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Online Kunst verkaufen: Bewährte Strategien für den eigenen Online-Shop

Joachim Rodriguez y Romero
Joachim Rodriguez y Romero
Do., 3. Juli 2025, 20:06 CEST

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Der globale Kunstmarkt für Kunstverkauf online wächst rasant und erreicht ein beeindruckendes Volumen von 67,8 Milliarden Dollar. Tatsächlich haben Künstler im Jahr 2023 weltweit über 6,4 Milliarden Dollar durch Online-Verkäufe erwirtschaftet. Mit einem eigenen Online-Shop kannst du Teil dieser Erfolgsgeschichte werden.

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt des E-Commerce hast du als Künstler die Möglichkeit, deine Werke direkt an Verbraucher zu präsentieren und zu verkaufen. Dein eigener Online-Shop für Künstler bietet dir dabei die Freiheit, deine Kunst nach deinen Vorstellungen zu präsentieren. Zudem ist Online-Marketing genauso wichtig, um deine Kunstwerke bekannt zu machen, ins rechte Licht zu rücken und eine größere Zielgruppe zu erreichen.

Dieser Leitfaden zeigt dir bewährte Strategien, wie du Kunst online verkaufen kannst – von der Positionierung deines Kunststils über die Wahl der richtigen Plattform bis hin zum effektiven Marketing deiner Werke. Ob Anfänger oder erfahrener Künstler, hier findest du alle wichtigen Schritte, um Kunst im Internet erfolgreich zu verkaufen.

Dein Fundament: Ziele, Markt und Positionierung

Online Kunst verkaufen: Bewährte Strategien für den eigenen Online-Shop
Online Kunst verkaufen: Bewährte Strategien für den eigenen Online-Shop
Diese Abbildung dient Illustrationszwecken und wurde mittels einer Bild-KI erzeugt.

Als Künstler im digitalen Zeitalter stehst du vor einer spannenden Möglichkeit: Deine Kunst nicht nur zu erschaffen, sondern sie auch gezielt zu vermarkten. Bevor du jedoch mit dem Online-Verkauf startest, benötigst du ein solides Fundament.

  • Dein Fundament: Ziele, Markt und Positionierung
    • Warum du ein klares Ziel brauchst
    • Wie du deinen Kunststil positionierst
    • Was du über den Online-Kunstmarkt wissen solltest
  • Der richtige Ort: Plattformen oder eigener Online-Shop für Künstler
    • Eigener Online-Shop vs. Marktplatz
    • Vorstellung beliebter Plattformen (Etsy, Shopify, Saatchi Art)
    • Was du bei der Wahl beachten solltest
  • Dein Auftritt: Portfolio und Website professionell gestalten
    • Hochwertige Bilder und Beschreibungen
    • Zahlungs- und Versandoptionen
    • Kundenservice und Support
    • Marketing und Sichtbarkeit
    • Vertrauen und Transparenz
    • Storytelling: Die Geschichte hinter deiner Kunst
    • Technische Basics: Ladezeit, Mobiloptimierung, Navigation
    • Künstler-Website vs. Portfolio-Plattform
  • Verkaufen mit System: Preisgestaltung, Rechtliches & Versand
    • Wie du faire Preise kalkulierst
    • Rechtliche Grundlagen: Impressum, AGB, Urheberrecht
    • Versandoptionen und Verpackung für Kunstwerke
  • Sichtbar werden: Marketing für deinen Kunst-Shop
    • Social Media gezielt nutzen
    • E-Mail-Marketing und Newsletter
    • SEO für Künstler-Websites
    • Kundenbewertungen und Social Proof
  • Noch ein paar Worte mit auf den Weg…

Warum du ein klares Ziel brauchst

Erfolgsstrategie No. 1 für deinen eigenen Online-Shop: Definiere zunächst ein konkretes Umsatzziel für dein Kunst-Business
Erfolgsstrategie No. 1 für deinen eigenen Online-Shop: Definiere zunächst ein konkretes Umsatzziel für dein Kunst-Business
Foto von Julius Drost @juliusdrost, via Unsplash

Definiere zunächst ein konkretes Umsatzziel für dein Kunst-Business. Ein klares finanzielles Ziel macht deine Pläne greifbar und fordert dein Gehirn heraus, kreative Lösungen zu finden. Außerdem schaffst du damit eine messbare Größe, die du später auswerten kannst.

Frage dich konkret:

  • Was willst du monatlich erreichen?
  • Was musst du erwirtschaften, damit es finanziell reicht?
  • Welche strategischen Ziele leitest du daraus ab?

Lege dir SMART-Ziele für deine künstlerische Karriere fest – also Ziele, die spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sind. Diese bilden die Grundlage für alle weiteren Entscheidungen und Marketingaktivitäten.

Denke daran: Konsistenz und Geduld bei der Umsetzung sind entscheidend. Plane feste Marketing-Zeiten in deinen Wochenplan ein und ziehe deine Maßnahmen mindestens 90 Tage durch. So entwickelst du Routine und kannst am Ende auswerten, was für dich funktioniert.

Wie du deinen Kunststil positionierst

In der dynamischen Welt des E-Commerce ist die richtige Positionierung deines Online-Shops ausschlaggebend für den Erfolg. Eine klare Markenidentität schafft Vertrauen bei den Kunden und hilft dir, dich von der Konkurrenz abzuheben.

Kunststil positionieren: Eine klare Markenidentität schafft Vertrauen
Kunststil positionieren: Eine klare Markenidentität schafft Vertrauen
Foto von Dave Parizek @sleepnin, via Unsplash

Der internationale Kunstmarkt, in den USA genauso wie hier in Europa, zeigt, wie Künstler heute selbstbewusst und modern auftreten können: Sie verstehen sich als kreative Unternehmer, die ihre Kunst nicht nur erschaffen, sondern auch professionell vermarkten. Diese Haltung führt keineswegs zu künstlerischen Kompromissen – vielmehr ermöglicht sie es vielen, von ihrer Kunst zu leben und dadurch noch freier in ihrer kreativen Arbeit zu sein.

Um dich erfolgreich zu positionieren, brauchst du eine umfassende Zielgruppenanalyse. Überlege genau, an wen du deine Kunstwerke verkaufen möchtest und wo diese potentiellen Käufer zu finden sind. Verstehe ihre Bedürfnisse und Interessen, um deine Kommunikation und dein Branding effektiv darauf auszurichten.

Was du über den Online-Kunstmarkt wissen solltest

Der Online-Kunstmarkt wächst rasant. Im Vorjahr wurde er auf 10,85 Milliarden USD geschätzt und wird voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,55% auf 17,48 Milliarden USD in den nächsten fünf Jahren ansteigen (Quelle: Mordor Intelligence*).

Die klassische Trennung zwischen „digital affinen“ jüngeren und „traditionellen“ älteren Kunstinteressierten ist längst überholt. Smartphones und Internet sind heute generationenübergreifende Alltagsbegleiter.

Einige interessante Fakten zum aktuellen Kunstmarkt (Quelle: Mordor Intelligence*):

  • 57% der neueren Sammler entdeckten einen Künstler über einen Online-Marktplatz.
  • 46% kauften im vergangenen Jahr Kunst auf einer Plattform wie Artsy.
  • 66% bevorzugen es, Kunstwerke auf ihren mobilen Geräten zu entdecken.
  • 60% aller Sammler (und sogar 68% der nächsten Generation) bevorzugen Kreditkartenzahlung.

Der erfolgreichste Ansatz verbindet mittlerweile digitale und physische Präsenz. Erfolgreiche Künstler setzen auf eine Hybrid-Strategie, wie Marketing-Mentorin für bildende Künstler und Kreativschaffende Sabine Oeler weiß: d.h. Online-Präsentation und -Verkauf, kombiniert mit ausgewählten physischen Ausstellungen und Events.

Die COVID-19-Pandemie hat die Digitalisierung der globalen Kunstindustrie massiv beschleunigt. Als weltweit Lockdown-Maßnahmen in Kraft traten, verlagerten internationale Kunstmessen, bedeutende Galerien und Auktionshäuser ihre Aktivitäten schnell ins Internet. Für dich als Künstler bedeutet das grundsätzlich Positives, da sich die optimistische Grundstimmung großer Sammler und Kunsthändler oft auch auf kleinere Sammler oder lokale Kunstbetriebe überträgt.

Unter den vielfältigen technologischen Möglichkeiten findest du heute virtuelle 3D-Galerien, Augmented Reality Apps und Print-on-Demand als zusätzliche Vertriebswege – Tools, die den Kunstmarkt demokratischer und zugänglicher machen.

Der richtige Ort: Plattformen oder eigener Online-Shop für Künstler

Nach der Festlegung deiner Ziele und Positionierung folgt die wichtige Entscheidung: Wo sollst du deine Kunst präsentieren? Im heutigen digitalen Zeitalter stehen dir verschiedene Wege offen, Kunstverkäufe online zu realisieren.

Eigener Online-Shop vs. Marktplatz

Die Grundsatzfrage lautet: Möchtest du auf einem etablierten Marktplatz verkaufen oder einen eigenen Online-Shop aufbauen? Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile.

Marktplätze bieten dir einen schnellen Einstieg ins Online-Geschäft. Der effektivste Vorteil: Du musst kein Shopsystem aufbauen, dich nicht um Layout oder Zahlungsmethoden kümmern und kannst direkt mit dem Verkauf starten. Darüber hinaus profitierst du von der bestehenden Reichweite und dem Kundenvertrauen, das diese Plattformen genießen. Laut Studien besuchen fast alle Online-Käufer zuvor Marktplätze, bevor sie einen Kauf tätigen.

Eigene Online-Shops hingegen geben dir volle Kontrolle über deinen Markenauftritt, deine Preise und das gesamte Kundenerlebnis. Dies ist besonders wertvoll für langfristigen Markenaufbau und Kundenbindung. Mit deinem eigenen Shop kannst du eine persönliche Beziehung zu deinen Käufern entwickeln und behältst 100% der Gewinne – ohne Marktplatzgebühren.

Bedenke jedoch: Ein eigener Shop bedeutet zunächst mehr Arbeit und Investition. Du musst Traffic selbst generieren und Vertrauen bei potenziellen Käufern aufbauen.

Vorstellung beliebter Plattformen (Etsy, Shopify, Saatchi Art)

  • Etsy ist ein Marktplatz speziell für Kunsthandwerker und Künstler. Die Plattform stellt das Handgemachte und Einzigartige in den Vordergrund, was dir hilft, deine Nische zu finden. Die Kosten: Eine Einstellgebühr von 0,20$ pro Artikel sowie 5% des Verkaufspreises als Provision. Etsy ist besonders für erschwingliche Kunstwerke und Drucke geeignet und zieht Käufer an, die gezielt nach einzigartigen, kreativen Produkten suchen.
  • Shopify ermöglicht dir, deinen eigenen professionellen Online-Shop zu erstellen. Mit anpassbaren Vorlagen und benutzerfreundlichen Tools kannst du eine vollständige E-Commerce-Lösung aufbauen. Der Basistarif kostet etwa 26€ monatlich, dafür fallen keine weiteren Provisionen an. Ein großer Vorteil: Du kannst Print-on-Demand-Dienste wie Printful oder Printify integrieren, die den Druck und Versand deiner Kunstdrucke automatisch übernehmen.
  • Saatchi Art hat sich in der Welt der zeitgenössischen Kunst einen Namen gemacht. Diese Plattform zieht ernstzunehmende Kunstsammler an und bietet dir internationale Reichweite. Allerdings nimmt Saatchi Art eine höhere Provision von über 30% für jeden Verkauf, kümmert sich dafür jedoch um den gesamten Versandprozess.

Was du bei der Wahl beachten solltest

Bei der Entscheidung zwischen Marktplatz und eigenem Shop solltest du folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Deine Zielgruppe: Wo befinden sich deine potenziellen Käufer? Suchen sie gezielt auf Kunstplattformen oder erreichst du sie besser über eigene Marketingkanäle?
  • Kunststil und Preissegment: Hochpreisige Originale verkaufen sich oft besser auf spezialisierten Plattformen wie Saatchi Art, während Drucke und günstigere Werke auf Etsy gut laufen.
  • Gebühren und Provisionen: Kalkuliere genau, welche Kosten anfallen und wie sie deine Gewinnmarge beeinflussen.
  • Kontrolle vs. Reichweite: Eigener Shop bedeutet mehr Kontrolle, aber weniger anfängliche Sichtbarkeit; Marktplätze bieten Reichweite, aber weniger Individualität.

Viele erfolgreiche Künstler setzen letztendlich auf eine Kombination: Ein eigener Shop als Hauptverkaufskanal, ergänzt durch Präsenz auf ausgewählten Marktplätzen. Diese sogenannte Omnichannel-Strategie erhöht deine Reichweite und verringert die Abhängigkeit von einem einzigen Verkaufskanal.

Dein Auftritt: Portfolio und Website professionell gestalten

Ein professioneller Online-Auftritt unterscheidet den Hobbykünstler vom ernsthaften Kunstunternehmer. Deine digitale Präsentation ist oftmals der erste Kontakt, den potenzielle Käufer mit deiner Kunst haben – entsprechend bedeutsam ist eine durchdachte Gestaltung.

Hochwertige Bilder und Beschreibungen

Hervorragende Bildqualität ist für ernsthafte Kunstverkäufe über das Internet unverhandelbar. Stecke dein Herzblut in die Erstellung von Meisterwerken, aber lass nicht zu, dass ihr Potenzial durch mangelhafte Fotos untergeht. Achte auf folgende Qualitätsmerkmale:

  • Scharfe, gut beleuchtete und farblich korrekte Bilder
  • Keine ablenkenden Schatten oder Kamerablitze
  • Hohe Auflösung, die Details deiner Werke präzise erfasst
  • Professionelle Bearbeitung für optimale Präsentation

Neben den Bildern spielen Beschreibungen eine entscheidende Rolle. Gib entscheidende Informationen wie Titel, Maße, Medium, Erstellungsdatum und Verkaufspreis an. Diese Details zeigen deine Professionalität und helfen potenziellen Käufern, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Zahlungs- und Versandoptionen

Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen. Ich hab’s selbst schon erlebt: alles toll im Shop, Produkt gefunden, alles super – und dann? Nur Vorkasse möglich. Oder PayPal geht, aber die Gebühren sind irgendwo versteckt auf Seite 17 der AGB.

Erfolgreiche Shops machen es einfach. Verschiedene Zahlungsarten, transparente Kosten, und am besten keine fiesen Überraschungen an der Kasse. Und beim Versand? Klar, alle wollen es am liebsten sofort. Aber was Kunden vor allem wollen: wissen, wann es kommt und was es kostet. Ehrlichkeit schlägt hier oft Geschwindigkeit.

Was ebenfalls hilft: flexible Versandoptionen. Abholung im Laden, Same-Day-Delivery in Ballungszentren oder die Möglichkeit, ein Wunschdatum auszuwählen – solche Kleinigkeiten machen den Unterschied zwischen einem einmaligen Käufer und einem Stammkunden.

Kundenservice und Support

Ich glaube, das wird oft unterschätzt. Klar, man hofft, dass alles reibungslos läuft. Aber wenn mal was hakt, dann zeigt sich, ob ein Shop wirklich gut ist.

Ein guter Shop ist erreichbar. Nicht nur per E-Mail, auf die man dann drei Tage wartet, sondern auch vielleicht per Chat, Telefon oder WhatsApp. Und was noch wichtiger ist: dass man das Gefühl hat, dass da Menschen sitzen, die sich kümmern – und nicht nur Standardantworten rausschicken.

Wertvoll ist auch ein FAQ-Bereich, der nicht nur aus Floskeln besteht. Die häufigsten Fragen ehrlich und präzise beantworten, das spart nicht nur dem Shop Zeit, sondern auch dem Kunden Nerven.

Marketing und Sichtbarkeit

Der beste Shop bringt nichts, wenn ihn niemand findet. Und das heißt nicht nur: „Ich schalte mal schnell ein paar Google Ads.“ Das heißt: dranbleiben, sichtbar sein, in Social Media aktiv sein, Newsletter nutzen – ohne den Leuten auf die Nerven zu gehen.

Manchmal helfen da auch Plattformen und Shops, die clever aufgestellt sind und den Kunden ein gutes Gesamtpaket bieten. Ein Beispiel dafür ist pandaloo.ch – ein Schweizer Online-Shop mit einem riesigen, gut kuratierten Sortiment und dauerhaft günstigen Preisen, die durch schlanke Prozesse möglich werden. Solche Anbieter zeigen, wie man auch ohne unnötigen Schnickschnack erfolgreich und für Kunden relevant bleibt.

Auch Kooperationen, Gastbeiträge auf Blogs oder der Aufbau einer Community rund um die eigene Marke können viel bewirken. Es geht nicht nur darum, laut zu sein, sondern die richtigen Leute auf die richtige Art zu erreichen.

Vertrauen und Transparenz

Was oft vergessen wird: Vertrauen ist die Grundlage jeder Kundenbeziehung – gerade online. Kunden müssen das Gefühl haben, dass sie fair behandelt werden. Dazu gehören klare Preisangaben, verständliche AGB, einfache Rückgabeprozesse und der offene Umgang mit Reklamationen.

Shops, die transparent sind und auch in schwierigen Fällen kulant reagieren, gewinnen langfristig. Kunden merken sich solche Erfahrungen.

Storytelling: Die Geschichte hinter deiner Kunst

Genau wie deine Kunstwerke hast du als Künstler eine einzigartige Geschichte. Nutze die Kraft des Storytellings, um eine emotionale Verbindung zu deinen Betrachtern herzustellen. Studien der Stanford-Universität zeigen, dass Menschen sich Geschichten bis zu 22 Mal effektiver merken können als abstrakte Informationen in einer reinen Faktenliste.

Beim visuellen Storytelling nutzt du Bilder, Videos und Grafiken, um Emotionen zu wecken, Botschaften zu vermitteln und deine Besucher auf eine Reise mitzunehmen. Dadurch kannst du komplexe Ideen und Emotionen anschaulich kommunizieren. Diese persönliche Ebene schafft Vertrauen und unterscheidet dich von der Masse an Künstlern, die Kunst im Internet verkaufen möchten.

Teile in deinem Portfolio die Inspiration und den Hintergrund deiner Werke. Hierbei kann es sich um persönliche Erfahrungen, kulturelle oder historische Referenzen oder um deine künstlerische Vision handeln.

Technische Basics: Ladezeit, Mobiloptimierung, Navigation

Die technischen Grundlagen deiner Website sind entscheidend für den Erfolg deines eigenen Online-Shops. Zunächst solltest du wissen, dass laut Statista über 80% der Internetnutzer mittlerweile über Mobilgeräte surfen – mit steigender Tendenz.

Daher ist Mobile-First kein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Seit Google mit seinem Mobile-First-Index ein neues Ranking-Prinzip implementierte, solltest du deine Website unbedingt für die mobile Nutzung optimieren. Eine nicht optimierte Seite kann im Ranking drastisch abfallen, was als „Mobilegeddon“ bekannt wurde.

Für eine optimale Ladegeschwindigkeit:

  • Reduziere Bildgrößen durch Komprimierung
  • Minimiere unnötige Skripte
  • Nutze Browser-Caching
  • Halte die Navigation intuitiv und benutzerfreundlich

Eine klare und übersichtliche Navigationsoberfläche kann den Unterschied zwischen einer positiven und einer frustrierenden Nutzererfahrung ausmachen.

Künstler-Website vs. Portfolio-Plattform

Bei der Wahl zwischen einer individuellen Website und einer spezialisierten Portfolio-Plattform gibt es verschiedene Faktoren zu beachten.

Portfolio-Plattformen wie Format ermöglichen es dir, in wenigen Minuten eine professionelle Website zu erstellen. Sie bieten fertige Vorlagen, die speziell für Künstler entwickelt wurden. Hierbei fallen keine Gebühren für Verkäufe an und du behältst 100% deines Umsatzes. Darüber hinaus enthalten alle Format-Pläne automatisch das Hosting, wodurch du keine zusätzlichen Dienste kaufen musst.

Andererseits geben dir individuell erstellte Websites mehr Freiheit bei der Gestaltung. Mit Baukästen wie Squarespace oder Wix kannst du ohne Programmierkenntnisse einen ansprechenden Online-Auftritt erstellen. Diese Lösungen beinhalten in kostenpflichtigen Tarifen meist Domain und Hosting, was sie zu einer unkomplizierten Option für Künstler macht.

Unabhängig von deiner Entscheidung sollte dein Portfolio eine klare Struktur haben und folgende Elemente enthalten: eine überzeugende Startseite, einen Über-mich-Bereich mit deiner künstlerischen Geschichte und thematisch oder chronologisch geordnete Portfolio-Seiten.

Verkaufen mit System: Preisgestaltung, Rechtliches & Versand

Die erfolgreiche Vermarktung deiner Kunst erfordert neben Kreativität zudem ein durchdachtes System für Preisgestaltung, rechtliche Aspekte und Versand. Diese Faktoren entscheiden oftmals über den langfristigen Erfolg deiner Unternehmung.

Wie du faire Preise kalkulierst

Die Preisgestaltung stellt für viele Künstler die größte Herausforderung dar. Zunächst solltest du alle Materialkosten berücksichtigen – von Leinwand über Farbe bis hin zu Pinseln. Darüber hinaus bewerte deine aufgewendete Zeit realistisch. Ein konkreter Stundensatz multipliziert mit deinem Zeitaufwand bildet die Grundlage deiner Kalkulation.

Vergleiche außerdem deine Werke mit ähnlichen Künstlern hinsichtlich:

  • Material und Größe
  • Thematik und technischer Fertigkeit
  • Erfahrungsgrad und Marktpräsenz

Verschiedene Preisstufen ermöglichen mehr Menschen den Zugang zu deiner Kunst. Kleine Skizzen oder Drucke können günstiger angeboten werden, während Originale oder große Werke höhere Preise rechtfertigen. Konsistenz in der Preisgestaltung schafft dabei Vertrauen – viele Künstler berechnen nach Quadratzentimeter oder Arbeitsstunden.

Hier kommen noch zwei Profi-Tutorials zum Thema Preiskalkulation für Künstler:

Rechtliche Grundlagen: Impressum, AGB, Urheberrecht

Beim Verkauf von Kunstwerken über das Netz müssen rechtliche Vorgaben beachtet werden. Für deinen eigenen Online-Shop benötigst du ein vollständiges Impressum und passende AGB. Zudem solltest du dich beim Finanzamt als Künstler anmelden und einen „Fragebogen zur steuerlichen Erfassung“ ausfüllen.

Das Urheberrecht bleibt stets bei dir als Künstler – selbst nach dem Verkauf deines Werkes.

Wichtig: Nach § 44 UrhG verbleiben die Nutzungsrechte wie das Recht zur Vervielfältigung beim Urheber, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Bildmaterial zur Verkaufsförderung darf jedoch nach Verkaufsabschluss nicht weiter öffentlich zugänglich sein, wie das OLG Köln klarstellte.

Das Folgerecht (§ 26 UrhG) schützt deine wirtschaftlichen Interessen, indem du bei Weiterveräußerungen prozentual an den Erlösen beteiligt wirst.

Versandoptionen und Verpackung für Kunstwerke

Der sichere Transport deiner Kunst erfordert besondere Sorgfalt. Hochwertige Verpackungsmaterialien sind unverzichtbar:

  • Luftpolsterfolie und Pergaminpapier zum Schutz der Oberfläche
  • Schaumstoffplatten oder Wellpappe für feste Unterlage
  • Kartonecken für gerahmte Werke
  • Versandkartons in passender Größe

Professionelle Bilderkartons nach Fefco 0409 bieten zuverlässigen Schutz vor Stößen und Knicken. Folglich solltest du bei wertvollen Stücken immer eine Transportversicherung abschließen.

Bei internationalen Verkäufen beachte zusätzlich Import- und Zollbestimmungen. Viele Galerien bieten inzwischen Rückgabemöglichkeiten an – kläre jedoch vorher, wer die Kosten für den Rücktransport trägt.

Sichtbar werden: Marketing für deinen Kunst-Shop

Dein Kunstshop ist eingerichtet, doch ohne gezielte Marketingstrategien bleibt er unsichtbar. Nun geht es darum, potenzielle Käufer auf deine Werke aufmerksam zu machen und eine treue Anhängerschaft aufzubauen.

Social Media gezielt nutzen

Im digitalen Zeitalter sind soziale Medien unverzichtbar, um Kunst online erfolgreich zu verkaufen. Verschiedene Plattformen erfüllen dabei unterschiedliche Funktionen:

  • Instagram eignet sich hervorragend als visueller Kanal für Künstler. Hier kannst du deine Werke präsentieren, Einblicke in deinen kreativen Prozess geben und mit deinen Followern interagieren. Hochwertige Fotos und Videos deiner Kunstwerke sowie strategisch eingesetzte Hashtags erhöhen deine Sichtbarkeit.
  • Facebook bietet dir die Möglichkeit, Gruppen zu nutzen, um deine Kunst direkt anzupreisen. Besonders wirksam: Teile regelmäßig Beiträge mit Foto, da diese deutlich besser funktionieren als reiner Text.
  • TikTok dient als Reichweitenbooster, erfordert jedoch mehr Zeitinvestition für die Produktion aufwendigerer Videos.

E-Mail-Marketing und Newsletter

Während soziale Medien Reichweite bieten, schafft E-Mail-Marketing tiefere Verbindungen. Newsletter ermöglichen dir, regelmäßig und direkt mit Interessenten in Kontakt zu treten – unabhängig von Algorithmen. Du kannst gezielt:

  • Einblicke in künstlerische Prozesse geben
  • Zu Ausstellungen einladen
  • Neue Werke vorstellen

Laut Forschungen tätigen etwa 50% der E-Mail-Abonnenten Käufe aufgrund von Marketing-E-Mails. Diese direkte Kommunikation baut Vertrauen auf und vertieft das Interesse potentieller Käufer.

SEO für Künstler-Websites

Suchmaschinenoptimierung ist entscheidend, damit dein eigener Online-Shop gefunden wird. Beginne mit einer gründlichen Keyword-Recherche zu Begriffen, die potenzielle Käufer verwenden, wie „abstrakte Gemälde kaufen“.

Darüber hinaus solltest du:

  • Regelmäßig Blogbeiträge über deine Kunst veröffentlichen
  • Deine Website technisch optimieren (Ladezeit, Mobilfreundlichkeit)
  • Qualitative Backlinks von relevanten Websites aufbauen

Besonders wichtig: Bleibe am Ball und erstelle kontinuierlich aktuelle Inhalte, damit Suchmaschinen deine Seite häufiger besuchen.

Kundenbewertungen und Social Proof

Positive Erfahrungen zufriedener Kunden können deine Verkaufszahlen erheblich steigern. Tatsächlich lesen durchschnittliche Verbraucher 10 Referenzen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.

Verschiedene Formen von Social Proof für deinen Kunst-im-Internet-Shop sind:

  • Kundenbewertungen auf deiner Website und externen Plattformen
  • Ausführliche Testimonials mit Fotos der gekauften Kunstwerke
  • Angaben wie „Über X zufriedene Kunden“ oder „X verkaufte Werke“

Bitte deine Käufer aktiv um Feedback und Bewertungen. Diese erhöhen nicht nur deine Glaubwürdigkeit, sondern fördern zudem die Interaktion mit deiner Community.

Noch ein paar Worte mit auf den Weg…

Der Weg zum erfolgreichen Online-Kunstverkauf mag zunächst überwältigend erscheinen, aber mit den richtigen Strategien kannst du diesen Prozess meistern. Tatsächlich bietet der wachsende digitale Kunstmarkt enormes Potenzial für Künstler jeden Niveaus. Die Festlegung klarer Ziele und die strategische Positionierung deines Kunststils bilden dabei das Fundament deines Erfolgs.

Entscheide sorgfältig zwischen einem eigenen Online-Shop und etablierten Marktplätzen – oder nutze eine Kombination aus beiden. Unabhängig davon, für welche Plattform du dich entscheidest, bleibt die professionelle Präsentation deiner Werke durch hochwertige Bilder und aussagekräftige Beschreibungen unverzichtbar. Denke daran, dass deine persönliche Geschichte und die Geschichten hinter deinen Kunstwerken starke Verbindungen zu potenziellen Käufern aufbauen.

Letztendlich hängt dein Erfolg beim Online-Kunstverkauf von deiner Konsequenz ab. Du musst regelmäßig neue Werke präsentieren, mit deiner Community interagieren und deine Strategien kontinuierlich verfeinern. Die Kombination aus künstlerischer Qualität und unternehmerischem Denken wird dir dabei helfen, in der digitalen Kunstwelt zu bestehen und zu wachsen.

Beginne noch heute mit der Umsetzung dieser Strategien und beobachte, wie sich dein Online-Kunstgeschäft entwickelt. Obwohl der Aufbau eines erfolgreichen Kunst-Shops Zeit braucht, lohnt sich jeder Schritt auf diesem Weg. Dein künstlerisches Schaffen verdient es, gesehen und geschätzt zu werden – nutze die digitalen Möglichkeiten, um deine Kunst mit der Welt zu teilen.

Quellen, fachliche Unterstützung und weiterführende Informationen:

  1. Copymate: Positionierung von Online-Shops – effektive Strategien für E-Commerce, https://copymate.app/de/blog/multi/positionierung-von-online-shops-effektive-strategien-fuer-e-commerce/
  2. Sabine Oeler: Kunst online verkaufen: Ein Leitfaden für Künstler 2025, https://www.sabineoeler.de/blog/kunst-online-verkaufen-leitfaden
  3. Mordor Intelligence: Analyse der Größe und des Anteils des Online-Kunstmarktes – Wachstumstrends und -prognosen (2024 – 2029), https://www.mordorintelligence.com/de/industry-reports/online-fine-art-market
  4. Social Media Akademie: Kunst auf Social Media: Ein Guide für Künstler:innen, https://socialmedia-akademie.at/kunst-social-media/
  5. Mona Schwenker / Artbutler: Social Media für Künstler – Interview mit Mona Schwenker, https://www.artbutler.com/services/blog/social-media-fuer-kuenstler-interview-mit-mona-schwenker/
  6. Evelyn Breuer-Stadtmüller: Customer Journey: E-Mail-Marketing für Künstler – der fehlende Baustein in deiner Verkaufsstrategie, https://www.evelynbreuerstadtmueller.com/post/e-mail-marketing-f%C3%BCr-k%C3%BCnstler-der-fehlende-baustein-deiner-sichtbarkeit
  7. Michael Wagner / Marketing Hilfe: Social Media für Künstler: Top Strategien & Plattformen, https://mhilfe.de/blog/social-media-fur-kunstler/
  8. PrimSEO: Kunst und Künstler benötigen SEO – Sichtbarkeit im digitalen Zeitalter, https://www.primseo.de/seo-fuer-kuenstler/
  9. Semtrix: Künstler-SEO: Sichtbarkeit in der Kreativbranche, https://www.semtrix.de/kuenstler-seo/
  10. trustmary: Was ist Social proof und wie verwendet man es?, https://trustmary.com/de/sozialer-nachweis/was-ist-social-proof-und-wie-verwendet-man-es/
  11. KUNST-ONLINE: Tipps für Künstler: Social Media erfolgreich nutzen, https://www.kunst-online.com/blogs/kunstblog/social-media-tipps-fur-kunstler
Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011.
Joachim Rodriguez y Romero

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.

www.kunstplaza.de/

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Ein Grundbedürfnis eines jeden künstlerisch schaffenden Menschen dürfte es wohl sein, von seiner Kunst leben zu können.

Um die eigene Existenz zu sichern, ist es unabkömmlich, mit Kunst Geld zu verdienen. Tatsächlich können heutzutage – entgegen der mehrheitlichen Wahrnehmung – viele Künstler von ihrem kreativen Schaffen gut leben. Dennoch ist eine überwiegende Mehrheit aller freischaffenden Künstler noch auf weitere Einnahmequellen (z.B. Kurse geben, Auftragsarbeiten, Nebenjobs, usw.) angewiesen.

Die Anerkennung als Künstler bringt oft noch keine unmittelbare finanzielle Sicherheit mit sich. Daher sind Künstler auch oft gleichzeitig Lebenskünstler.

Die Möglichkeiten, von der eigenen Kunst leben zu können, sind durch das Internet und die sozialen Medien allerdings stark gewachsen. Als Künstler muss man jedoch vielseitig und flexibel sein, um Erfolg zu haben. Auch ein gewisses Maß an Durchhaltevermögen ist essentiell.

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