Wer an Kunst-Highlights für sein Wohnumfeld denkt, denkt häufig an Gemälde und Bilder, die mehr oder weniger zentral in einem Zimmer platziert werden. Parallel dazu ist es jedoch möglich, unter freiem Himmel für etwas mehr Abwechslung zu sorgen und der Kreativität freien Lauf zu lassen.
Denn: Kunst macht selbstverständlich nicht nur im Innen-, sondern auch im Außenbereich Spaß. Und wie immer obliegt es jedem selbst, für sich zu definieren, was er genau unter Kunst versteht und wie er die verschiedenen Accessoires gegebenenfalls miteinander kombinieren möchte.
Diejenigen, die Lust darauf haben, das Grundstück hinter ihrem Haus etwas bunter und abwechslungsreicher zu gestalten, haben heutzutage, zum Beispiel mit einem Doppelstabmattenzaun, viele unterschiedliche Möglichkeiten. Selbstverständlich stellt es zum Beispiel kein Problem dar, sich an den aktuellen Trends zu orientieren.
Parallel dazu gilt es jedoch, seinen persönlichen Geschmack zu berücksichtigen, um am Ende dafür zu sorgen, dass einer besonderen Wohlfühlatmosphäre nichts im Wege steht. Die folgenden Abschnitte liefern spannende Inspirationen für das Jahr 2024!
Tipp Nr. 1: Ein kreativ gestalteter Zaun
Bei einem Zaun handelt es sich um weitaus mehr als „nur“ um eine Möglichkeit, sein Grundstück vom Rest der Welt abzuschirmen. Wer zum Beispiel Lust darauf hat, Funktionalität und Optik miteinander zu verbinden, kann sich unter anderem für einen Doppelstabmattenzaun von Zaunwelt24 entscheiden und diesen auf Wunsch mit weiteren Highlights versehen.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem der berühmten Schlösser, die so häufig dazu genutzt werden, um die Liebe zwischen zwei Menschen nach außen zu zeigen? Wer befürchtet, mit einem Schmuck dieser Art Passanten und Co. dazu zu animieren, ebenfalls ein Schloss aufzuhängen, kann besagten Zaun selbstverständlich wahlweise als Ergänzung zu einer Hecke nutzen.
Und diejenigen, die Lust darauf haben, etwas mehr Farbe auf ihr Grundstück zu bringen, sollten die charakteristische Form des Zauns gegebenenfalls nutzen, um rankenden Pflanzen den nötigen Halt zu geben.
Aufgrund der Tatsache, dass viele moderne Zäune in klassischen Farben verkauft werden, stellt es zudem kein Problem dar, diese auf harmonische Weise in den Garten zu integrieren. Egal, ob zur Straße oder zum Nachbarn hin: Die verschiedenen Modelle müssen auf keinen Fall nur abgrenzend wirken, sondern erfüllen mittlerweile auch hohe optische Ansprüche.
Wie vielfältig die Gestaltungsmöglichkeiten mit Zäunen sein können, zeigen folgende Beispiele:
Tipp Nr.2: Wildwiesen: Die Kreativität der Natur in Szene setzen
Ein Blick auf eine der zahlreichen Wildwiesen, die mittlerweile in vielen Gärten ein Zuhause gefunden haben, zeigt, dass es nicht zwangsläufig das Engagement eines Hobbygärtners braucht, um für ein beeindruckendes Endergebnis zu sorgen. Im Gegenteil!
Die Blumen, die auf einer Wildwiese wachsen, eignen sich nicht nur hervorragend dazu, um als Sommertrends in die eigenen vier Wände integriert zu werden, sondern entwickeln sich im Laufe der Zeit häufig zu beliebten Anlaufstellen für zahlreiche Nützlinge.
Zudem beweisen sie als natürliche Kunstwerke, dass es häufig das scheinbare Chaos ist, das sich am Ende zu einer besonderen Struktur, vielleicht umrundet von einem Doppelstabmattenzaun, fügt. Zugegeben: Manchen Menschen mit gärtnerischen Ambitionen dürfte es schwerfallen, sich komplett zurückzuhalten.
Spätestens dann jedoch, wenn sich zeigt, wie gut Wildwiesen von Bienen, Käfern und Regenwürmern angenommen werden, zeigt sich, dass es sich definitiv lohnt, sich hin und wieder zurückzulehnen, um die Schönheit der Natur einfach nur zu beobachten.
Tipp Nr. 3: Natürlich gestaltete Wege
Bei einem Wegenetzwerk im modern gestalteten Garten handelt es sich um weitaus mehr als nur um ein Mittel zum Zweck. Selbstverständlich ist es praktisch, sich beim Gehen klassischer Strecken, wie zwischen Haus und Gartenhaus oder Haus und Pool, auf die entsprechenden Untergründe verlassen zu können. Hierbei gerät jedoch häufig in Vergessenheit, dass es möglich ist, besagte Wege künstlerisch anzulegen.
Im Jahr 2024 spielt in diesem Zusammenhang vor allem der Aspekt der Natürlichkeit eine besonders wichtige Rolle. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Grundlage aus Rindenmulch? Diese fühlt sich nicht nur angenehm unter den Füßen an, sondern trägt gleichzeitig das Potenzial in sich, die Ursprünglichkeit eines Gartens noch weiter zu betonen.
Zudem lohnt es sich, unabhängig von dem jeweils verwendeten Material, auch im Jahr 2024 für eine klare Abgrenzung zwischen Wegstrecke und Rasen zu sorgen. Kunstvoll gestaltete Steine schaffen einen verlässlichen Rahmen, bilden eine Art optisches Highlight und helfen dabei, die aufgeräumte Struktur des betreffenden Grundstücks zu unterstreichen. Wer Lust darauf hat, hier noch ein wenig individuellere Akzente zu setzen, kann sich überlegen, einzelne Wegsteine anzumalen.
Tipp Nr. 4: Ein Kunstatelier im Garten – warum nicht?
Diejenigen, die sich etwas genauer mit dem Thema Kunstgeschichte auseinandersetzen, erkennen schnell, dass es in der Vergangenheit zahlreiche Maler gab, die es bevorzugten, ihrer Kunst unter freiem Himmel nachzugehen. Interessierte, die sich ein Kunstatelier im Garten (oder vielleicht etwas wettergeschützter) im Gartenhäuschen einrichten, treten dementsprechend in große Fußstapfen.
Auf der Basis des jeweiligen Lichteinfalls beziehungsweise der Lichtspiele, die somit auf der Leinwand entstehen, lassen sich mitunter beeindruckende Kunstwerke erschaffen. Und wer weiß? Möglicherweise sorgt ein Blick auf die bereits erwähnte Wildwiese oder ein sauber angelegtes Beet dafür, dass der Inspiration für die kommenden Motive nichts im Wege steht?
Tipp Nr. 5: Deko-Elemente in verschiedenen Varianten
Obwohl sich Blumen selbstverständlich hervorragend dazu eignen, um in einem Garten individuelle Highlights zu setzen, gibt es natürlich noch weitere Möglichkeiten, sich und seinen ganz besonderen Stil auszudrücken. Hier lohnt es sich gegebenenfalls, einen Blick in andere Länder, zum Beispiel nach Spanien oder nach Italien, zu werfen. Dort sind es unter anderem kunstvoll gestaltete Statuen, die nicht nur in öffentlichen Parks, sondern vermehrt auch in privaten Gärten eine wichtige Rolle spielen.
Wo besagte Statuen schlussendlich aufgestellt werden sollten und ob es sich gegebenenfalls anbietet, nicht nur auf ein, sondern stattdessen auf mehrere Exemplare zu setzen, ist vom individuellen Geschmack, aber gleichzeitig von der Größe des Gartens abhängig. Diejenigen, die sich auf der Suche nach Inspirationen beziehungsweise nach Deko-Accessoires befinden, können gut beraten sein, im Frühjahr und im Sommer eine der örtlichen einschlägigen Gartenmessen zu besuchen.
Hier gibt es zahlreiche Aussteller, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Gärten ihrer Kunden mit Details dieser Art zu verschönern.
Im folgenden Video zeigt euch Content Creator Conny vom YouTube Kanal CONNY dekoriert passend zum Sommer praktische Dekoideen für die Terrasse, den Garten und Balkon:
Fazit
Die Bereiche „Garten“ und „Kunst“ passen weitaus besser zusammen, als es im ersten Moment möglicherweise den Anschein haben mag. Und eventuell ist es der großen Nachfrage nach verschiedenen Deko-Elementen und Alltagshelfern wie dem Doppelstabmattenzaun geschuldet, dass es mittlerweile so viele verschiedene Möglichkeiten gibt.
Gartenbesitzer werden nun mit der Qual der Wahl konfrontiert. Diejenigen, die gerade erst damit beginnen, ein Grundstück dekorativer zu gestalten, können gut beraten sein, im Vorfeld einen Plan zu entwickeln. Auf diese Weise lässt sich der Gefahr, dass das Endergebnis unruhig oder in sich nicht stimmig wirken könnte, oft gut vorbeugen. Umgekehrt bietet natürlich auch ein komplett gestalteter Garten so gut wie immer Optimierungsmöglichkeiten.
Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.