Replikat | Metallguss | vergoldet | Becherset | Höhe 8 cm
Minoische Goldbecher
Diese Schliemannfunde – goldene Becher mykenischer Herkunft – huldigen mit fein ausgearbeiteten, plastischen Motiven dem Stierkult. Meisterstücke der minoischen Goldschmiedekunst, entdeckt im berühmten Kuppelgrab von Vaphio bei Sparta.
Becher-Set: "Wilde Stiere" und "Zahme Stiere". Metallguss, vergoldet. Höhe jeweils 8 cm.
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€ 1.340,00
Minoische Kultur, mykenische Kultur
Die kretische Kunst wird nach dem sagenhaften König Minos auch minoische Kunst genannt.
Kretisch-minoische Kunst ist die Kunst Kretas von etwa 2900-1600 v. Chr. (minoische Kunst) und die mykenische Kunst Kretas und des griechischen Festlandes von etwa 1600-1100 v. Chr., auf Kreta nur bis 1200 v. Chr.
In den Schachtgräbern von Mykene, das im 14. und 13. Jahrhundert v. Chr. seine Blütezeit hatte, entdeckte der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann bedeutende Zeugnisse dieser Kultur. Ein erhalten gebliebenes Zeugnis ist das Löwentor aus dem 13. Jahrhundert v. Chr.
Am besten haben die Kunstwerke aus Keramik die Wirren der Jahrtausende überstanden: prachtvoll dekorierte Vasen. Berühmt ist die Schlangengöttin (um 1500 v. Chr.), eine Fayence-Statuette, die man aus dem Schutt des Palastheiligtums von Knossos geborgen hat. Bronzegefäße der Zeit fanden meist im Haushalt Verwendung. Aber auch Dolche und Schwerter sowie Rüstungen wurden damals aus Bronze gefertigt.
Der Schmuck der kretisch-mykenischen Damen war aus Gold, Bergkristall, Lapislazuli, Elfenbein, Fayence und Glas gefertigt.
Die kretische Kunst wird nach dem sagenhaften König Minos auch minoische Kunst genannt.
Kretisch-minoische Kunst ist die Kunst Kretas von etwa 2900-1600 v. Chr. (minoische Kunst) und die mykenische Kunst Kretas und des griechischen Festlandes von etwa 1600-1100 v. Chr., auf Kreta nur bis 1200 v. Chr.
In den Schachtgräbern von Mykene, das im 14. und 13. Jahrhundert v. Chr. seine Blütezeit hatte, entdeckte der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann bedeutende Zeugnisse dieser Kultur. Ein erhalten gebliebenes Zeugnis ist das Löwentor aus dem 13. Jahrhundert v. Chr.
Am besten haben die Kunstwerke aus Keramik die Wirren der Jahrtausende überstanden: prachtvoll dekorierte Vasen. Berühmt ist die Schlangengöttin (um 1500 v. Chr.), eine Fayence-Statuette, die man aus dem Schutt des Palastheiligtums von Knossos geborgen hat. Bronzegefäße der Zeit fanden meist im Haushalt Verwendung. Aber auch Dolche und Schwerter sowie Rüstungen wurden damals aus Bronze gefertigt.
Der Schmuck der kretisch-mykenischen Damen war aus Gold, Bergkristall, Lapislazuli, Elfenbein, Fayence und Glas gefertigt.
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