Jean-Baptiste Carpeaux: Skulptur „La Toilette de Venus“ (1855), Kunstmarmor teilvergoldet
Original: Musée Chéret, Nizza. Grazile Skulpturen wie diese begründeten Jean-Baptiste Carpeaux‘ große Popularität und waren schon zu seinen Lebzeiten bei Sammlern äußerst begehrt.
Polymeres Museums-Replikat von Hand gegossen, von Hand mit 24 Karat vergoldet, patiniert und poliert.
Höhe 66 cm, Gewicht 8 kg.
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€ 1.290,00
Jean-Baptiste Carpeaux galt als revolutionärer Quergeist und gleichzeitig als bester Bildhauer seiner Zeit: Jean-Baptiste Carpeaux (1827-1875) gewann im Alter von 27 Jahren den „Prix de Rome“ und verstand wie kaum ein anderer, sein Publikum für sich zu begeistern. Die großen Institutionen stieß er regelmäßig vor den Kopf, provozierte gleichermaßen mit seinen Werken und seinen Auftritten und galt doch als einer der beliebtesten Künstler des 2. Empire.
Seine Arbeiten, die sich durch große anatomische und psychologische Realität auszeichnen und gleichzeitig Elemente aus dem Rokoko zart und lyrisch reflektieren, wurden bald dem kaiserlichen Hof in Versailles bekannt. So wurde Carpeaux Lehrmeister des „Prince Imperial“ und erhielt bedeutende öffentliche Aufträge: Die architektonische Dekoration des Pavillon de Flore im Louvre schuf er ebenso wie „La Dance“, eine Skulpturengruppe für die Fassade der Pariser Oper.
Seine Arbeiten, die sich durch große anatomische und psychologische Realität auszeichnen und gleichzeitig Elemente aus dem Rokoko zart und lyrisch reflektieren, wurden bald dem kaiserlichen Hof in Versailles bekannt. So wurde Carpeaux Lehrmeister des „Prince Imperial“ und erhielt bedeutende öffentliche Aufträge: Die architektonische Dekoration des Pavillon de Flore im Louvre schuf er ebenso wie „La Dance“, eine Skulpturengruppe für die Fassade der Pariser Oper.
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