Piet Mondrian: Bild "Komposition No. II, mit Rot und Blau" (1929), gerahmt
Original: 1929, Öl auf Leinwand, 40,5 x 32 cm, Museum: New York, Museum of Modern Art.
Hochwertige Fine Art Giclée Museumsreproduktion in 7 Farben auf Künstlerleinwand aus Baumwolle.
Auf Keilrahmen gespannt.
Limitierte Auflage 499 Exemplare.
Edle Museumsrahmung in Schwarz mit Silber, matt patiniert.
Format gerahmt ca. 60 x 49 cm (H/B).
966XXXXX
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€ 350,00
Kaum vorstellbar, dass Piet Mondrians streng geometrische Kompositionen ihren Ursprung in malerischen, filigranen Landschaftsstudien hatten. Mit 20 Jahren, als Student der Kunstakademie in Amsterdam, fühlte er sich dem Impressionismus nahe. In den neutralen Niederlanden blieb er lange von den Wirren des Ersten Weltkrieges verschont, konnte seiner Inspiration und den theosophischen Studien folgen. Erste fauvistische und neoimpressionistische Elemente tauchten in seinen Bildern auf.
In Paris, das er erstmalig 1912 besuchte, nahm er an mehreren "Salons des Indépendants" teil, wo ihn der Kubismus eines Georges Braque und Pablo Picasso beeinflusste. Mondrian reduzierte etwa einen Baum immer weiter auf horizontale und vertikale Linien bis schwarze, orthogonale Balken die Bildfläche zerteilten und er die Zwischenräume mit Weiß und Grundfarben füllte.
In Paris, das er erstmalig 1912 besuchte, nahm er an mehreren "Salons des Indépendants" teil, wo ihn der Kubismus eines Georges Braque und Pablo Picasso beeinflusste. Mondrian reduzierte etwa einen Baum immer weiter auf horizontale und vertikale Linien bis schwarze, orthogonale Balken die Bildfläche zerteilten und er die Zwischenräume mit Weiß und Grundfarben füllte.
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