Motive aus der antiken Mythologie prägten Canovas Werk. Die entrückend schönen Göttinnen tanzen in gegenseitiger Umarmung in den olympischen Gefilden: Die kleine Aglaia, die glückliche Euphrosyne und die den Überfluss bringende Thaleia.
Original: Victoria and Albert Museum, London.
Museums-Replikat, von Hand gegossen. Edition in weißem, polymer gebundenem Kunstmarmor.
Reduktion.
Höhe 24,5 cm inkl. Sockel, Sockelformat 15 x 9,5 cm.
Gewicht 1,2 kg.
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€ 590,00
Der 1757 in Possagno bei Bassano geborene Antonio Canova galt als das größte Bildhauer-Genie seit Michelangelo. Er arbeitete schon im zarten Alter von 15 Jahren in seiner eigenen Bildhauerwerkstatt für den italienischen Hochadel. Der Erfolg blieb ihm zeitlebens treu, bis er 1822 in Venedig verstarb. Canova wurde zum führenden, in ganz Europa bewunderten Hauptvertreter des italienischen Klassizismus. Für Canovas „Drei Grazien“ bot das Getty-Museum im kalifornischen Malibu rund 10 Millionen Euro. Doch der hartnäckigen Intervention der britischen Regierung und letztendlich auch der Großzügigkeit der Kunstsammler und Mäzene J. Paul Getty und Baron Hans von Thyssen-Bornemisza war es zu verdanken, dass dieses einmalige Kleinod europäischer Bildhauerkunst dem Königreich erhalten blieb.
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