Der attische Bildhauer Leochares (375–310 v. Chr.), der am Mausoleum von Halikarnass eines der antiken sieben Weltwunder zu vollenden half, verwirklichte mit dem „Betenden Epheben“ das Ideal des gottähnlichen heroischen Olympioniken. Im geweihten Bezirk Diadumenos bei Olympia fiel der Glanz des ewigen Feuers auf den sich mit der Siegerbinde bekrönenden Jüngling. Die Arme weit über den Kopf erhebend, ruft er den Segen der Unsterblichen herbei.
Original: Bronze, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz Berlin, Pergamonmuseum. Leochares, um 320 v. Chr.
Reduktion, Höhe inkl. quadratischem Sockel 75 cm.
Version in weißem, polymer gebundenem Kunstmarmor.
Copyright: ars mundi
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