Die Auflösung eines Ateliers kann aus unterschiedlichen Gründen notwendig werden: Umzug, Vergrößerung, Verkleinerung oder Aufgabe der kreativen Tätigkeit. Je nach individueller Situation kann das für einen Künstler eine schwierige und manchmal schmerzhafte Erfahrung sein.
Geht man konstruktiv und planerisch vor, lassen sich die negativen Seiten aber abmildern. Unter Umständen kann es sogar zu einem befreienden Unterfangen werden. Der richtige Ansatz ist der Schlüssel für einen reibungslosen und effizienten Ablauf. Mit durchdachter Planung und der richtigen Unterstützung kann die Studioauflösung reibungslos gemeistert werden und der Weg für einen rosigen Neuanfang geebnet werden.

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Hier ist eine Checkliste für die Atelierauflösung, die Ihnen hilft, den Prozess strukturiert und effizient zu gestalten:
Checkliste für die Atelierauflösung
Organisatorische Vorbereitung
- Termin festlegen: Wählen Sie ein Datum für die vollständige Atelierauflösung.
- Notizen machen: Schreiben Sie eine Liste von Zielen für die Auflösung (z.B. Platz schaffen, Werke verkaufen, etc.).
Emotionale Vorbereitung
- Reflexion: Eine Atelierauflösung kann emotionale Belastungen mit sich bringen. Nehmen Sie sich Zeit, um über die Bedeutung Ihrer Arbeiten und den nächsten Schritt in Ihrer künstlerischen Laufbahn nachzudenken.
- Unterstützung suchen: Tauschen Sie sich mit Kollegen oder Freunden aus, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Dies kann helfen, den Prozess zu erleichtern und neue Perspektiven zu gewinnen.
Bestandsaufnahme

- Materialien zählen: Erstellen Sie eine Liste aller Materialien (Farben, Pinsel, Leinwände, etc.).
- Kunstwerke inventarisieren: Dokumentieren Sie alle Kunstwerke, die Sie besitzen. Eine vollständige Dokumentation Ihres Werkskatalogs sollte folgende Details enthalten:
- Titel
- Entstehungsjahr
- Material und Technik
- Maße
- Signierung und eventuell Zertifikate der Authentizität
- Kategorisieren: Teilen Sie Materialien und Werke in Gruppen ein (z.B. nach Medium, Größe oder Zustand).
Entscheidungen treffen
- Behalten: Festlegen, welche Werke und Materialien Sie behalten möchten. Denken Sie auch an die emotionale Bindung zu bestimmten Stücken.
- Verkaufen: Identifizieren Sie Werke, die Sie verkaufen wollen – suchen Sie geeignete Plattformen dafür (Online, Ausstellungen, Kunstmärkte).
- Verschenken: Bestimmen Sie, ob und an wen Sie Werke oder Materialien verschenken möchten. Spenden Sie an Schulen, Künstlerkollegen oder gemeinnützige Organisationen.
- Entsorgen: Überlegen Sie, welche Materialien Sie entsorgen können (Recycling, Müll, etc.). Achten Sie darauf, wie Sie nicht mehr benötigte Materialien entsorgen. Recyceln Sie, wenn möglich.
Entrümpelung
- Reinigung: Räumen Sie Ihren Arbeitsbereich gründlich auf, bevor Sie mit dem Entrümpeln beginnen.
- Verpacken: Sichern Sie empfindliche Kunstwerke und Materialien zum Transport.
- Transport vorbereiten: Organisieren Sie die Abholung oder den Transport von verkauften oder gespendeten Werken.
Entrümpelungsdienstleister beauftragen
- Recherche: Suchen Sie nach spezialisierten Dienstleistern für eine fachgerechte Entrümpelung.
- Beratungsgespräche: Vereinbaren Sie Termine zur Besprechung Ihrer Anforderungen.
- Angebote einholen: Holen Sie mehrere Angebote ein und vergleichen Sie diese.
- Auftrag erteilen: Beauftragen Sie den besten Dienstleister und klären Sie alle Details (Kosten, Termine, Versicherungen).
Abschluss der Auflösung

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- Endgültige Inspektion: Überprüfen Sie den Atelierbereich nach der Entrümpelung, um sicherzustellen, dass alles Ihren Wünschen entspricht.
- Dokumentation: Halten Sie Fotos der leergeräumten Räume fest – dies kann für die zukünftige Nutzung hilfreich sein.
- Künstlerische Reflexion: Nehmen Sie sich Zeit, um über Ihre künstlerische Reise nachzudenken und Pläne für die Zukunft zu schmieden.
Nach der Auflösung
- Neuen Platz schaffen: Überlegen Sie, wie Sie den neu gewonnenen Raum kreativ nutzen möchten.
- Networking: Informieren Sie Kollegen und Freunde über Ihre Veränderungen und laden Sie sie ein, sich mit Ihren neuen Projekten auseinanderzusetzen.
Wir hoffen, dass Ihnen diese Checkliste für den Anfang behilflich ist, den Überblick zu behalten und jeden Schritt der Atelierauflösung systematisch anzugehen.
Räumungsverkauf veranstalten – so können Sie von einer Studioauflösung profitieren
Wie eingangs erwähnt, kann eine Studioauflösung eine große Belastung sein, emotional und finanziell. Sie können den Anlass jedoch auch nutzen, um wirtschaftlich davon zu profitieren. Zumindest lassen sich damit die Kosten decken. Im Idealfall springt sogar ein wirtschaftlicher Vorteil für Sie heraus. Sie sollten daher in jedem Fall über ein Verkaufsevent in ihrem alten Atelier nachdenken.
Ein Studio-Räumungsverkauf ist eine hervorragende Möglichkeit, ältere Bestände auszuverkaufen und den Umsatz in schwachen Marktphasen zu steigern.
Schritt 1: Legen Sie Prioritäten fest
Ist es Ihre oberste Priorität, so viel wie möglich zu veräußern und Ihren Gewinn zu maximieren?
Oder ist es Ihr primäres Ziel, Bestände abzubauen und Ihr Studio aufzuräumen, während die Einnahmekomponente zweitrangig erscheint?
Wenn es Ihnen mehr darum geht, Bestände zu reduzieren, sollten Sie über Folgendes nachdenken. Führen Sie einen persönlichen Verkauf durch und fertigen Sie Kisten oder Tische mit Werken zu einem einheitlichen Preis an (z. B. kleine Zeichnungen und Skizzen zum Verkaufspreis von 50 €). Dies könnte mehr Impulskäufe bei Freunden und Kunden fördern. Sie könnten einen solchen Verkauf auch online veranstalten, vielleicht mit einer Kampagne wie 200-Euro-Gemälde oder einer Auktionsstruktur, bei der Follower auf bestimmte Werke bieten können.
Sie können auch einen Studioverkauf als Event veranstalten, um Spenden für eine wohltätige Organisation zu sammeln und gleichzeitig Platz in Ihrem Atelier zu schaffen.
Schritt 2: Auswahl der zu verkaufenden Werke bestimmen

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Gehen Sie die Bestände Ihres Ateliers und Ihres Kunstwerkarchivs durch. Für den Verkauf sollten Sie nach Arbeiten suchen, die folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Ist es älter als zwei Jahre? Oder, wenn nicht, handelt es sich um einen Vorentwurf oder eine andere aufgegebene Idee, etwa einen alternativen Vorschlag für einen Kunden, der nicht über die Zeichnungsphase hinausgekommen ist?
- Ist es versandfähig? Sie bewerben Ihren Verkauf online und müssen die Artikel möglicherweise versenden. Sparen Sie sich die Mühe und den Stress, etwas Zerbrechliches oder Großes per Post zu verschicken, und planen Sie, diese Werke nicht in den Verkauf einzubeziehen. Speditionsversand ist teuer und aufwändig und in den allermeisten Fällen nicht rentabel.
- Handelt es sich um ein Werk, das Sie nicht mehr ausstellen möchten? Im Idealfall wird die Arbeit bei einem Atelierräumungsverkauf noch als Ihr Stil erkannt, sie sollte aber nicht aus einer Serie stammen, die Sie gerade ausstellen oder ausstellen möchten.
- Sind Sie bereit, den ursprünglichen Preis für dieses Werk zu senken?
Wir gehen im Abschnitt „Preise“ weiter unten näher darauf ein. Aber je nachdem, wo Sie sich in Ihrer Karriere befinden und wofür Sie im Allgemeinen Ihre Arbeit verkaufen, kann das Ziel eines Studioabverkaufs unterschiedlich sein. Ein mögliches Ziel besteht darin, Fans und Liebhabern Ihrer Arbeit Zugang zu einem reduzierten Preis zu verschaffen. Berücksichtigen Sie also keine Arbeiten, die Sie noch für Ausstellungen benötigen oder für die Sie den vollen Preis verlangen möchten.
Schritt 3: Organisieren Sie Ihren Kunstbestand
Die Vorbereitung eines erfolgreichen Atelierausverkaufs erfordert mehrere Aufgaben, darunter die effektive Pflege Ihres Kunstbestands. Diese häufig ignorierte, aber entscheidende Aktivität legt den Grundstein für den gesamten Prozess und stellt sicher, dass der weitere Weg zur Ausrichtung eines Räumungsverkaufs einfach und unkompliziert ist.
Online-Dienstleister für die Katalogisierung und Archivierung von Kunstwerken – wie Artwork Archive – bieten einfache Tools, die Sie bei Ihrem Versuch unterstützen. Da Sie anhand der oben aufgeführten Kriterien (oder Ihrer eigenen) bereits entschieden haben, welche Werke Sie verkaufen möchten, können Sie mit Artwork Archive schnell Preislisten für diese Stücke erstellen.
Wenn Sie es bisher nicht getan haben, machen Sie von jedem Kunstwerk hochwertige Fotos. Diese Fotos tragen wesentlich dazu bei, Ihre Kreationen im besten Licht zu präsentieren. Verknüpfen Sie diese Fotos mit Ihrem Kunstwerksarchiv (am einfachsten geht das digital), um die verfügbaren Kunstwerke auszustellen und den Überblick über sie nach dem Verkauf zu behalten.
Sie können zum Verkauf stehende Werke so einfacher kategorisieren und identifizieren, indem Sie nach Kunstwerken innerhalb einer bestimmten Preis- oder Datumsspanne suchen.
Tools wie das von Artwork Archive vereinfachen den mühsamen Aufwand der Bestandsorganisation. Bei kleineren Beständen gelingt das auch noch per Pen & Paper oder mit einem analogen Werksverzeichnis.
Schritt 4: Reduzieren Sie die Anzahl der Optionen
Obwohl es keine ideale Menge an Werken für einen Atelierverkauf gibt, empfehlen erfahrene Künstler eine Auswahl zwischen 15 und 50 Originalstücken. Diese Zahl ist die perfekte Balance, um Ihnen nicht zu viel Verwaltungsaufwand zu bereiten und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass sich die Arbeit, die Sie verkaufen, besonders anfühlt.
Überlegen Sie, wie die Werke zusammen auf einer Shop-Seite Ihrer Website, in einer Galerie oder in sozialen Medien erscheinen. Reduzieren Sie Ihre Auswahl auf eine zusammenhängende Sammlung gut dokumentierter Artikel, die Sie gerne verkaufen möchten. Denken Sie daran, dass Sie für von Ihnen ausgewählte Artikel, die nicht den aktuellen Anforderungen entsprechen, jederzeit einen weiteren Verkauf durchführen können.
Sie können auch Online-Sammlungen der Stücke anlegen, die Sie verkaufen möchten, oder virtuelle Private Rooms nutzen, um denjenigen, die nicht persönlich teilnehmen können, ein digitales Erlebnis zu bieten.
Durch die sorgfältige Zusammenstellung Ihrer Werke und den Einsatz effizienter Dokumentations- und Lagerungsverfahren können Sie sicherstellen, dass Ihre Kunstwerke ihre Strahlkraft voll entfalten, potenzielle Käufer anlocken und einen reibungslosen Verkaufsprozess ermöglichen.
Schritt 5: Planen Sie Ihren Verkaufstermin und starten Sie eine Werbeaktion
Wenn Sie sich für einen Studioverkauf entschieden haben, schauen Sie sich den Kalender an, um zu bestimmen, wann und wie lange der Verkauf stattfinden wird, damit Sie mit der Vermarktung beginnen können.
Nehmen Sie sich im Allgemeinen zwei Wochen Zeit, um in den sozialen Medien mit der Werbung für den Verkauf bei Ihren Followern zu beginnen. Planen Sie den Versand Ihres E-Mail-Newsletters eine Woche vor Verkaufsbeginn ein, gefolgt von einer Erinnerung am Vortag.
Arbeiten werden oft innerhalb der ersten 48 Stunden nach einem Online-Atelierverkauf verkauft. Überlegen Sie also, ob der Verkauf aus irgendeinem Grund länger als ein Wochenende dauern soll. Ein Präsenzverkauf sollte an einem Wochenendtag nicht länger als fünf Stunden dauern.
Schritt 6: Bepreisen Sie Ihre Arbeit und laden Sie sie in Ihre digitalen Verkaufsräume hoch
Legen Sie den Preis fest, nachdem Sie wissen, was Sie verkaufen und wie viel davon vorhanden ist (z.B. bei Serien oder limitierten Drucken).
Es ist eine gute Idee, unterschiedliche Preisniveaus anzubieten, damit Sie den Bedürfnissen eines breiten Spektrums potenzieller Kunden gerecht werden können. Sie können diese Linie parallel zum Verkauf bewerben.
Es gibt zahlreiche Verkaufsmethoden, die Sie bei der Preisgestaltung der Arbeit nutzen können. Erwägen Sie, einen pauschalen Gutscheincode-Rabatt anzubieten, z. B. 20 % Rabatt auf alle Werke, oder Werke mit durchgestrichenen Originalpreisen und ausgefüllten temporären Rabattpreisen auszustellen.
Auch wenn Sie sich für einen persönlichen Verkauf entscheiden, ist es eine gute Idee, eine Galerie des von Ihnen verkauften Inventars einzurichten. So können Sie aus steuerlichen Gründen den Überblick behalten, was Sie verkauft haben und zu welchem Preis. Sie können auch direkt auf diese Kunstgalerie verlinken, wenn Sie für den Verkauf werben, damit die Leute wissen, was sie erwarten können.
Ferner werden Reibungsverluste beim Abschluss des Verkaufs vermieden, wenn die Leute im Voraus planen, mit Kreditkarte oder einer ausgewählten digitalen Methode wie Google Pay oder Paypal zu bezahlen. Die meisten Online-Zahlungsanbieter umfassen eine Rechnungsoption, die mit Ihrem PayPal-Konto verknüpft werden kann, um Zahlungen mühelos (auch offline per Smartphone) entgegenzunehmen.
Schritt 7: Verpackung und verkaufsfördernde Maßnahmen
Der Verwaltungsaufwand für einen Räumungsverkauf endet nicht mit dem Anlegen von Fotos und der Einrichtung von Zahlungsmethoden. Bewerben Sie Ihr Angebot bei Ihren Zielgruppen über die von Ihnen genutzten Social-Media-Netzwerke und versenden Sie mindestens zwei E-Mail-Newsletter mit einem Link zum Verkauf und Informationen dazu. Dies ist der Aspekt einer Verkaufsaktion, den die meisten Künstler meiden, weil ihnen die Eigenwerbung unangenehm ist. Die Durchführung der notwendigen Werbung zu diesem Zeitpunkt ist allerdings die Mühe wert.
Um Ihren zweiwöchigen Werbeplan optimal zu unterstützen, planen Sie eine bestimmte Anzahl von Stunden pro Tag für kleine Promo-Aktionen ein. Auf diese Weise können Sie diese Aufgaben in Ihren Tagesplan integrieren.
Falls Sie nur online verkaufen, können Sie Verpackungsmaterialien frühzeitig bestellen und die Arbeiten im Voraus verpacken, so dass Ihnen beim Versand des Werks nur noch das Porto anfällt. Wenn Sie persönlich Gastgeber eines Räumungsverkaufs sind, stellen Sie einige Verpackungsartikel bereit, damit die Kunden die Arbeiten gleich mitnehmen können.
Seien Sie darauf vorbereitet, dass Ihnen Menschen weniger bieten, als Ihnen ein Kunstwerk wert ist, und entscheiden Sie im Voraus, ob Sie bereit sind, zu feilschen oder Zahlung auf Raten zu akzeptieren.
Schritt 8: Beachten Sie beim Verkauf die Details
Wenn Sie persönlich Gäste empfangen, bringen Sie ein paar Snacks und Getränke mit und sorgen Sie für Musik, um eine entspannende Atmosphäre zu schaffen. Richten Sie ein Registrierungsformular für Ihren Newsletter ein und halten Sie Visitenkarten bereit. Man weiß nie, wer gekommen ist oder von einem Freund mitgebracht wurde.
Wenn Sie online verkaufen, behalten Sie den Überblick darüber, was verkauft wird. Wenn Sie persönlich verkaufen und die Kunden Sie zusätzlich zu der von Ihnen eingerichteten Online-Verkaufsplattform in bar oder über Paypal bezahlen, machen Sie vor dem Verlassen ein Foto von dem, was verkauft wurde. So können Sie später eine ordnungsgemäße Bestandsaufnahme durchführen.
Schritt 9: Vernachlässigen Sie nicht den Service nach dem Verkaufsevent
Die Arbeit mit dem Postversand beginnt sofort nach Zahlungseingang. Bedanken Sie sich bei allen früheren Kunden, die Ihnen beim Abschluss des Geschäfts geholfen haben. Setzen Sie sich mit allen neuen Kunden in Verbindung, indem Sie bevorstehende Projekte erläutern und erklären, wie sie Ihre Arbeit in Zukunft verfolgen können.
Aktualisieren Sie Ihren Lagerbestand, um die getätigten Verkäufe einzupflegen.
Nehmen Sie sich etwas Zeit und analysieren Sie, was sich gut verkauft hat und was sich überhaupt nicht verkauft hat. Ab welchem Preis interessierten sich die Leute für die Arbeit? Bedenken Sie dabei, dass Ihre Zielgruppe für einen Räumungsverkauf von Ihrem typischen Kundenstamm abweichen kann.
Für die Durchführung des Verkaufsevents sowie den gesamten Vorgang der Atelierauflösung wünschen wir Ihnen von Herzen gutes Gelingen und viel Rückenwind!

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.