Glaskaraffe „Elektra“, schwarze Version
Der Künstler Mats Jonasson formt zunächst jedes Stück in Gips. Daraus wird eine Eisenhohlform gefertigt, in die hochwertiges Kristallglas gegossen wird. Der Rohling wird abschließend aufwendig sandgestrahlt und poliert. Die Glashütte Maleras ist Zeugnis für Jonassons Einsatz, Design und Herstellung in dem schwedischen Glasbläserdorf dauerhaft zu halten, trotz vieler Gegenangebote. Seine Glaskunst ist bei Sammlern inzwischen weltberühmt. Karaffe „Elektra“ schwarz.
Format 10 x 32,5 x 12 cm (B/H/T). Inhalt 1 Liter.
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€ 368,00
Über Mats Jonasson
In der modernen Glaskunst sind Tradition, Kunstfertigkeit und Technik eng verbunden. So auch bei einem der bekanntesten Meister dieses Metiers Mats Jonasson, dessen Werke im schwedischen Maleras entstehen. Die Glashütte Maleras ist Zeugnis für Jonassons Einsatz, Design und Herstellung in dem schwedischen Glasbläserdorf dauerhaft zu halten, trotz vieler Gegenangebote. Seine Glaskunst ist bei Sammlern inzwischen weltberühmt.
Sein künstlerisches Talent zeigte sich bereits 1959 zu Beginn seines beruflichen Schaffens. Über viele Jahre hatte er Gelegenheit, mit den bekanntesten Glaskünstlern Schwedens zu arbeiten und entwickelte in dieser Zeit seinen besonderen Stil, den er immer weiter perfektionierte.
Dabei ist der Weg zum vollendeten Glasobjekt lang und führt von der Zeichnung über eine Gipsform zu einer Eisenform, die erst nach aufwändiger Nachbearbeitung schließlich den Guss des Spezialglases erlaubt. Der so gewonnene Rohling wird sandgestrahlt und poliert. Oft steht sogar noch ein zweiter Durchgang an. Kunsthandwerker gravieren nun das Glasobjekt, das durch das außergewöhnliche Design zum einzigartigen Kunstwerk wird.
In der modernen Glaskunst sind Tradition, Kunstfertigkeit und Technik eng verbunden. So auch bei einem der bekanntesten Meister dieses Metiers Mats Jonasson, dessen Werke im schwedischen Maleras entstehen. Die Glashütte Maleras ist Zeugnis für Jonassons Einsatz, Design und Herstellung in dem schwedischen Glasbläserdorf dauerhaft zu halten, trotz vieler Gegenangebote. Seine Glaskunst ist bei Sammlern inzwischen weltberühmt.
Sein künstlerisches Talent zeigte sich bereits 1959 zu Beginn seines beruflichen Schaffens. Über viele Jahre hatte er Gelegenheit, mit den bekanntesten Glaskünstlern Schwedens zu arbeiten und entwickelte in dieser Zeit seinen besonderen Stil, den er immer weiter perfektionierte.
Dabei ist der Weg zum vollendeten Glasobjekt lang und führt von der Zeichnung über eine Gipsform zu einer Eisenform, die erst nach aufwändiger Nachbearbeitung schließlich den Guss des Spezialglases erlaubt. Der so gewonnene Rohling wird sandgestrahlt und poliert. Oft steht sogar noch ein zweiter Durchgang an. Kunsthandwerker gravieren nun das Glasobjekt, das durch das außergewöhnliche Design zum einzigartigen Kunstwerk wird.
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