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Fliegen, jetzt im 21. Jh. ist Zeit für Gerechtigkeit

Inhaltsübersicht / Schnellnavigation

  • Oder: Warum ich der Fliege einen Heiligenschein verpasste
  • Die Fliege in der Kunst- und Kulturgeschichte, ein Durchflug
  • Die Fliege, ein High-Performer
  • Die erste heilige Fliege „Sancta Musca“ der Kunst- und Kulturgeschichte

Oder: Warum ich der Fliege einen Heiligenschein verpasste

Die Fliege. Verhasst, gemieden, getötet, missachtet, gejagt. Bei den meisten von uns lösen unsere sechsbeinigen Mitbewohner nicht unbedingt besonders positive Gefühle aus. Aber das ist ungerechtfertigt! Fliegen sind faszinierend, Hochleistungsträger, und wichtig für uns. In diesem Artikel geht es um unsere Beziehung zu den Fliegen, ihre Rolle in der Kunst und warum ich ihr deshalb einen Heiligenschein verpasst habe.

Die Fliege in der Kunst- und Kulturgeschichte, ein Durchflug

Unsere Kunst- und Kulturgeschichte ist ja quasi ein Spiegel für unsere menschlichen Denkweisen, Handlungen und Meinungen. Deshalb wagen wir zu Beginn einen kleinen Schnelldurchflug durch unsere „Fliegenkultur“.

Fliege
Fliege

Nachdem der Gott Myiagros nicht sonderlich erfolgreich war die Menschen des antiken Griechenlands von den Fliegen zu befreien, wurde diese Aufgabe dem Chef, also Zeus, übertragen. Ob er erfolgreicher war? Das bleibt zu bezweifeln. Jedenfalls sind mir in meinem letzten Familienurlaub in Griechenland sehr vielen Fliegen begegnet.

Schon interessant, die Fliege scheint und schien dem Göttervater die Grenzen seiner Macht aufzuzeigen. Da liegt der Gedanke nahe, dass ein Gott auch nur mit Wasser zu kochen scheint. Die Kunsthistorikerin Anna Degler schreibt dazu, dass die Fliege die Eigenschaft habe Hierarchien durcheinander zu bringen (Degler A.: Parergon. Paderborn: Verlag Wilhelm Fink 2015). Wie auch immer, hier lässt sich jedenfalls ableiten, dass Fliegen bereits im alten Griechenland nicht besonders beliebt waren, wenn schon Götter auf Sie angesetzt wurden.

Im Christentum wurde zwar die Fliege konsequenter Weise in die Familie der Geschöpfe Gottes aufgenommen, jedoch blieb sie eine „Plage“ und musste in der christlichen Kunst als Sinnbild für Sterblichkeit, Verderblichkeit und Sünde herhalten. Das Wort „Beelzebub“ beschreibt übrigens den Teufel in Gestalt der Fliege. Das personifizierte Böse als Herr der Fliegen. Das Teuflische und die Fliege sozusagen in Personalunion. Keine gute Ausgangslage für ein gutes Image.

Im 15. Und 16. Jahrhundert entwickelte sich die Mode Fliegen möglichst naturgetreu, gewissermaßen als optische Täuschung, in Gemälde einzufügen (Trompe-l’œil-Fliege). Dies gehe, wie Peter Geimer beschreibt (Geimer P.: Fliegen, ein Portrait. Berlin: Matthes Seitz 2018), auf eine Anekdote aus Italien zurück. Sie erzählt davon, wie ein Schüler des Malers Cimabue unerlaubterweise eine Fliege auf eine von dessen Figuren malte, die so echt wirkte, dass der Meister sie irritiert mit der Hand verscheuchten wollte.

In der Epoche der Aufklärung und Klassik kam es abermals zu vermehrten Darstellungen der Fliege, diesmal allerdings mit Hilfe von optischen Gerätschaften aus einer wissenschaftlichen und anatomischen Perspektive. Ob der:die Betrachter:in damals bei diesen Darstellungen fasziniert oder angeekelt war, bleibt dahingestellt. In der Romantik treffen wir auf ein vielsagendes Zitat Schopenhauers: „Zum Symbol der Unverschämtheit und Dummdreistigkeit sollte man die Fliege nehmen. Denn während alle Thiere den Menschen über Alles scheuen und schon von ferne vor ihm fliehen, setzt sie sich ihm auf die Nase.“

Im 20. Jahrhundert taucht die Fliege in der Kunst und Kultur natürlich auch im Film auf. Kurt Neumann dreht 1958 „The Fly“ gefolgt von zwei Fortsetzungen und einem Remake von David Cronenberg 1986. Die Fliege hat es zur Hauptdarstellerin geschafft und das im Science-Fiction-Horror-Genre, wo sonst! Im frühen 21. Jahrhundert wird es vielschichtiger. Die Bandbreite reicht von den umstrittenen Installationen „A Hundred Years“ und „A Thousand Years“ von Damien Hirst (Spiegel Kultur: Wegen getöteter Fliegen – Kunstmuseum von Veterinäramt verwarnt. https://www.spiegel.de/kultur/kunstmuseum-wolfsburg-verwarnt-wegen-toter-fliegen-bei-damien-hirst-a-f899bb96-a0d3-4e84-a575-a12dcb445868, zuletzt besucht 4.9.2022), die den Tod ihrer hauptdarstellenden Fliegen in Kauf nehmen.

Auf der anderen Seite gab es Kunstaktionen wie „Die Fliege Erika“ des Künstlerduos Frank und Patrik Riklin (St. Galler Tagblatt: Eine Fliege ruht nun an der Uni. https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/eine-fliege-ruht-nun-an-der-uni-ld.658424, zuletzt besucht 30.8.2022). Diese brachten eine Fliege mit eigenem Flugticket in ein Wellness Hotel und haben so die Frage nach dem Wert einer Fliege aufwerfen wollten.

Wir halten also fest. In unserer Kultur- und Kunstgeschichte kommt die Fliege meistens nicht gut weg. Sie ist Sinnbild für Ver- und Missachtung, wird gejagt, als Mittel zum Zweck benutzt oder bestenfalls, wie in vielen Zeitperioden immer wieder, kulturhistorisch ignoriert. Wie gerade kurz angedeutet, gibt es erfreulicher Weise erste Ansätze in der Kunst die Fliege aus ihrer dunklen Ecke zu holen und sie selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Zu meinem Ansatz diesbezüglich kommen wir später.

Die Fliege, ein High-Performer

Allein in Deutschland gibt es über 3000 Fliegenarten. Obwohl kein Geheimnis und auch regelmäßig überall an der frischen Luft zu beobachten, ist vor dem Hintergrund unserer kulturhistorischen Prägung, unserer persönlichen Abneigungen und Vorurteile, kaum jemandem bewusst, dass Fliegen absolute High-Performer sind. Sie sind durch ihre „ökologischen Dienstleistungen“, Verhalten und Funktionen nicht nur nützlich, sondern in der Tat wichtig für uns, unsere Nahrungsmittelerzeugung und natürlich unsere Ökosysteme. Aber sie sind bedroht, vor allem durch Klimawandel und Pestiziden. Nützlich? Hier ein paar beeindruckende Beispiele:

  • Schwebfliegen sollen im Schnitt, laut Studien von den britischen Inseln, für bis zu 50% der insgesamten Bestäubungsleistung verantwortlich sein (Ollerton et al. (2012): Trends in Ecology & Evolution 27 (3): S. 141-142). Das ist mehr als Honig und Wildbienen zusammengenommen. Daneben gibt es zahlreiche weitere „gute“ Eigenschaften.
  • Die Graue Fleischfliege (Sarcophaga carnaria) zum Beispiel. Deren Larvenstadien können in der Rechtsmedizin helfen Todeszeitpunkte zu bestimmen(Fakoorziba M. et al.: New record of Sarcophaga ruficornis, Fabricius, 1794 (Diptera: Sarcophagidae) from Iran, a flesh fly species of medical and forensic importance. In: Forensic Sci & Criminal Inves, Band 3, Nr. 1, 2017, doi:19080/JFSCI.2017.03.555602).
  • Goldfliegen (Lucilia sericata), sind verlässliche Verwerter und Entsorger von Aas und Exkrementen. Sie sind wichtige Bestäuber von Doldengewächsen wie Petersilie, Kümmel und Fenchel.
  • Viele Fliegenlarven halten fleißig Läuse in Schach.
  • Als Bestandteil der Nahrungskette und Nahrungsgrundlage sind Fliegen für viele Vögel und Amphibien unverzichtbar.

Das alleine sind schon Gründe genug Fliegen mit ganz anderen, wesentlich positiveren Augen zu sehen.

Somit ist doch auch in der Kulturgeschichte ein Wandel der „Sicht-auf-die-Fliege“ angesagt. Sie hat es mehr als verdient und nötig, auch mal im Mittelpunkt zu stehen. Also, ran an die Arbeit.

Die erste heilige Fliege „Sancta Musca“ der Kunst- und Kulturgeschichte

Peter Geimer, ich hatte ihn oben bereits einmal erwähnt, befasst sich in seinem Buch „Fliegen, ein Portrait“ u.a. auch mit der kunsthistorischen Darstellung der Fliege, besonders in der christlichen Kunst. Gegen Ende seiner Betrachtung stellt Geimer fest, dass es bei der ganzen „Heiligkeit“ der betrachteten und dargestellten Kunstwerke kein einziges gibt, in welchem auch die Fliege mal einen Heiligenschein abbekommen hätte. Dieses wäre dann auch wohl ein Sakrileg gewesen, so Geimer. Ist es dann nicht mal Zeit für die „Sancta Musca“, also eine „Heilige Fliege“ in der Kunst? Damit wäre die Fliege endlich auf kunsthistorischer Augenhöhe mit dem Menschen und ihr also die wohlverdiente Aufmerksamkeit, Anerkennung und so wichtige Wertschätzung sicher.

Sancta Musca. Die heilige Fliege. Öl auf Blattgold (15x 20cm)
Sancta Musca. Die heilige Fliege. Öl auf Blattgold (15x 20cm)

Dadurch inspiriert und motiviert entstand Ende 2022 dieses kleine Gemälde (20 x 15cm) einer Goldfliege mit Ölfarbe auf Blattgold. Diese erste „Heilige Fliege“ der Kunst- und Kulturgeschichte -dies traue ich mich zu behaupten- ist wiederum Grundlage und Ausgangspunkt einer ganzen Reihe von Bearbeitungen und auch digitalen Variationen. Die Darstellungsart und das Nutzen von Blattgold sollen bewusst an die Ikonenkunst erinnern. Die Idee hierzu ist im besagten Griechenlandurlaub entstanden, als ich faszinierter Gast eines Ikonenkunst-Hotspots auf Kreta sein durfte. Dies sind also meine drei „Heiligkeitskatalysatoren“: der Heiligenschein, das Blattgold und die ikonenhafte Darstellung.

Und das ist nun mein Beitrag dazu, dass wir die Fliege als das wahrnehmen, was sie ist: faszinierend und ebenbürtig. Sicherlich wird sie sich nichts aus ihrer von mir verliehenen Heiligkeit machen aber es soll ein Sinnbild sein diejenigen mit Achtung und Interesse zu betrachten, die ständig um uns herum sind (manchmal sogar im Winter), nämlich die Fliegen neben uns an der Wand.

Das Feiern der Faszination und Schönheit von Insekten und Fliegen auf eine kreative Weise, um zu inspirieren und unsere spannenden und so wichtigen Mitlebewesen mit und durch Kunst anders und neu wahrzunehmen, das ist mein Ziel. Aus Wahrnehmung wird nämlich Bewusstsein und aus Bewusstsein wird Veränderung. Fliegen haben unsere Anerkennung und unseren Schutz verdient und nötig. Kunst kann und muss hier einen Beitrag leisten! Und nun gibt es sie, die Heilige Fliege.

Jan Olschewski

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1980 in Niedersachsen geboren, waren immer drei Aspekte in der Familie Olschewski besonders wichtig: Bildung, Natur und Musik/Kunst. In Hannover und Dublin habe ich zuerst Dirigieren und Klavier studiert. Zusätzlich war und bin ich aktiv als Pädagoge und im Bildungsmanagement. Die Liebe zur Kunst und zur Natur hat mich nie losgelassen. Heute versuche ich beides zu verbinden und damit ein Statement für das (sechsbeinige) Leben zu setzen.
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