische Künstlerin wurde 1889 Mitglied der Theosophischen Gesellschaft. Im Jahre 1896 gründete sie mit vier anderen Frauen die „Freitags-Gruppe“, auch bekannt als „Die Fünf“.

Die Frauen trafen sich jeden Freitag zu spirituellen Zusammenkünften. Dort beteten sie, studierten das Neue Testament, meditierten und veranstalten Séancen. Sie praktizierten automatisches Schreiben sowie mediumistisches Zeichnen. Nach eigenen Aussagen stellten die Frauen Kontakt zu spirituellen Wesen her, die sie „Die Hohen“ nannten.

Nach jahrelangem esoterischem Training nahm Hilma af Klint im Alter von 43 Jahren mit der Arbeit an den „Malereien für den Tempel“, was ihren Lebenskurs für immer verändern sollte. Die „Malereien für den Tempel“ umfassen 193 Werke und stellen eines der ersten Beispiele für abstrakte Malerei in Europa dar.

Im Jahre 1908 hielt Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie, einige Vorträge in der schwedischen Hauptstadt Stockholm und besuchte das Studio Hilma af Klints, wo er einige ihrer frühen abstrakten Gemälde betrachtete. 1913 gründete Steiner die Anthroposophische Gesellschaft, deren Mitglied Klint im Jahre 1920 wurde. Sie blieb bis zu ihrem Lebensende Teil der Gesellschaft.

Hilma af Klint bezeichnete ihre Malweise als mediumistisch. Sie sprach ihre Geister namentlich an und sagte, ihre Bilder seien direkt durch sie hindurch gemalt worden. Sie hörte Stimmen, die aus anderen Dimensionen zu ihr sprachen und ihr Mut gaben, ihr Werk fortzusetzen: „Was ich brauchte, war Mut. Und ich fand ihn durch den Einfluss der spirituellen Welt, die mir seltene und wunderbare Anweisungen bescherte.“

Vereinigung der Kontraste

Durch ihre Kunst wollte die Malerin Geschenke an die Menschheit weitergeben, die sie selbst erhalten hatte, und so zu einer größeren und besseren Welt beitragen. Trotz ihrer spirituellen Seite war die Schwedin keine zurückgezogene, weltfremde Person. Im Gegenteil – sie war weltgewandt, offen, unternehmungslustig und kontaktfreudig.

Sie vereinte Gegensätze und Kontraste in ihrer Persönlichkeit, was sich in ihrem Werk widerspiegelt.

The Ten Largest, No. 8, Adulthood
The Ten Largest, No. 8, Adulthood
The Ten Largest, No. 4, Youth
The Ten Largest, No. 4, Youth
The Ten Largest, No. 2, Childhood
The Ten Largest, No. 2, Childhood
The Ten Largest, No. 6
The Ten Largest, No. 6
Hilma af Klint, The Dove, No. 13, 1915
Hilma af Klint, The Dove, No. 13, 1915

Hilma af Klint lebte eine offene Erotik und Sexualität aus und fühlte sich zu Frauen hingezogen. Sie reiste viel, unter anderem nach Italien, Amsterdam und London. Zudem zog sie auch in ihrem Heimatland Schweden viel umher, traf viele Menschen und lebte sich vielseitig aus.

Sie selbst sagte, dass Ehe und Familienleben nichts für sie sei und eine Kraft in ihr strömte, die sie stets vorwärts trieb. Sie stand in einem anderen Verhältnis zu Gegenwart und Zukunft als der Großteil ihrer Zeitgenossen und war sich bewusst, dass sie ihrer Zeit voraus war. Mit ihrer Kunst wollte sie nicht nur die Menschen in der Gegenwart erreichen, sondern vor allem auch in der Zukunft.

Bilder von Hilma af Klint kaufen

Originale der Künstlerin werden in erster Linie bei Kunstauktionen verkauft. Preise Das teuerste Werk von Hilma af Klint wurde am 28.11.2020 im Auktionshaus Galerie Bassenge für 54.000 €(ca. 64.604 $) versteigert. Die meisten Werke bei vergangenen Auktionen der letzten Jahre lagen allerdings im Preissegment zwischen 1.000 $ und 5.000 $. Es ist jedoch in den letzten 2-3 Jahren eine starke Steigerung der Verkaufspreise auszumachen.

Neben Kunstauktionen sind auch Werke der schwedischen Künstlerin bei Galerien zu erwerben. Eine Aufstellung dazu finden Sie bei artnet, der führenden Informationsquelle für den internationalen Kunstmarkt.

Wesentlich kostengünstiger sind Reproduktionen oder Hilma af Kllint Poster. Poster Online können Sie auch beim schwedischen Anbieter für Print-on-Demand Wandkunst erhalten.

Aktuelle Ausstellungen

Aktuell sind 128 Werke der schwedischen Malerin unter dem Titel „The Secret Paintings“ in der City Gallery in Wellington in Neuseeland ausgestellt. Größere Ausstellungen befinden sich mehrmals im Jahr in verschiedenen Ländern.

Einzelne Werke der Künstlerin findet man in vielen Ländern der Erde. So befindet sich im Liljevalchs in Stockholm aktuell ein Werk, im Guggenheim in Bilbao 9 Werke, in der Neuen Nationalgalerie in Berlin 6 Werke, im Arken in Ishøj 8 Werke, im Museum of Modern Art in New York ein Werk und im Moderna Museet in Stockholm ganze 16 Werke Hilma af Klints.

Aktuelle Termine für Ausstellungen sind der Website der Hilma af Klint Foundation zu entnehmen.

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